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1N4. 1914. Nr. 258. Der Sichfische Erzähler. Seite S. uveränUtt n Felde der retungsweiier reter im 12^ Bankkassierer Cheoreu da^ karester Mel- nal hier über loch nichts be- mit Zeitfrist: land gezwun- lirgas zu er» Gefangene« ag ein treffen, i der Stärke jungen .) Die ferbi- vom Gesandt- die wird ent- lgarien? ' meldet auS Beziehungen ttelbar bevor, e der bulgari- tortlaut: nun ab jeder : Serbien ent» Der heutigen Nummer liegt ein Prospekt über die Böl- kcrschlachtdenkmals-Lotteri« vom 10.—14. Nn-elnber in' Leipzig bei. cneut zu ver- e in Zukunft die Komitav- die Banden^ tellen wird. Kraft treten, ;en von Nach» id Serbien. die den Der» sogar unmög- -rpflichtet, dis deagatsch und November. t. ralkoMmanr» t> die Polizei» it männlicher sts festgesetzt, ch denen eins igere Polizei- nmung nicht: lber in straft: der Polizei yen, wie cs- m Zeitraum istrinken und- zu gewähren. de» Inner« licheö, wonach n öffentlichen uide hinaus iolizeibeamter strafe bis zu seiner Gäste :, mit Geld- 4 Tagen be- Polrzeistunde einem Eisenbahnzug Hingerissen und erlitt dabei einen Schä delbruch, an dessen Folgen er im Krankenhaus jetzt verstor ben ist. — Auf der Verbands- und Verpflegungsstelle des Roten Kreuzes auf dem Leipziger Hauptbahnhof wurden bis Ende Oktober insgesamt 38 416 verwundete Krieger be köstigt. Werdau, 3. November. Ein.schweres Fahrstuhl-Unglück, das den Tod eines Arbeiters zur Folge hatte, ereignete sich in einem hiesigen Fabrikbetrieb. In dem Betrieb hatte der Fahrstuhl versagt. Um die Ursache zu ergründen, begab sich ein 33 Jahre alter Packer in das Innere des Fahrschachtes und ließ den Fahrstuhl in Bewegung setzen. Wahrscheinlich hat dabei der Mann nicht an das Gleichgewicht haltende, 10 Ztr. schwere Gewicht gedacht, denn dieses drückte ihn beim Niederkommen an seinem Standort nieder, wobei er mit dem Halse unglücklicherweise auf eine Ouerstange kam und dadurch den Erstickungstod fand. Frankcnbrrg, 3. November. Gemeine Dieberei. Aus einer hiesigen Gastwirtschaft und ans einer Gastwirtschaft im nahen Oberlichtenau wurden dieser Tage gutgefüllte Sammelbüchsen der Kriegshilfe entwendet. Schönau b. Wiesenburg, 3. November. Eine folgen schwere Schiesserei hat sich am Reformationsfesttag in un serem Orte ereignet. Zwei junge Leute namens Mehlhorn und Spranger spielten mit einem Revolver. Dabei entlud sich die Waffe und die Kugel drang Mehlhorn ins Herz. Spranger eilte schleunigst zum Arzt, und als er bei seiner Rückkunft den Tod seines Freundes Mehlhorn erfuhr, er griff ihn die Verzweiflung. Er schoß sich eine Kugel in den Kopf und erlag seiner schweren Verletzung' in der darauf folgenden Nacht. Annaberg, 3. November. Ausländcrunwescn. Während überall in deutschen Landen der Ruf nach Wiedervcrgeltnng gegen die Engländer erschallt, erlaubte sich hier vorige Woche ein Vertreter dieser bescheidenen Menschen sich als Kaufmann niederznlassen und sich sogleich auch in das Han- delsregister cintragen zu lassen. In England werden die Deutschen verhaftet und liier werden ihnen alle Rechte de? Kaufmannswesens in bereitwilligster Weise erschlossen. Plauen, 3. November. Unter dem Verdachte der Falsch münzerei verhaftet. — Schwindel. Die Falschmünzer, die seit Wochen in Plauen falsche 50 