Volltext Seite (XML)
LN4. ? Ersch, von Käm: Reklamationen find nicht an das Trägerpersonal, son- Lern an die Geschäftsstelle unsere» Blattes zu richten. Van- im Sinne der damaligen Staatsmänner glaubt Sir Edward Grey zu handeln, wenn er einen Krieg von minde- stnS zwanzigjähriger Dauer vorauSsagt. Was damals das Frankreich Napoleons l. war, ist ihm jetzt das Deutschland Wilhelms II. Aber «S ist doch etwas ganz anderes, ein na tionaler Staat, kein Weltreich, in dem die Franzosen zwar die erste Rolle spielten, dessen Haupt aber ein Italiener war. Und England? Seine äußere Macht ist in den hundert Jahren ebenso gestiegen wie der innere Wert des Volkes ge sunken. Ehe zwanzig Jahre um sind, sicher schon sehr viel früher, wird seine Macht im innersten Mark erschüttert und zerrüttelt sein. Keldmarschalleut««nt ltusmanek, der Kommandant von PrzemySl. erzählten mir, daß sie niemals im Leben das Geschrei der untergehenden Russen vergessen rönnen, verschiedene haben Nervenschläge bekommen. Die Leich«, sind zum größten Teil geborgen und begraben worden. Aber auch jetzt noch, wenn maw mit dem Kahn an einem ent. legenen Winkel des See» in da»" knsttmide Schilf stößt, starren einem plötzlich di« schmerzveiyerrten Züge eine» toten Rusten an, der zusammengekrümmt im Wasser liegt und in der Faust einen Zügel oder ein Stück Holz hält. Dresden, 2S. Oktober. Exzellenz-v. Haugk in russischer Gefangenschaft. Me wir gestern mit» teilten, wurden im Osten 2 Automobile mit Lies ' Rusten erbeutet, da es nicht möglich war, di, den schlechten Weg, , ' . ' tretend« Kommandeur de» LiebesgabrnzugeS, Se. Exzellenz Oberstallmeister v. Haugk, der mst einem König!. Kraftwagen Liebesgaben nach dem östlichen Kriegsschauplatz« brachte, in russische Gefangenschaft —' Ziel, einer in vorderster Liebesgaben zu bringen, eine Übermacht russist befand sich in seinem Der Kommandant der BerteidigungSarmee von PrzemySl Feldmarschalleutnant KuSmanek war während der Minister, schäft des Freiherrn von Schönaich Leiter deS Präsidial» bureauS im Kriegsministerium. Kaiser Franz Joseph hat dem FestungSkommandanten den Orden der Eisernen Krone I. Klaffe mit Kriegsdekoration taxfrei verliehen in Anerken nung seiner heldenmütigen Verteidigung der Festung gegen die mit großer Ueberlegenheit und Heftigkeit geführten feind» lichen Angriffe. fioittoliorrant- u. llvlwvkvsrkvkr viallonkioning gutsr Rkarannnurbaot. 8vdavklnll»a»o fitnlöaung v. Kupon» u vlvick -8vd. odns jocksn ^brux. An den masurischenSee«. Aus Lötzen wird den .Danz. N. Nachr." geschrieben: Ich wollte nach Lyck, mußte aber den Weg durch den Rastcnburger Kreis nehmen. Dort liegen in welligem Ge lände die anmutigen Seen, von einem Kranz Kiefern und Pappeln umgeben. Der Frieden scheint hier zu wohnen, und nichts deutet darauf hin, daß die traumverlorene Land- schäft einem sittlich verwahrlosten Feinde zur Hölle geworden ist. Aber an den Ufern der Seen, gewöhnlich an 2 Seiten, ziehen Flächen hin, die von einem grüngelben Gras bedeckt sind, aus dem die silbernen Fadenbüschel des Wallgrases