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Buntes Merlei Oktober. klrcholtweräser 8M »am- llbert-Zweig- 4 verwundere ist durchaus unberech sthon bei Ausbruch " Lukdswnbning, Ilonttosi», Vorhaltung von Sorlpnploron. Vsrolodorunq gogon Xurovorluit. Fachbildung in unserer Lehranstalt angedeihen zu vst auch der gegenwärtige Besuch der hiesigen Wettervorhersage der Kgl. Sachs. Landeswetterwarte für den 23. Oktober: Südöstliche Winde, wolkig, Nebel, etwas Temperaturzn» nähme, kein erheblicher Niederschlag. 1-ie«. bart, 21. Ok- en Angriffen r Fel-ty« bis an mehreren angriffe air- lacht nimmt geS an. In atz, der letzte >esene Heber- toden ist kein »iua erreichte mmungen er- bis zum 26. sen, und die darüber ver- werden, daß Sers liegt, ob sich weichen iS mit dieser in Lissabon l Deutschland l unter dem portugiesisches en und dort hätten. Das lärungen von in Portugal letzten Ereig- übt dor mfti- : Da» feind- ltlen Mtteln lichenKriegs- r der Sieger »ei Przemysl in dem rast- merkbar ma- MsselpunkteS überall, auch ung nach der nenhängende, >0 Kilometer äste in Gali- Drei Milliarden Kriegsanleihe bereits eingezahlt. Berlin, 21. Oktober. Die Einzahlungen auf die Kriegs anleihen habe» heute die dritte Milliarde überschritte«. , der wieder der Zeit vor > mit dem 2. bleiben die Dauer des auch bei dem -stehen Mit krsonenzügen esverwaltung listigen, auch die jetzt be- msfahrplanes »en, der eine chen und in r allgemeinen Die Befestigungen Belforts. Berlin, 22. Oktober. Einzelheiten über die Befestigun gen Belforts befinden sich in italienischen Bättern. Danach sind nutzer de« Forts alle Dörfer der Umgegend in kleine Festungen verwandelt. Außerdem seien Kanäle vorhanden, wodurch die ohnehin unwegsame Gegend in wenigen Minu- ten überschwemmt werden könnte. Vvrrinoung von 8o»r- tzvläorn r» yUnatlgor« 8ütr«a Umwoestzlung fomäoi' llsläoorton. «läster melden e Fahrt nach igen Truppen »n Gibraltar klone ab, die chifft werden ß, daß alle vom Dienste -ziehen hätten. izelnen Emp- ist, daß die enstände ent- uißer Stande Feld zu be- oers, sich den d sich genau Ls ist erklär- ure Arbeits- rwaltung be- ,men dadurch das genaueste »sende braver :r Heimat zu An» der AmtShauptmaunschast Bautzen. Rammenau, 22. Okt. Den Heldentod fürs Vaterland «litt in einem Gefecht bei Rethel der Soldat Paul Hanfe von hier. Ehre seinem Andenken! Burkau, 22. Oktober. Der Kassierer der Turnvereins Niederburkau, Herr Clemens Semmer, der mit dem Land sturmbataillon in Belgien weilte, ist bei Givet einem hinter listigen Ueberfall durch belgische " fallen. Nun ruht er auf dem kllknkolslrsöe I^r. 7 (Nedeaeior-mz Spnarzasse.) forn»,r»ohor Ar. 40. scheuen, um ihren Söhnen die für ihren gewählten Beruf notwenl' ' lassen. Landwirtschaftlichen Lehranstalt ein Beweis für das Vertrauen, das man ihr entgegenbringt. — Nach Bekanntgabe der Schulordnung ermahnte der Direktor die Schüler noch zu Gehorsam, Fleiß und Gottesfurcht, als den Tugenden die das Fundament aller religiös sittlichen Bildung darstellen. Mit Gebet schloß die Aufnahmefeierlichkeit, in jder als neue Lehrkraft Herr Landwirtschaftslehrer Dr. Trautmann aus Rimbach (Grobherzogtum Hessen) in sein Amt eingewiesen wurde. ranktirrurs zum Opfer ge- ^elde der Ehre in fremder Erde. Ebenfalls fürs Vaterland gestorben ist der Reservist Paul Gneust, der im Lazarett in Braunschweig einer Lungenentzündung erlag. Ehre ihrem Andenken! L Grotzharthau, 22. Ostober. Den Heldentod fürs Vaterland erlitt der Sohn des WtrtschaftSbesitzer» Hermann Richter, der Reservist Alfred Richter. Derselbe starb im Feldlazarett an einer schweren Halsverwundung. Es ist hie» der dritte Sohn unseres Ortes Ehre seinem Andenken! Schmölln, 22. Oft. Auf dem Felde der Ehre starb fern von der Heimat im Gefechte bei Neuville in Frankreich der Reservist Ernst Otto Fröde von hier. Ehre seinem Andenken! l>. Putzkau, 22. Oktober. Ganz besonders feierlich ist in diesem Jahre der Kirchweihsonntag gefeiert worden. Ein« überaus zahlreiche Gemeinde hatte sich Vormittags im Gotteshaus« eingefunden. Die beiden Militärvereine aber, die in geschlossenem Zuge zum Kirchgang sich vereinigt hat ten, hielten nach dem lieben Gottesdienst vor dem Haupt- emgang der Kirche noch eine besondere Feier zum ehrenden Gedächtnis der sieben Kameraden, die den Heldentod erlit ten haben. In einer erhebenden Ansprache gedachte der Ortspfarrer dieser Heimgegangenen. Ihnen gelte das Wort: Sei getreu bis in den Tod, so will ich dir die Krone des Lebens geben. Uns aber rufen sie zu: Haltet, was ihr habet, dast niemand euch euere Krone nehme! Eine dreifache Ehren salve ertönte und begeistert stimmten alle in ein Hoch auf die verbündeten Heere und ihre Führer ein. — Am Abend aber fand sodann in Friedrichs Gasthof ein öffentlicher vaterlän discher Familienabend unter sehr zahlreicher Beteiligung statt. Mit dem Gesang des Lutherliedes wurde dieselbe er- öffnet. In seiner Begrüßungsansprache betonte Herr Pfarrer Lange, dast Christ sein vor allem auch heiße, ein fröhlicher Mensch sein, und daß wir alle Ursache haben zur wahren Freude vor Gott dem Herrn. Im Mittelpunkt aber stand der herrliche Vortrag deS Herrn Seminaroberlehrers Prof. Wolf in Bischofswerda: „Drei Edelsteine in ver deutschen Krone". Unter derselben verstand er das deut sche Wesen und bezeichnete als die drei Edelsteine die deut sche Intelligenz, das deutsche Pflichtgefühl und das deutsche /Christentum. Ein Beifallssturm durchbrauste nach dem überaus klaren und fesselnden Vortrag den Saal. Herzlich ste .Dankesworte wurden dem Herrn Vortragenden ausge sprochen. Umrahmt war der Vortrag von Deklamation und Gesängen des gemischten Kirchenchores und der vereinigten Männergesangverein«. Hochbefriedigt sind wohl alle nach Hause gegangen mit dem Bewußtsein, es war ein herrlicher Kirchweihsonntag. Steinigtwolmsdorf, 22. Oft. Auf dem Felde der Ehre gefallen ist im Kampfe bei Livry in Frankreich der Gefreite Martin Pech von hier. Ehr« seinem Andenken! Bantzen, 22. Oktober. Sechs Söhne im Felde. Der hiesige Postschaffner Richter hat sechs Söhne im Felde n den letzten aufgetretene gegeben, daß »iese» Brenn- Amerikanische er Petroleum beicht haben hm' osten Stätten i vorhanden, Der Um- »iel in Berlin Herouraeber: Emil Mao. D oöi und Verlag der Buchdrucker«! Arttdrtck