Pfennig-, Einmark., Zwei mark- und Dreimarkstücke verausgabten, sind jetzt verhaftet worden. Es sind die Brüder Tambouricrer Paul und Fa brikarbeiter Bernhard Brückner, sowie die Ehefrau des letz teren. — Als eine „gute Bekannte der Deutschen Kaiserin" gab sich eine 31 jährige Stickerin aus Buchholz einer hiesigen StickerSwitwe gegenüber ans. Es aelang ihr, durch diese und ähnliche Angaben, bei denen sie sich auch noch gefälschter Papiere bediente, eine Witwe um mehrere tausend Mark zu betrügen, bis ihre Verhaftung erfolgte. Wettervorhersage der Kgl. Sachs. Landeswrtterwarte für den 4. November: Keine wesentliche Aenderung. Wetterlage: Tas Tief hat sich weiterhin entfernt und das Hoch hat wenig an Intensität verloren. Südlich von uns liegt ein Teiltief. Sachsen besitzt vorwiegend hei teres, aber nebliges Wetter. Ta die Druckverteilung wenig Neigung zu Veränderungen zeigt, dürste die Wetterlage an halten. Unbedeutende Störungen durch Teiltiefe sind nicht ausgeschlossen. ov, Unter- 08 hat zuyr rich Medaille rte heute bei lttrin Selm» Aus Sachsen. Dresden, 3 November. Der König traf heute früh 8,5 Uhr vom westlichen Kriegsschauplätze auf dem hiesigen Neustävter Bahnhofe wieder ein Dresden, 3. November. Ein Totgeglaubter zurück gekehrt. Eine unerwartete Freude erfuhr in diesen Lagen eine Frau in Dresden. Sie hatte die Päckchen, die sie ihrem im Felde stehenden Mann gesandt hatte, zurückerhalten, und auf ihre Anfrage an zuständiger Stelle war ihr mit- geteilt worden, daß er vermißt, und später, daß er gefallen sei. Der Mann war aber nicht tot. Ec hatte drei Tage auf dem Schlachtfelds gelegen, ehe er gefunden und, mehr- fach verwundet, ins Lazarett gebracht worden war. Sobald es sein Zustand erlaubte, eilte er, seine Familie aufzusuchen. Im Hofe fand er seist Töchterchen mit einem schwarzen Band im Haar und in der Wohnung seine Frau in tiefer Trauer. Er ging freudig auf sie zu, aber sie erkannte ihn zuerst nicht, die Leiden und Strapazen der letzten Zeit mochten ihn wohl verändert haben. Sie blickte ihn starr an und erkannte ihn erst, als er rief: Weg mit den Trauerkleidern, ich lebe ja! Dieser Fall zeigt wieder einmal, daß Angehörige von im Felde Stehenden nicht gleich alle Hoffnung aufgeben sollten, wenn sie lange Zeit ohne Nachricht von den Ihrigen blei best oder ihre Sendungen als unbestellbar zuriickerhalten. Leipzig, 3. November. Tödlicher Unfall eines Land- fturmmanne«. Am Sonnabend spät abends wurde auf der Verbindungsbahn Bayerischer Bahnhof bis zum Hauptbahn- Hof in Leipzig ein Posten stehender Landsturmmann von Marktbericht über Kartoffeln von Wilhelm Schistan, Breslopt V, Kortoffelgroßhandlung. In der letzten Oktöberwoche Mr die Nachfrage in Speise kartoffeln unverändert lebhaft. ^Die Gestaltung des Marktes zeigte gegenüber der Vorwoche insofern ein verändertes Bild, als die Nachfrage seitens der Händler stark nachgelassen hatte und an deren Stelle als Käufer mehr Behörden und Ge werkschaften getreten waren. 