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' Beiblatt zu Rümmer >d-Ncht»,ll- »,« Ztzg Der Sächfijch« Lczähla. Dienstag, Ae» S. Rovemker 1914. tter der letzten ere Entwicklung häufigen Nieder er Rüben, sowie »den, stellenweise »mber hinziehen, ie Rüben zuletzt Zuckergehalt et^ -aS herrschende der immer noch gespart. Leider -en so erheblich, len KleeS umge- mgt, so ist diese mzusehen, woh in Mittel- und rschläge immer ch in zufrieden- n sich in letzter »rächten Saaten rüstigen, so daß : wird. Häufig ierischer Schad- ceits Neubestel- »uksekensi«'. rkeN. eltte <iuiri> äen >pl>tkel<. IN. S A>. wich Mar. derer Gailen rriUUvrr, Verlustliste Rr. 4« der Köutgl. SSchs. Armee. ouSgegeben am 30. Oktober 1914, nachmittags 5 Uhr. («uSjug). Reserve-Jnfanterie-Regiment Nr. 102. Miersch, Emil Robert, Soldat aus Puschwitz — vermißt. Schützen- (Füs.-) Regiment Nr. 108, Dresden. Wendler, Emil, Schütze d. R. aus Crostau bei Schirgiswalde — gefallen. Köhler l, Erwin, Gefreiter aus Frankenthal — gefallen. Koch I, Georg, Schütze aus Hauswalde — gefallen. Mütze, Arno, Unteroffiz, d. Res. aus Gersdorf — vermißt. Ritscher I, Franz, Soldat aus Sohland — vermißt. Domsch, Georg, Res. aus Siebitz — vermißt. Elle, Johann, Res. aus Räckelwitz — vermißt. Hesse, Karl, Res. aus Langenwolmsdorf — vermißt. Großmann, Bruno Edwin, Res. aus Bischheim — vermißt. Koch, Paul Gerhard, Res. aus Großröhrsdorf — vermißt. Fischer II, Richard Max, Res. aus Tröbigau — leicht verw. Börner, Bernhard Max, Unteroffiz, aus Bretnig — .verm. Paul, Oskar Martin, Unteroffiz, aus Radeberg — vermißt. Teich, Oskar Emil, Gefr. aus Seeligstadt — vermißt. Petzold l, Kurt Georg, Soldat aus Bretnig — vermißt. Böhme I, Fritz, Otto, Soldat aus Neustadt — vermißt. Brode, Georg Walther, Soldat aus Bautzen — vermißt. Frenzel, Max Alwin, Soldat aus Tröbigau — vermißt. Krüger, Ewald, Soldat aus Radeberg — vermißt. Zickler, Gustav, Res. aus Bohra — vermißt. Rasche, Oswin, Res. aus Gersdorf — vermißt. Schaaf, Paul, Res. aus Gersdorf — vermißt. Wendt, Arthur, Res. aus Niederstem« — vermißt. Hesse, Paul, Res. aus Häslich — vermißt. Bader, Oskar, Res. aus Gelenau — vermißt. Moschke, Richard, Res. aus Kamenz — vermißt. Noack, Richard, Res. aus Lückersdorf — vermißt. Schanda, Michael, Res. aus Räckelwitz — vermißt. Berndt, Arthur, Res. aus Kamenz — vermißt. Werner, Willy, Res. aus Radeberg — vermißt. Domschke, Karl Richard, Gefr. d. R. aus Kamenz — schwer verwundet, linkes Bein. Rosenkranz, Bruno Martin, Res. aus Großröhrsdorf — schwer verwundet. ThomerS III, Ernst August, Soldat aus Weifa — schw. verw. Horn, Friedrich Alfred, Res. aus Großröhrsdorf — vermißt. Loße, Gustav Paul, Res. aus Straßgräbchen — vermißt. Schölzel, Friedrich Emil, Gefr. d. R. aus Ohorn — vermißt. Domenicht, Moritz Kurt, Res. aus ArnSdorf — vermißt. Biickenbusch, August Karl, Res. aus Pulsnitz — vermißt. Richter, Reinhold Max, Res. aus LangburkerSdorf — verm. Richter II, Georg, Res. aus Pulsnitz — vermißt. Oswald, Otto Paul, Gest. d. Ref. aus Ohorn — vermißt. Förster, Paul Richard, Soldat aus Bulleritz — vermißt. Domschke, Max Friedrich, Landwehrmann aus Kamenz — schwer verw., rechtes Bein, Oberschenkel. Vogel, Karl Richard Alfred, Ldwehrm. aus Großröhrsdorf — schwer verw., Brust. Conrad, Paul Robert, Ref. aus Pulsnitz — gefallen. Kreische, Reinh. Walther, Res. aus Schwepnitz — gefallen. Schäfer, Ensil Franz, Res. aus Kindisch — leicht verw. .'Jäckel, Erich Arthur, Gefr. d. R. aus Schwepnitz — gefallen. Sinusprnch. M Alle Friedensschlüsse dieser Welt sind Provisorien, A gelten nur bis auf weiteres: die politischen Be- « ziehungen zwischen unabhängigen Mächten bilden M sich in ununterbrochenem Flusse entweder durch A I Kampf oder durch die Abneigung der einen oder der » anderen Seite vor Erneuerung deS Kampfes. « Bismarck. Gedenktage: .2. November 1810:. Einführung der Gewrrbefreiheit in Preußen. Astronomischer Kalender. 3. November: Gonnenaufg. 6 Uhr 56 Min.! Mondaufg. 4 Uhr 12 Min. Sonnrnunterg. 4 Uhr 30 Min. I Mondunterg. 7 Uhr 37 Min. Los vom Joch. Roman aus der Zeit der Befreiungskriege. Bon E. v. Winterfeld-Warnow. (12. Fortsetzung). (Nachdruck verboten.) Und was fast die wichtigste Meldung war, stand ganz am Schluß in einer Nachricht auS Anklam vom 11. März: „Hier ist die zuverlässige Nachricht eingegangen, daß die französischen und die mit ihnen verbundenen sächsischen Truppen vorgestern abend das ganze schwedische Pommern, mit Inbegriff der Hauptstadt Stralsund und zugleich auch die Insel Rügen geräumt, und sich hinter die Elbe zurück- gezogen haben." Stralsund wieder frei?! Stralsund, wo der kühne Schill sein Leben im Straßenkampf verlieren mußte! Ah! Es wurde Heller im Vaterland! Jetzt mußte eS Licht werden!! Anna hatte vor kurzem ein Bild gesehen, eine Zeich nung: An einen Felsen geschmiedet, mit schweren Ketten ge- fesselt, ist der preußische Adler. In seiner Brust steckt ein Wassack, Bruno Adolf Max, Res. aus Schwepnitz — gefallen. Neumann, Max Georg, Soldat aus Seidau — vermißt. Schüze Hl, Gustav Richard, Soldat aus Rehnsdorf — verm. Wolf II, OSWin Alwin, Res. aus Grüngräbchen — vermißt. Schlegel, Friedrich August, Res. aus Wiesa — vermißt. Förster, Gustav Alwin, Res. aus Bulleritz — vermißt. Jenke, Georg, Res. aus Schweinerden — vermißt. Zeidler, Ernst Otto, Soldat aus Oberlichtenau — l. verw. Wobst H, Bruno Alw., Soldat aus Oberlichtenau — verm. Berthold I, Karl Johannes Max, Soldat aus Kamenz — vermißt. Menzel, Karl Hugo, Soldat aus Pulsnitz — vermißt. Höntsch, Paul Bruno, Soldat aus Stenz, — vermißt. 2. Fuß-Art.-Reg. Nr. 19, Dresden und Truppenübungsplatz Zeithain. Kammer, Ernst Emil, Kan. aus HauSwalde — leicht verw., wieder dienstfähig. ll. 1. Pionier-Bataillon Nr. 12. Haufe, Alfred, Pion. d. R. aus Rammenau — leicht verw. Petzoldt, Max, Pion. d. R. aus Radeberg — leicht verw. Wehnert, Oskar, Pion. d. R. aus Bischofswerda — gefallen. Hantschkr, Paul, Pion. d. R. aus Bischofswerda — l. verw. Wobst, Reinhard, Pion. d. R. aus Oberneukirch — l. verw. Graf, Johann, Pion. d. R. aus Ouoos — leicht verw. Wobst, Ernst, Pion. d. R. aus Kleinwelka — gefallen. Berichtigungen früherer Verlustliste«. Reserve-Jnfanterie-Regiment Nr. 102. Hoher, Paul, Soldat aus Seidau — bisher vermißt, zur 'Komp, zurück. Schützen- (Füs. ) Regiment Nr. 108. Knecht, Paul Bruno, Unteroffiz, d. R. aus Oberneukirch — bisher vermißt, befindet sich bei der 9. Komp, des 104. Regiments. 