Mn-- Verantwortlicher Redakteur: Mar Aled---- GäwtNch ln vitchal-w-rd" Aufruf der Ukrainer an die Ottomanen. Konstantinopel, 22. Oktober. (W. T. B.) Taswir-i-Ef- kiar veröffentlicht einen Aufruf der Ukrainer an die ottoma- nische Nation, in dem darauf hingewiesen wird, daß Ruß land mit seinem Streben nach Konstantinopel der ewig« Feind der Türkei ist. Die innere Politik Rußlands sei eine Kette von Grausamkeiten und Unterdrückungen auf gründ nationaler und religiöser Forderungen. Pflicht der heuti gen Zivilisation sei es, ein Reich zu vernichten, das so viel Tyrannei verbreitete. Deshalb seien die Siege Deutsch lands und Oesterreich-Ungarns von großer Bedeutung. Di« Tätigkeit der Türkei erwecke Hoffnungen auch bei den Tür ken und Muselmanen in Rußland. In der Ukraine erwar teten 30 Millionen Menschen, die den Martern der russi schen Unterdrückung ausgesetzt sind, Hilfe. Weiter heißt es? Die Ukraine werde ihre Freiheit und Unabhängigkeit wie- dertzrlangen und ewig mit der Türkei verbündet bleiben, weil die Vereinigung dieser beiden Kräfte gegen das Mos- kowitertum unerläßlich ist. Wir begrüßen von ganzem Her zen jeden Schritt, den die Türkei gegen den Feind tun wird, um die Ukraine zu rettten. — Taswir-i-Efkiar ver öffentlicht weiter eine Unterredung mit einem Mitglieds der ukrainischen Abordnung, die in die europäischen Staa ten entsendet worden ist. Der ukrainische Abgeordnete schilderte in bewegten Worten die Leiden der Ukrainer un ter der russischen Herrschaft und betonte, daß die Ukrainer, den gegenwärtigen rieg benutzend, fest entschlossen seien, ihre Unabhängigkeit zu elangen. Bautzen, 22. Oktober. Landwirtschaftliche Lehranstalt. Am Dienstag nahm an der hiesigen Landwirtschaftlichen Lehranstalt das Wintersemester seinen Anfang Nach Prüfung der neueinttetenden Schüler in Deutsch und Rechnen vollzog 1>er Direktor der Anstalt, Herr Oekonomierrat Prof. Dr. Gräfe, um 11 Uhr im Saale der Schule die Aufnahme fämtlichek 182 Schüler. In seiner Ansprache ging der Di rektor aus von dem Ernste der Gegenwart, von Ldm gewal- tigen Ringen des deutschen Volkes gegen seine Feind« Der Kampfesmut und das Vertrauen unserer tapferen und sieg reichen Krieger aber, wie auch die Siegeszuversicht der ge samten Nation werden erhalten und gestärkt durch daS fleist»ge und unermüdliche Schaffen der daheimbleibenden, jedoch eben falls mit allen Kräften für das Wohl des Vaterlandes ar beitenden Volkskreise. Zu diesen gehört in erster Linie der deutsche Bauernstand, der berufen ist, durch intensive und rationelle Bewirtschaftung unseres heimatlichen Bodens die in Kriegszeiten so hochbedeutsame Frage der Volksernährung zu lösen. Zur Erfüllung dieser Aufgabe können den deutschen Bauer aber nur eine tüchtige theoretische wie praktische Aus bildung befähigen. Mit Freuden ist im Hinblick auf den zahlreichen Besuch der Schule festzustellen, daß trotz schwerer Leiten unsere Landwirte und auch andere Stände keine Opfer Letzte Depesche«. Deutsche Helden zur See. Berlin, 22. Oktober. An dem Heldenkampfe unserer Torpedoboote erzählt laut Boss. Ztg. ei« Manu der Br- satznug de» „Undaunted": Die Leute der