'Die getätigten Umsätze waren infolge des größeren Bedarfes dieser Käufer noch größer ge- worden, doch konnte dem Bedarf ohne Preiserhöhung Genüge geleistet werden. Hantschke, Vorsteherin der Feinnähereiabteilung. Die Jubilarin wurde durch Geschenke der Firma und ihrer Mit arbeiterinnen geehrt. —* Die Klagen über die Paketpost. Zu den mehr fach laut gewordenen Klagen im Publikum über mangelnde Sicherheit und über Verluste bei dem PakettranSporte nach dm Kriegsschauplätzen erfahren wir, daß diese Paketsendungrn soweit sie durch Militärbehörden befördert werden, (im Be reiche des hiesigen Armeekorps durch die Gtapprnkommandan- lur Dresden) aus Anordnung des stellvertretenden General- kommandoS in verschlossenen Wagen und möglichst unter Aussicht und Begleitung erfolgen, die die Sendungen über wachen und für das richtige Eintreffen am Bestimmungsort besorgt sind. Wenn trotzdem hin und wieder Sendungen nicht bei den Adressaten angelangt sind, so ist daS an sich sehr bedauerlich, aber nie ganz zu vermeiden und abgesehen von vereinzelt verloren gegangenen Sendungen und leider auch von vereinzelten Diebstählen, ist der weitaus größte Teil der vorgetommenen Fehler entweder durch falsche Adressierung verschuldet — die Zahl falscher Adressen ist endlos — oder durch Aenderung der Lage des Empfängers, wie z. B. Rachersatz ins Feld, zeitweise Verwendung bei einem and/ren Truppenteil, Abgang ins Lazarett, unbekannt in welches, und ähnliche Verschiebungen mehr, wie sich täglich ergeben. Vielfach wird- auch die Zeit unterschätzt, die die Transporte brauchen. Eine Verantwortung für jede einzelne Sendung kann in Kriegszeiten mit gutem Gewissen über haupt von keiner Behörde zugesagt werden, ebenso wie es leider nicht möglich ist dem Schicksal eines einzelnen Pakets nachzugehen wie es ungeduldige Klagen vielfach verlangen. Au» der AmtShauptmauuschaft Bautzen. Demitz-Thumitz, 3. November. In der letzten Ge meinderatssitzung wurde beschlossen, den im Felde stehenden Ortseinwohnern vor Weihnachten einige Liebesgaben zu senden und wurden vom Gemeinderat 500 Mark bereitgestellti Den Einkauf der Gaben werden Gemeindevorstand Rätze und Gemeinderatsmitglied MühldorfeS besorgen. Aus unserm Orte sind ca. 230 Mann eingezogen, wovon 9 den Heldentod erlitten und eine größere Zahl verwundet ist und znm teil noch in Lazaretten liegt Verschiedene Ortsvereine haben bereits mehrmals ihren kämpfenden Mitgliedern Zigarren, Schokolade, warme Sachen u. a. zukommen lassen was von den Truppen freudig und dankbar aufgenommen worden ist. L. Frankenthal, 3. November. Wiederum wurde uns durch amtliche Bestätigung die schon einige Tage hier um gehende Nachricht zur traurigen Gewißheit, daß der Kriez wieder ein weiteres Opfer aus unserem Orte gefordert hat. Es starb auf dem Felde der Ehre für sein Vaterland der Schütze Erwin Köhler, Sohn des Mühlenbesitzers Clem. Köhler hier, auf Dorpostengefecht in Frankreich. Gestern, am 2, Kirmesfeiertage, fand für diesen, sowie für den ebenfalls in Frankreich -en Heldentod gestorbenen Jäger Bruno Petzold, Sohn des hiesigen Schuhmachermeisters Reinhold Petzold, und dem Soldat des 4. Jnf.