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IN«. Mer für Bischof«- irdensten Der- und Natura- stehen, und so helfen. Nicht, ergeht dieser derselben von für unsere e übergeben,. «, so gut er sehr nützliche Kmdmüfschen, tellen. Diese lche« für uns >rden unserem sichen Dienst edeutung der mng hinwei- lme nicht ein Fellbeständen es das FeL anchen tapfe- rn. Wer gäbe e als Schutz., oldaten her^ lind unS da»- >e und vorn dert, fast wie- tigung nach» minder aber g mit Freu» ceinsmitglie- Derfügung chneidermstr. , Brauhaus- den alsdamr h zur gr uppen Lber- ischofSwerdm »er 1914 und Stiere S«o Tiere. l. Ansicht all langsam, l i, 191«lhe.. ' »ifchrr und «d »6 97—0^ iv 89—92 I Z 82—86 2 93—95 7 87—«' 8 88—90 3 M-8S 1 92-94 4 85—88 l) 79-82 3 73—78! S 87-72 ; 1'0-11^ ! r 90-94 z 84-88 r 7?—82 ) 98 1«p r 80—84 ! > 78-80 r 78-79 b 79-81 r 73-75 89-71 «8-71 DerSälhWEriähler Hischofswerdarr Tageblatt. - R i s Ä o^S w e r d^a -eu 30. Oktober 1914, vormittags 8 Uhr. Türkische Kreuzer bombardieren russische HSsen. Petersburg, 29. Okt. (W. T. B.) Die PetersburgkrFiliale meldet: Zwischen 9^ und IN/, Uhr vormittags hat ein türkischer Kreuzer mit 3 Schornsteinen in Teododisia den Bahnhof und die Stadt beschossen und die Kathedrale der griechischen Kirche, die Speicher am Hafen und die Mole be schädigt. Ein Soldat wurde verwundet. Die Filiale der russischen Bank geriet in Brand. 10^ Uhr dampfte der Kreuzer nach Südwesten ab. In Wowvrossijsk ist der türki sche Kreuzer „Hamidie" «»gekommen, hat die Stadt anfge- fordert, sich zu ergeben unter der Drohung, im Falle der Ab lehnung die Stadt zu bombardieren. Der türkische Konsul und seine Beamten wurden verhaftet. Der Kreuzer ist dann abgefahren. on llpue lllwtigltM Vnub und Verlag von Friedrich Ma,, redigiert unter Verantwortlichkeit von Max Fiedrrer in Bischofswerda.