leuchten. Das sind die Sümpfe, die sich wie ein Netz durch das reizende masurische Land ziehen und den Russen, die gerade hier in einer haarsträubenden Weise Krieg führten, zum Verhängnis wurden, wie südlich bei Hohenstein. Hier wurden sie von unseren Truppen in die Angerapp, die Seen und die Sümpfe getrieben. Leute, die zurückgeblieben waren, llontrol v, Kn- u. Verkauf von Aortpopiorvn. Rünäoloivkoro Kkomt- uns Orväitdrlvfo geben vir jeäsrrvit speeeokrsi ab. Albion-Judas. Daß Albion-Judas durch die Mobilmachung farbiger Völker gegen Deutschland die weiße Rasse schnöde verrät, wird selbst von — Louis Bothas Parteigängern scharf gegei» seit. So schreibt „One Land", das Kapstädter Blatt der Bothapartei: Die Verwendung von Negern, Arabern und indischen Truppen auf den Schlachtfeldern Europas bringt Ost und West, Weiß und Schwarz mit einander in engste Berührung. Diese Völker nehmen teil an den Schlachten und sind Zeu- gen Les barbarischen Zerstörungswerkes des Krieges. Da erhebt sich die Frage nach den Folgen solcher Verwendung nicht nur für den Feind, sondern auch für die nicht mit kämpfenden Greise, Frauen und Kinder, wenn sie in die Hände dieser schwarzen und gelben Truppen fallen. Aber auch gesetzt den Fall, die würden menschlich behandelt, was für Eindrücke entstehen durch diese Verwendung in der Seele dieser Hilfsvölker, welche Ideen müssen sie nach ihrer Rückkehr in ihre Heimat mit Naturnotwendigkeit bei ihren Volksgenossen verbreiten? Es ist wahrlich eine sehr ernste Frage, die dieser Krieg in den Vordergrund rückt. Für das Ansehen der westlichen Kultur und der Weißen Rasse kann dieses Vorgehen nur nachteilig wirken, es bedeutet geradezu den Verlust des Ansehens der westlichen Kultur und Zivili sation. Noch schärfer äußert sich „DeDolkste m" in Pretoria, die für gewöhnlich gleichfalls Bothas Politik unterstützt. Sie schreibt: In den schlimmsten Zeiten von Byzanz und in den ärg sten Tagen der Sarazenen und Mauren wurden Negerskla ven als Krieger gebraucht, die Tod und Verderben in das nach Roms Untergang verjüngte Europa zu bringen droh ten. Aber die Kreuzfahrer haben in durchgreifender Weise hiermit aufgeräumt, so Laß seit den Kreuzzügen bis heute keine nennenswerte Einmischung außereuropäischer KriegS- völker in der Geschichte des westlichen Europas zu verzeich nen ist. Das soll nun anders werden: Franzosen und Bri ten begrüßen jubelnd die Ankunst von Indern auS Mysore, von Negern aus Senegambien, von arabischen Völkern aus Algerien auf den ruhmbedeckten Schlachtfeldern, auf denen einst Feldherren wie Conds, Turenne, Marlborough, Wil helm HI., Dumouriez, Blücher und Wellington kämpften. Neben, ja mitten unter den berühmten Regimentern mit glorreicher Vergangenheit sollen jetzt Turkos, Sikhs, Sva- his, Ghurkas an den Siegen teilnehmen und Zeuge werden der Niederlagen, die eine düstere Zukunft ankündigen für das durch und durch morsche Europa. Beide Blätter bekunden volles Verständnis für die von England und Frankreich heraufbeschworene Schwarze Ge fahr, die ja in erster Linie gerade Südafrika