deutschen Torpedo boote fochten wie die Helden, hatten es aber mit^weit über legener Artillerie zu tun. Die Mehrzahl ging mit den Schiffen unter. Einige verwundete Deutsche wurden nach SchleSleh gebracht, wo inzwischen einer gestorben ist. Der Berichterstatter der Times hat an einem englischen Zer- storer ernstlichen Schaden gerade über der Wasserlinie fest gestellt. sfti» Petroleum mehr führten, ist dadurch hervorgerusen Wyrden, daß durch die PferdeauShebungrn bi» in die letzte Ljit hinein hi« Versorgung der Geschäftsleute mit dem Brennstoff, die durch Gespanne erfolgt, unmöglich war. Man hat jedoch Mittel und Wege gefunden, um den Versand Wieder in früherem Umfange aufzunehmen. Eine Preis- «Höhung deS Petroleums, die hier und da vorgekommen ist, ist durchaus unberechtigt, zumal die meisten Petroleumwerke schon bei Ausbruch de- Kriege« brkanntgaben, daß der Brennstoff ohne PrriSaufschlag an die kleinen Lieferanten abgegeben wird. —* Gut Deutsch auch im Fleischergewerbr. Der deutsche Fleischerverband schlägt, wie die „Deutsche Fleischer- Leitung" meldet, seinen Berufsgenossen folgende Arndrrung «er Fleischbezeichnungrn vor: Für Roastbeef: Ochsenrücken Minderrücken), für Filet: Lende, für Beefsteak: Lendenschnitte, für Entrecote: Mittelrippenstück, für Rumpssteak: Rücken- schnitte, für Cotelette im Stück: Rücken, zusammenhängend: Sattel, für Carbonade und Carree: Rippschnitt, für Gulasch: Pfefferfleisch, für Fricandeau: Kalbsspickbraten, fürFricandelle: Hackfleisch zu Flnschklöstchen, für Bouillon: Fleischbrühe, für Aspik und Gelee: Fleischauszug, für Saucischen: Würstchen, für Delikateßschinken: Edelschtnken, für Eornedbeef: Büchsen salzfleisch, für Boüiledbeef: Büchsenfleisch. Ftnanzberatungen in Bordeaux. London, 22. Oktober. Der englische Finanzminister Lloyd George soll sich in Bordeaux befinden und mit Briand eine längere Unterredung gehabt haben. Beförderung deutscher nnd österreichischer Reservisten ans dem Ausland. London, 22. Oktober. (W. T. B.) Die „Times" melden aus Buenos Aires vom 18. d.M.: Große Ueberraschung hat hier die Ankündigung aus Rom erregt, daß italienische Dampfer nicht mehr als 50 deutsche oder österreichische Re servisten aufnehmen dürfen, ohne ein Eingreifen britischer Schiffe zu befürchten. Den Deutschen wurde bisher vom Konsul geraten, die Rückkehr nicht zu versuchen. Aber jetzt werden Plätze zur Ueberfahrt in der genannten beschränkten Anzahl belegt. Wie berichtet wird, erhalten holländische Schiffe dieselbe Vergünstigung. London, 22. Oktober. (W. T. B.) Die „Morningposl" fordert Churchill auf, in der Admiralität festzustellen, wie das der Flotte mitgeteilte Signal zustandekam, daß Staats angehörige feindlicher Naionen neutrale Schiffe benützen dürfen. Die Veröffentlichung des Signals habe im Publi- kum den dringenden Wunsch erweckt, zu erfahren, auf wessen Befehl es gegeben und welche Politik damit verfolgt wor den sei. Auch die Verbündeten müßten wünschen, zu erfah ren, wie solche außerordentliche Signale die Kriegsflotte er reichten. Her mW TsMericht «s -m Ach« HchtMtier. Andauernde Kämpfe am Bserkanal. Erfolge bei Dlxmuiden und Bpres.