-Regts. Nr. 103 Ludwig Hille, Sohn des verstorbenen Schmiedemeisters Gustav Hille von hier, später in Schmiedefeld, eine Gedächtnisfeier nach dem Vormittagsgottesdienste unter zahlreicher Beteili gung der Einwohnerschaft, sowie des K. S. Militär- und -es Turnvereins statt. — Ehre ihrem Andenken! Ruhet sanft in fremder Erde! Au» dem Meißner Hochland. Altstadt-Stolpen, 3. November. Auf ein 60 jähriges Bestehen konnie am 1. November die hiesige Firma C. A. Klinger zurückblicken. Neustadt, 3. November. Das erste Eiserne Kreuz traf am 31. Oktober in der Heilstätte Hovwalv für den dort zur Genesung untrrgebrachten Gefreiten der Reserve Rudolf Bertram aus Leipzig ein. Die Auszeichnung wuroe im für hervorragende Tapferkeit und Umsicht bei der Schlacht bei Feigues am 3. und 4. September verliehen Aus dem nördlichen Böhmen. m. Hielgersdorf, 3. November. Für« Vaterland ge storben ist gestern der Infanterist Josef Schäfer. Er war an der Ruhr erkrankt und zu seiner Genesung nach seinem hiesigen Heimatort verbracht worden. Der Verstorbene stand im Alter von 3l Jahren und hinterläßt 2 Kinder. Ehre seinem Andenken! Neueste Meldungen von den Kriegsschauplätzen. «roste UeberlcftMiilmungen bei Nieuport. rroo knglSnller bei Lpern gelangen. Blutige Kämpfe bei Moyes. Gute Fortschritte an der Aisne. 1000 Franzosen gefangen. Großes Hauptquartier, 3. November, mittags. Die Ueberschwemmungen bei Nieuport schließe« jede Operation in dieser Gegend aus. Die Ländereien sind für längere Zeit vernichtet. Die Ueberschwemmungen sind zum Teil über mannshoch. Unsere Truppen sind aus dem überschwemm ten Gebiete ohne jeden Verlust an Mann, Pferden, Ge- schützen und Fahrzeugen herausgezogen worden. Unser Angriff auf Npern schreitet vorwärts, lieber 2300 Mann, meistens Engländer, wurden zu Gefangenen gemacht und mehrere Maschinengewehre erbeutet. In der Gegend von Rohes finden erbitterte, für beide Seiten verlustreiche Kämpfe statt, die aber keine Verände rung der Lage brächten. Wir verloren in einem Dorfge- fecht einige hundert Mann als Vermißte und zwei Geschütze. Von gutem Erfolg waren unsere Angriffe an der Aisne, westlich von Soiffons. Unsere Truppen nahmen trotz Hefti* gem feindlichen Widerstand mehrere stark befestigte Stellun gen im Sturm, setzten sich in den Besitz von Chavonne und Soupir, machten über 1000 Franzosen zu Gefangenen und erbeuteten 3 Geschütze, sowie 4 Maschinengewehre. Neben der Kathedrale von Soiffons brachten die Franzosen eine schwere Batterie in Stellung, deren Beovachtungsposten ans dem Turm der Kathedrale erkannt wurden. Die Folgen eines solchen Verfahrens, in dem ein System erblickt werden muß, liegen auf der Hand. Zwischen Verdun und Toul wurde« verschiedene An griffe der Franzosen abgewiesen. Die Franzosen trugen teil weise deutsche Mäntel und deutsche Helme. Im Osten sind die Operationen noch in der Entwick lung. Zusammenstöße fanden nicht statt. Zur Fortnahme einer zur Sprengung vorbereiteten Brücke trieben am 1. No-, vember die Russen (1. sibirisches Armeekorps) Zivilbevölke- rung vor ihrer Vorhut her. (Oberste Heeresleitung.) Letzte Lepeschen. Rückkehr de» König» vom Kriegsschauplatz. Dresden, 3. November. Se. Majestät der König ist heute vormittag 8 Uhr 5 Min. vom westlichen Kriegsschau platz hier wieder eingetroffen und hat sich vom Hauptbahn- Hof nach dem Kgl. Residenzschlosse begeben. Deutsche Fortschritte bei Bpern. Mailand, 2. November. „Eorriere della Sera" «neidet aus Paris vom 1. November, abends: Tie Deutschen machen die größten Anstrengungen, nactchem die Angriffe auf Nieuport immer schwieriger geworden sind, gegen Wern vorzugehen. Die Ueberschwemninng schreitet langsam vor- wärts und zwingt die Teutschen, ihre Angriffe weiter öst lich zu verlegen. Um Wern zu nehmen, versuchen sie jetzt, es östlich