bedroht. Nach der Zählung vom Jahre 1911 wohnten auf dem Gebiete des Südafrikanischen Bundes 1276 242 Weiße, denen 4 697152 Farbige gegenüberstehen. Die Zahl der Engländer in Süd afrika beträgt knapp eine halbe Million. Instinktiv fühlt man am Kap der guten Hoffnung, daß das durch und durch morsche (ziek-siech) England nach seinem gegenwärtigen Verhalten wenig berufen erscheint, die Sache der europäi schen Kultur und Zivilisation gegenüber dem gerade im Kaplande immer heftiger werdenden Ansturm der Schwar zen Rasse zu verteidigen. geraten. Die Wagen hatten da front stehenden Kavallerie-Division nerbei erfolgt« der Ueberfall durch r Kosaken. Exzellenz v. Haugk lagen, dessen Fensterscheiben durch Flintenschüsse zertrümmert wurden, wobei der General Ver letzungen erlitt. Wie uns mitgeteilt wird, wurde Exzellenz v. Haugk von russischen Schwestern verbunden. Er wird, seinem hohen Range entsprechend, mit Achtung behandelt. Die übrigen Führer der Kraftwagen, unter ihnen auch Ulrich v. Lentz, Sohn deS Herrn v. Lentz auf Zuschendorf, sind der Gefangenschaft entgangen. Ulrich v. Lentz befindet sich wohlbehalten in Petrikau. Die Automobile sind natürlich verloren. Freiberg, 23. Okt. Der hiesige Amtshaupt. mann in der belgischen Zivilverwaltung. Für das in Belgien von unseren Truppen besetzte Gebiet ist der AmtShauptmann Dr. Vollmer in die Zivilverwaltung berufen worden. Er ist bereits abgereist. Die geschäftliche Leitung der Amtshauptmannschaft wird bis auf weiteres durch Regierungsamtmann Dr. v. Loeben erledigt. Leipzig, 23. Oktober. Gin Privatgelehrter als Bücher- dieb. Auf der Buchgewerbeausstellung wurden im Laufe deS Sommers verschiedene Diebstähle verübt, wobei eS der Dieb lediglich auf wertvolle alte Bücher abgesehm hatte. Einem Aufseher der Ausstellung fiel nun dieser Tage ein Herr auf, der unter dem Ueberzieher etwa» zu verbergen schien. Er hielt den Mann, einen Privatgelehrten, an und sand in seinem Besitze ein Buch, das auS den Ausstellungsräumen endwendet worden war. Die Polizei schritt daraufhin zu einer Durchsuchung seiner Wohnung und fand dort Bücher und Werke im Gesamtwerte von etwa 50V M., die sämtlich auf der Ausstellung gestohlen worden waren. Der Bücherfreund wurde der Staatsanwaltschaft zugeführt. Plauen i. B., 23. Oktober. Ein 67 jähriger Kriegsfreiwilliger, der schon den Feldzug 1870/71 milgemacht hat, ist beim hiesigen Landsturm-Bataillon ein» getreten. Der noch sehr kräftige Krieger, dem niemand sein Alter ansieht, brennt darauf, bald hinaus nach.Frankreich zu kommen. Heukirckei' Sank Neitzert L kertdolä I». G. lVr. SS. beSgabrn von e Wagen auf ,en abzubringen" Hierbei ist der stellver- sah sich ein« plötzlich einer 1200 Mann starken feindlichen Zuavenabteilung gegenüber. den übermächtigen Feind j Graben stellend, blieS er m drsten Besitz < täuschten, als stünden sie mehreren der seine Abteilung gerettet hatte, war, wie der .Meininger Werrabote" berichtet, der frühere Konzertmeister der Bad Sulzaer Badekapelle, Becker, Sohn des Bürstenmachers Becker in Meiningen. Er erwarb