— Die Franzosen bei LMe und Toul zurückgeworfen. — Die Engländer mollen Ostende beschießen. — Die Kämpfe im Osten. Trotzes Hauptquartier, 22. Okt., vormittags. (W. T. B. Amtlich.) Die Kämpfe am Äser-Kanal dauern noch fort. 11 englische Kriegsschiffe unterstützen die feindliche Artillerie. Östlich Dixmuiden wurde der Feind zurückgeworsen. Auch in der Richtung Apres drangen unsere Truppen erfolgreich vor. Die Kämpfe nordwestlich und westlich Lille waren sehr erbittert. Der Feind wich aber auf der ganzen Front langsam zurück. Heftige Angriffe aus der Richtung Toul gegen die Höhen südlich Thieucourt wurden unter schwersten Verlusten für die Franzosen zurückgeworfen. Es ist einwandfrei festgestellt, daß der englische Admiral, der das Geschwader vor Ostende befehligt, nur mit Mühe von der Absicht, Ostende zu beschießen, durch die belgischen Behörden abgebracht wurde. Auf dem nordöstlichen Kriegsschauplatz folgen Teile unserer Truppen dem weichenden Gegner in der Richtung auf Ossowice; mehrere hundert Gefangene und Maschinengewehre fielen iu unsere Hände. Bei Warschau und in Polen wurde gestern nach dem unentschiedenen Ringen der letzten Tage nicht gekämpft. Die Verhältnisse befinden sich dort noch in der Entwicklung. Schnurriges von der Russeuinvasio«. Während des RusfeneinfalleS in Ostpreußen spielte sich bei der Einquartierung in Skaisgirren, nach der „Tilsiter Allgemeinen Zeitung", folgender ergötzliche Vorfall ab : Kam da ein Sohn aus dem dunkelsten Rußland in eine Wirt schaft und bestellte sich ein Glas Bier. Bevor es ihm noch gereicht wurde, nahm er von den vor ihm liegenden Bier- untersätzen auS Filzpappe, die bekanntlich als Reklame von den Brauereien geliefert werden, und begann langsam daran zu beißen. Lächelnd und staunend ließ man ihn gewähren. Als dann daS Bier hinzukam, rutschte der ungewöhnliche Zubist immer besser, und bald hatte der russische Soldat den Untersatz mit dem Getränk heruntergespült. Nachdem dies geschehen, bestellte er sich noch ein zweites Glas, gab aber gleichzeitig in gebrochenem Deutsch zu verstehen, daß er nichts mehr „dazu" haben wolle In Rußland gebe eS in den Wirtschaften zu Schnaps und Bier auch Brot zum Zubeißen, aber das deutsche Gebäck sei nicht zu genießen Erst als andere Gäste hinzukamen und ihr BierglaS auf das vermeint liche Brot stellten, bemerkte er, was das „Gebäck" für einen Zweck hatte. — Ein Berichterstatter der „Danziger Zeitung" der eine Fahrt durch die zerstörten Ortschaften unternommen hat, erzählt u. a.: Die Bewohner von Arys konnten, als sie in ihre zerstörten Wohnungen zurückkehrten, eine eigen artige Entdeckung machen: Die Russen haben fast in keinem Falle in den Federbeten der Bürger geschlafen; sie haben vielmehr die Bettgestelle auseinondergenommen, die Feder betten beiseite geschafft und dann auf den unbedeckten Ma tratzen geschlafen. Ein Hausbewohner wunderte sich bei seiner Rückkehr darüber, das sein Schweinestall mit guten Weißen Laken auSgeschlagen war. Der Befund des Schweine stalles ließ die Annahme zu, daß russische Soldaten sich hier häuslich eingerichtet und in der Behausung der Borstentiere genächtigt hatten!