13. Jnfanterie-Regiment Nr. 178. Heimann II, Paul, Res. aus Radeberg — bisher vermißt, ist leicht verw. Leunert, Gustav Erich, Unteroffiz, aus Radeberg — bisher schw. verw., ist gestorben. Rötschke, Hermann Paul, Soldat aus Schmölln, Amtsh. Kamenz (?) — bish. schw. verw., ist gestorben. Werner, Erwin Otto, Res. aus Mittelbach — bisher schwer verwundet, ist gestorben. Sachs. Staatsangeh. in außersächs. Truppenteilen. Reserve-Jnfanterie-Regiment Nr. 94, Weimar. — Grabow, Kurt, Wehrm. aus Radeberg — verwundet. Die bisherigen Verluste unserer Feinde. Eineinhalb Millionen Tote, Verwundete und Gefangene. Aus den Angaben der Zeitungen in den feindlichen Ländern läßt sich ein ziemlich genauer Ueberblick über dis bisherigen Verluste unserer Feinde an Toten, Verwundeten »xnd Gefangenen geben. Aus unseren amtlichen Verlustlisten kann man wiederum die genaue Anzahl unserer eigenen Verluste feststellen, so daß sich ein für den augenblicklichen Stand der Tinge bedeutsamer Vergleich der Verluste auf beiden Seiten anstellen läßt. Die weitaus meisten Verluste haben die Russen zu verzeichnen. In den ersten Gefechten in Ostpreußen verloren sie 11000 Gefangene und ungefähr 14 OM Tote und Verwundete. In den beiden großen Pfeil. Oben aber am Himmel steht eine strahlende Sonne und ihre Strahlen treffen den Adler, der gläubig zu ihrem Glanz aufblickt. Die Sonne der Freiheit leuchtet dem ge fesselten, preußischen Aar! Aber sie leuchtet und strahlt und wird auch dem Adler Befreiung bringen. Bei der nächsten Höhenansteigung sagte Anna, sie wolle ein Stückchen nebenher gehen. Sie ertrug das Stillsitzen nicht mehr! Sie »nutzte Bewegung haben, mußte auch allein mit ihren Gedanken sein. Der Schwager, wie man den Postillon damals nannte, meinte es herzlich gut. Aber er konnte sie doch nicht verstehen, nicht das ahnen, was jetzt alles durch ihre Seele zog. Da war auch ein Lied, das sie kannte, das »var ihr eben in den Sinn gekommen und sie wurde es nicht wieder los. Ob sie's noch wußte? Sie versuchte es sich halblaut vorzu sagen! Es lautete so ungefähr: Ich möchte sterben stark und frei und kühn, So wie die Eiche stürzt, die kraftvoll hohe. Es braust der Sturm, die Blitze zuckend glühn, Ein Schlag, — zum Himmel steigt die Feuerlohe. Ich möchte sterben in der wilden Flut, Ein Leben rettend ihm das meine geben. In blauen Meereswellen ruht sich's gut Nach wechselvollem, kampfeSsteud'gen Leben. Ich möchte sterben wie im Krieg ein Held, Der todesmutig stürmt voran den Reihen Und mit dem Siegsruf auf den Lippen fällt, O herrlicher, o sel'ger Tod der Freien! ' Wie ein Rausch, wie Ekstase kam es über sie! Ein Aufschwung sondergleichen! Und dabei trug sie