sich dadurch da» Eiserne Kreuz. Infolge einer später erhaltenen Schußwunde liegt Der Musikant al» Setter. Auf dem französischen Kriegsschauplätze deutsch^Radfahrerabteilung von 82 Mann Im kritischen Moment wußte einer der Radfahrer ein Mittel rückzutreiben. Sich in einen einem französischen Piston, in " i Besitz er vorher gekommen war, rasch hintereinander eine Anzahl verschiedener Signale, die den Franzosen vor- " ' / , > Regimentern gegenüber. Der Feind zog sich zurück. Der musikkundige Radfahrer, Werrabote" berichtet, der frühere Konzertmeister der Becker in Meiningen. Er erwarb sich dadurch da» Eiserne er jetzt im Meininger Lazarett schen I n jene,! ist zu k 100l Aus in de Die Gekauft: Fritz Herbett Böhme, Sftinmetzensohn aus Niederneuktrch; Audi Max Beck, Fabttkarbetterssohn aus Rtngenhain L. S.: Karl Artur Schramm, Steinmetzensohn aus Ober« neukirch L. S- Geftorbe«: Fttedr. Aua Böhmer, Krankenkassenkassierer u. Hausbesitzer in Obern eukirch L. S.; 4» I. LS T alt; Ernestine Auguste Michel geb. Säuber lich, Tagrarbettersehefrau in Nieder» neukirch,^» I. 8 M. 5 T. alt. Steinigtwolwsdors ». Weif» Bonn, v Uhr: Predigtgottesdienst. Nach«. 2 Uhr: Mission,stunde. Abend» 8 Uhr: Jünaltngsveredr. Kriegsbetstundr fällt au». «Stzs. Früh '/,8 Uhr: Wendische Beichtrrde. Herr Pastor Voigt. vorm. '/,9 Uhr: Wendische Predigt. Bonn. 10 Uhr: Deittsche Predig. Herr Pastor Beschau,. Mittwoch abend« '/,8 Uhr: Deutsch« «tteg^bttstunde. u-»ft «. r. Bonn. 8 Uhr: Deutscher Lrsegottesdienst. Betstunde fällt au». Beerdigt: Karl Koban, Schuhmacher in Taschendorf, 77 I. 10 M. ST.; u^Kt^^vqland. ^ Hhy^, HS. I. Katholischer Gottesdienst i« Bischofswerda. Sonntag, den 25. Okt., vorm. S Uhr: Heilige Messe, vorher Beichte. Golddach. Bonn. S Uhr: Prediatgottesdienst. Mittwoch, den 28. Oktober, abends 8 Uhr: Kriegsbetstundr. Getauft: Den 18. Okt. Ella Dora, des z. Z. im Felde befindlichen Schmiede meisters EnmOttoMtldnrr in Weickers dorf Tochter. Großdrebnitz. Bonn. '/,9 Uhr: Predigtgottesdienst. Mittwoch, den 28. Oktober, abends 8 Uhr: 12. Kttegsbetstunde. Getauft: 18. Okt. Erich Richard Mehnett, Sohn de» Metallarbeiter» Mar Otto Mehnett in Großdrebnitz, und Paul Ernst Alfred Heinrich, Sohn de» Guts» befitzer» Friedrich Paul Heinrich in Großdrebnitz; am Kirchweidfefte: Elsa Helene Ziegenbalg, Tochter der Fabrik arbeiterin Anna Elsa Zftgenbalg in Kleindrebnitz. Frankenthal. Bonn. S Uhr: Predigwottr»dimft. Vastpredigt de» Herrn Diakonu» Ruppel au» Schönheide. Großharthau. Bonn, v Uhr: Gottesdienst mit Predigt. Nachm. 3 Uhr: Trauergottmdimst für die den Heldentod für» Vaterland ge« fallrnen Krieger unserer Gemeinde. Abend» 8 Uhr: Iugevdabend im Pfarr hause. Pntzkau. Bonn. '/,v Uhr: Beichte. Bonn. S Uhr: Hauptgottesdienst. Nachm. 2 Uhr: Miffionrstunde. Getauft: Meta Hedwig, des Emil Paul Marschner, Glaspucker» N.«P., z. Z. im Felde, T. Fritz Rudolf, de» Alfred Artur Richmrd Stange, Wirt« schastsbefitzer» N.