und südlich z« umgehen. Sie haben die Lys an der belgisch-französischen Grenze, zwischen Menn und Ar mentiöres übmchritten und einige beherrschende Stellun gen auf den leichten Erhöhungen des sonst flachen Landes im Südosten von Wern gewonnen. Wern ist zum Brenn punkt des Kampfes geworden. Nur nach seiner Einnahme können die Deutschen hoffen, weiter im Nordwesten Frank reichs vorzudringen. Man jagt, daß die Verbündeten dort zwei deutschen Armeekorps gegenüberstehen. Die Vernichtung der „Herme»". Berlin, 2. November-. (W. T. B.) Tie nichtamtliche Meldung über die am 31. Oktober erfolgte Vernichtung des englischen Kreuzers „Hernies" durch ein deutsches Untersee boot wird hierdrrrch amtlich bestätigt. Täs Unterseeboot ist wohlbehalten zurückgekchrt. Ter Stellvertretende Chef des Admiralstabes: Behncke. Einfuhr amerikanischer Baumwolle nach Europa. Berlin, 3. November. (W. T. B.) Tie „Voss. Ztg." meldet: Der hiesige amerikanische Botschafter hat einem unserer Mitarbeiter mitgeteilt, daß nicht nur die Ausfuhr deutscher Chemikalien und Farbstoffe nach Amerika, sondern auch die Einfuhr amerikanischer Baumwolle nach Europa in die Wege geleitet worden ist, und zwar auf unter amerikani- scher Flagge fahrenden Schiffen. Der Angriff gegen Tsingtau. Mailand, 2. November. Die „Agenzia Stefani" meldet aus Tokio: Die Beschießung von Tsingtau dauert fort. Die Forts antworten noch hartnäckig auf die Angriffe zu Wasser und zu Lande. Die Beschießung hat infolge der Explosion eines Petroleumstanks eine Feuersbrunst im Hafen ver- ursacht. Rückkehr der französischen Regierung nach Paris. Mailand, 3. November. (W. T. B.) „Corriere de la Sera" berichtet aus Paris, daß die französische Regierung ain 20. November dorthin zurückkehren werde. Tie Kain- «nern sollen etwa am 15. Dezember zusammentreten. Tie Finanzkommission wird einen Monat vorher ihre Arbeiten anfnehmen. Die Kämpfe bei Czernowitz. Wien, 3. November. (W. T. B.) Rach Blättcrmeldun- gcn marschierten die von Czernowitz abziehendcn Russen am linke» Ufer des Prnt entlang westwärts. Bei Zalnrze ge schlagen, wandten sie sich wieder ostwärts gegen Czernowitz, dessen Uebergabr sic forderten. Es entspann sich ein heftiges Artilleriegefecht. Die unsrigen erhielten am Freitag Ver stärkungen, überschritten dann den Prnt, trieben die Russen nach Norden zurück und machten viele Gefangene. Bei Turka 2700 Russen gefangen. Budapest, 3. November. (W. T. B.) Den Blättern zu folge ist Metkovic, das größte Hindernis ans dem Wege nach Valjevo, von unseren Truppen genommen worden. Bei Turka wurden 2700 Gefangene gemacht, darunter zahlreiche Tartarcn und Mongolen. Aufstandsbewegung in Algier? Amsterdam, 3. November. lW. T. B.) Das Handels- bladet" meldet, der Madrider „Jmparcial" habe von ernsten Schwierigkeiten in Algier erfahren. Der Beschluß der Re gierung, daß alle Männer vom 17. bis 45. Jahre dienst pflichtig sein sollen, stößt auf lebhaften Widerstand. Gen darmen sollen getötet worden sein. Post" schreibt: « zur Verteidi- ltreitmacht nach gland bekriegt, die den Stand i regeln. Die türkische a»er-» :r an die Tür- ribute würden ung ist bereits des zufiel. Da- d seinen Kolo- m Anstrengun- ht im Frieden «ekriegt. Man lememsam mit « sichert. ? teuest. Nachr." er Meldungen »r Odessa zwi- ne große See- «nnt ist.