noch die Bauernkleider, schritt sie noch als Bauernmädchen dahin neben der schwerfällig rumpelnden Postkutsche. O, sollte diese Fahrt nie ein Ende nehmen?! Da winkte ihr der Postillon. „Mamsellken! Nu muß Sie wieder aufsteigen. Nu jehts bergunter. Gleich haben wir't jeschafst. Da in der Ferne sieht Sie all die Türme." Leichtfüßig !' Ute Anna schon den Bock erklettert. Un daun saß sie wieder neben ihrem alten Beschützer. Der setzte jetzt das Horn an die Lippen und blies mehr gefühlvoll wie schön: „Aennchen von Tharau ist, die mir gefällt, sie ist mein Leben, »nein Gut und mein Geld." Als er aber geendet hatte, sagte Anna: Das war sehr schön, Schwager! Aber kann Er nicht auch etwas Kriege Schlachten, in denen Hindenburg die zwei russischen Armeen vernichtete, und die bei Tannenberg und den masurischen Seen geschlagen wurden, verloren sie 127 OM Gefangene (92 OM und 35 OM). Die Verluste an Toten warm in einer Schlacht ungeheuer und betrugen 150 OM Mann. In der an deren Schlacht verloren sie an Toten und Verwundeten nach russischen Mitteilungen 50 000 Mann. Die beiden Schlachten brachten den Russen also Verluste von rund 325 OM Mann. Insgesamt haben die Einfälle in Ostpreußen den Russen Verluste von 350 OM Mann zugefügt. Gegen Österreich ha ben die Russen zuerst in dm Schlachten bei Lublin 20 OM Gefangene und ebensoviel Tote und Verwundete eingebüßt. Die Schlachten um Lemberg waren für die Russen unge heuer verlustreich. Die Österreicher machten nach ihren eige nen Berichten an 60 OM Gefangene. Ferner sollen die Rus- sen in diesen Kämpfen nach holländischen und österreichi schen Zeitungsmeldungen mehr als 100 000 Tote und Ver wundete gehabt haben. Es kommen noch dazu die Kämpfe um Warschau und Iwangorod. Von den Österreichern allein wurden in den letzten Tagen fast 20 OM gefangene Russen gemeldet. Man kann die anderen Verluste auf 30 OM bis 40 OM berechnen, so daß die Russen auf diesem Teile des Schlachtfeldes ungefähr 250 OM Mann verloren haben dürs ten. Nimmt inan noch dazu die großen Verluste, welche den Russen tagtäglich in den kleineren Kämpfen zugefügt wo»- den sind, dann wird man die Gesamtzahl der russischen Ver luste auf 650 OM beziffern können. An zweiter Stelle steht Frankreich. Eine spanische Zeitung brachte jüngst die Mel- düng, daß sich nach zuverlässigen Berichten in ganz Frank reich 400000 Verwundete befinden. Diese Zahl ist unge heuer groß, wird aber von der ganzen Presse des neutralen Auslandes bestätigt. An Gefangenen besitzen wir aus Frank reich bis heute rund 160 OM Offiziere und Mannschaften. Die Anzahl der Toten soll IM 000 überschritten haben, so daß man die gesamten Verluste der Franzosen auf 660 OM beziffern darf. Der Zahl nach sind sie etwas größer als dir russischen, trotzdem sind sie als geringer zu bezeichnen, weil die Anzahl der Toten bei weitem geringer ist. Erfahrungs gemäß ist aber ein großer Teil der Verwundeten wieder nach einiger Zeit felddienstfähig. Der Rest fällt auf die Belgier r»nd Engländer, die weniger Truppen im Felde stehen