-P. S — Ernestine Gertrud, dr» Emil Bruno Rasche, Stein- arbeiter» N-P., j. Z. tm Felde T. — Lina Ella, der Emma Hedwig Lina Jäger, Blumenarbeitettn N.»P. unehel T Martha Ehttsttne, de» Johann Friedrich Petzold, Bäckermeister, in Leubrn z. Z. im Felde, T Frida Lisbeth, des Oskar Gustav Reimann, Steinarbetter» O-P. T. Neukirch. Borm. 8 Uhr: Predigtgottesdimst. (Kol. 3, 12—17.) Herr Pastor Dillner, Nachm. 2 Uhr: Abmarsch der weiblichen Jugend zum Waldgottesdienste beim Bethlehems««». * Nachm. '/,4 Uhr: Taufen. Nachm. ö Uhr: Krieg,detstunde; damach Beicht, und Abendmahlsftter. Herr Pastor Michaeli». Montag, dm 28. Olck. Schul« zu Rtngmhain abend» 7 Uhr: Beichte. '/,8 Uhr: Predigtgotteidienst. Dienstag: dm 27. Olck, Schule zu Ober» neukirch Meißnrrseit, abend, 7 Uhr: «eichte; '/.»Uhr: Predigtaottmdimft. Mittwoch, den 28. Okt., Schuft zu Nied«» neukirch abend» 7 Uhr: Beichte; ! UV: PrMgta°tteHtmft.„ . . . Bischofswerda. Becken f. die Liebestätigkeit in Kriegsnot. Borm. 8 Uhr: Beichte und heiliges Abendmahl. Herr Oberpfarrer Schulze. Bonn, u Uhr: Hauptgottesdienst. Herr Oberpfarrer Schulze. In der Gottesackerkirche. Nachm. 2 Uhr: Missionsstunde. Herr Pastor Hennig. Mittwoch, abends 8 Uhr: Kttegsbet« stunde mit anschließender Abendmahls» stier. Herr Oberpfarrer Schulze. Freitag, vorm. 10 Uhr: Betstunde. Herr Obrrpfarrer Schulze. Die Amtswochr hat Herr Oderpfarrer Schulze „Hausandachtm während der Kriegs« zeit", im Auftrage des ev. luth. Landes Konsistoriums heraurgrgebrn vom Ob.« Hofprediger v. Dibrlius, find das Stuck zu 20 Pfg. im Pfarramt zu habm Kirchliche Verein«. Ehttftlicher Verein junger Männer. Sonntag, nachm. 3Uhr: Pfadfindrrüdung; abmd» 8 Uhr: Deretnsabend. Montag, dm 2«. Okt., abend, '/,S UHr: Monatsversammlung. Sonntagsoeretn junger Mädchen. Abmd» 8 Uhr: Versammlung im Dia« kontssmhttm. G«ta»st: 18. Okt. Paul Richard Hetzer. Richard Ei Hard Fröhlich. Für, Vaterland gestorben: Otto Ettch Rocke aus Bischofswerda, Gefreiter der Res. Heinrich Albin Wagner au» Geißmannsdorf, Kanonier d. Res., Max Thomaschke, Sergeant au» Bischofswerda. Kirchliche und Standesamtliche Nachrichten 20. Sonntag «ach Trinitatis. > Mittwoch abends 8 Uhr: Krieg»bet- stunde. Naminonan. Bonn. '/,S Uhr: Beichte und heiliges Abendmahl. Vorm. 9 Uhr: Predigtgottesdinft. Hierauf Anmeldung der diesj. Konfir manden, Nachm. 2 Uhr: GedäLtnisgottesdimst. Abends 8 Uhr: Frauenverein. Mittwoch, dm 28. Oktober, abends 8 Uhr: Kttegsbetstunde. Getauft: Bruno Mar, Sohn de» Wirtschaftsbefitzers Emst Emil Schlenk rich: Martha Margarete, Tochter dr» Fleischers Robert Karl Barchmann; Lina Elsbeth, Tochter der ledigen Ida Lina Günther. Beerdigt: Fttedr. Hermann Kluge, Häusler und Zimmermann, 88 I. 3 M. 14 T alt. Barkatt. Bonn. 9 Uhr: Predigtgottesdienft. Einführung in die Konstrmondenzeit. Dienstag abmd» 8 Ubr: Fraumverein. Mittwoch, abmd» 8 Uhr: Betstunde. Donnerstag, abmd» 8 Uhr: Jung- fraumverein. Getauft: 18. Okt. Frida Gertrud, Tochter de« Steinarbetter» Clemens Otto Gneuß. SchwSll«. Bonn. 9 Uhr: Predigtgotterdi: i. Getränt: Johanne Lisbeth Hof mann in Schmölln. Beerdigt: Earl August Menzel, Fabrikarbeiter in Demitz-Thümitz, 80^- 2 M. 8 T. alt. I l