haben rmd darum weniger Verluste aufweisen. Die belgischen Verluste betragen an Toten, Verwundeten und Gefangenen ungefähr 90 OM Mann und die englischen 70 OYO bis 80 MO Mann. Demgegenüber seien zum Vergleich die deutschen Zahlen 'herangezogen. Mir nehmen die amtlichen Angaben der ersten 50 Verlustlisten, da diese sich zeitlich ungefähr mit den festgestellten Verlusten unserer Feinde decken. Jn> dett ersten 50 Verlustlisten hat das deutsche Heer einen Gesamt verlust von 251218 Mann zu verzeichnen. Wir können hier die genauesten Angaben machen, weil die amtlichen Zahler» zur Verfügung stehen. 159165 sind verwundet und 55 522 werden vermißt. Wieviel von diesen tot oder gefangen sind, entzieht sich der Kenntnis. Bemerkenswert ist aber, daß sich unter allen Vermißten nur 347 Offiziere oder im Offiziers- rang Stehende befinden. Unter den Toten sind 2385 Offi ziere und im Offiziersrang Stehende, und unter den Ver wundeten 5327 Offiziere und im Offiziersrang Stehende. Dieser Vergleich der nackten nüchternen Zahlen bedeutet ein hohes Lob für unser Heer und ein noch größeres für dis Führung. risches? So was, wonach inan marschieren kann, was einem das Blut in Bewegung setzt?" Da lachte er und meinte: „I freilich, dat können wir auch! Bin doch selber früher dabei gewesen, als der groß? König noch lebte. Kennt sie das: „Friedericus Rex, unser König und Herr, der rief seine Soldaten allesamt ins Gewehr, zweihundert Bataillons und an die tausend Schwadronen und jeder Grenadier kriegt sechzig Patronen." Und den feinen Schluß: „Fridericus Rex, mein König und Held, wir schlügen den Teufel für dich aus der Welt." Und dann blieb er es. Ja, Fridericus Rex! Nun sollten seine Zeiten wieder kommen! Seine Zeiten, wo Preußen groß war! Oder noch größere, wo es ein All-Deutschland gibt! Und unter den Klängen des. alten Marschliedes fuhren sie in Guben ein. 7. Kapitel. „Annchen, Annchen, min söte Deern! Dat du dor büst! Ach, Gott, Annchen, freue ich mir, dat du da büst! Aber nee, nee, dat geiht jo nich! Du? Wie darf ich denn du zu Euch sagen. Nehmt's nich für ungut Mamsell Anna! Man die Freude! Die Freude!" Anna faßte die gute, rundliche Frau Gesche Katherine rund um und gab ihr einen herzhaften Kuß. „Ach, gute, alte Gesche! Ich bin ja auch so froh, daß ich dich habe! Und du darfst natürlich Annchen sagen und du!" „Beileibe nich! Das wär' noch schöner! Nee, nee, das »var in der ersten Ueberraschung. Nun kommt's nich mehr vor! I bewahre, Ihr wollt mein Leutnant werden, und zu dem sagt seine Marketenderin du? Nee, was sich schickt, das schickt sich! Aber Annchen und Leutnant? Ist d.mn das die Möglichkeit?!" „Na, vorläufig erst Gemeiner Gesche! Und wie und wo ich ankomme, ist noch die Frage." „Na, Mamsell Anna, das ist schon das wenigste! Heute kommen die wunderlichsten Dinge vor! Mir will man bloß' der ganze Plan nicht gefallen! Und obendrein, wenn ich dazu helfen soll!" „Darüber wollen nur gar nicht reden, Gesche! DaS ist bestimmt >md fest überlegt! Es handelt sich nur um daSr ..Me!" ! :