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Amtliche BekanntMachnnge«. Das Kovtortverfahre« über das Vermögen des Bauunternehmers und Matrrialwarenhänvler» Kriedrich Awgwft Löpelt in Arattkenthnl wird nach Abhaltung de» Schlußtermins hierdurch aufgehoben B i s ch o f s w e r d a , den 21. Oktober 1S14. v ' - SSuigltche SAmtSgerlcht. . < lerie geliefert wird. Englische Schiffskanonen feuerten am Dienstag vom Deich auf die Deutschen. Roesselaere ist der flämische Name für den sonst Rou ters genannten Ort, der nördlich Lille, aber noch östlich der Linie Dixmuiden-Apern liegt. Eine Parade vor dem Kaiser aas dem Schlachtselde voa Gravelotte. Aus Metz, 21. Oktober, wird gemeldet: Der Kaiser hielt auf dem Schlachtfelde von Gravelotte eine Parade über die neugebildeten Regimenter ab. Der Kaiser stand dabei an der gleichen Stelle, an der Kaiser Wilhelm I. am 18. August 1870 die Schlacht bei Gravelotte leitete. Ein Gedenk stein erinnert an den damaligen Aufenthalt des alten Kaisers. ... . , . - - > — Verteidigungsanlagen in England. New Aorker Blätter veröffentlichen Briefe von Soldaten der englischen Kolonialarmee, die jetzt an Stelle der regu- lären Armee in England Garnisondienste versieht. In diesen Briefen beklagen sich die Soldaten bitter, daß sie schwere Erdarbeiten verrichten müssen. In den Briefen wird mitge teilt, datz in einem Umkreise von zwanzig Meilen rings um London Gräben ausgehoben, und -atz rings um die Stadt eine grotze Anzahl Erdschanzen und Verteidigungs werke angelegt werden. Ferner sind auch entlang der gan zen Küste und an allen strategischen Punkten zwischen der Küste und London Verteidigungswerke angelegt worden. Die Angst Loudons vor den Zeppelinen. Von der holländischen Grenze berichtet die „Köln. Ztg.": Die Befürchtung, datz deutsche Luftschiffe versuchen könnten, über den Kanal nach England zu fliegen, gibt verschiedenen englischen Blättern Anlatz zu Erwägungen über die Mög lichkeit, die geläufigsten Typen von deutschen Luftkreuzern zu erkennen und Vorsichtsmaßregeln gegen das Auswerfen von Sprenggeschossen zu treffen. Man hat sogar den Vor- schag gemacht, über gewisse öffentliche Gebäude, zum Bei spiel über das Kriegsministerium, Netze zu spannen. Tie „Times" halten dies jedoch nicht für zweckmäßig; sie raten vielmehr dazu, die oberen Stockwerke der Häuser zu räu men und Sandsäcke hineinzulögen; auch würde es sehr nütz lich sein, dicke rind lange Sandsäcke auf den flachen Dächern aufzustapeln. Die militärischen Behörden hätten an meh reren Punkten Geschütze aufgestellt und einen völligen Plan ausgearbeitet um die Angriffe von Luftkreuzern durch Flug- zeuge abschlagen zu lassen. Das Blatt bemerkt ferner: So lange ein starker Westwind weht und die Lüft klar bleibt, besteht weniger Gefahr für einen Einfall von Luftschiffen, und wenn die nebligen Tage kommen, ist es nicht möglich, bestimmte Gebäude zu treffen, weil sie alsdann nicht zu sehen sind. Tas obengenannte Blatt fügt an diese Mitteilung den Satz: „Deutlicher kann sich die Angst vor unseren Luftschif fen nicht äußern, als in diesen Erörterungen der tapferen Londoner." Zeppettnfahrten. Amsterdam, 22. Oktober. „Nieuws van den Tag" mel det von gestern aus Maastricht: Zwei Zeppeline flogen heut? über Lüttich in der Richtung nach Antwerpen. Fünf englische Dampfer vom Kreuzer „Emden" zerstört. Dem kleinen Kreuzer „Emden", der der englischen Schiffahrt in den ostindischen Gewässern schon so viel Scho- den gemacht hat, ist wieder einmal ein ergiebiger Fischzug gelungen. Ein Telegramm meldet uns: Kopenhagen, 22. Oktober. Lloyds meldet aus Colom- bo: Der Kreuzer „Emden" bohrte die englschen Dampfer „Chilkana", „Troilus", „Benmohr" und „Clalngrant", so- wie den Bagger „Ponrabbel" in Grund. Außerdem wurde der Dampfer „Exford" von der „Emden" gekapert. Am 10. September hatte die „Emden" der Bucht von Bengalen einen unerwarteten Besuch abgestattet und dabei sechs englische Dampfer genommen. Bald darauf erschien sie in Madras und schoß dort einige Petroleumreservoirs in Brand. Londoner Blätter sprachen damals die Hoffnung aus, datz dem deutschen Kreuzer bald die Kohlen aüsgehcn würden. Jetzt hat die „Emden" den Engländern einen neuen Beweis ihrer ungeschwächten Tatkraft gegeben und — sich dabei wohl fiir eine längere Zeit ausgiebig mit Brennstoff versehen. Colombo, in dessen Nähe die „Emden" ihre se gensreiche Tätigkeit zurzeit anscheinend ausübt, ist der Haupthafenort der britischen Insel Ceylon im Indischen Ozean. England und Frankreich als Kulturträger. Wien, 22. Oktober. (W. T. B.) Tas „Fremdenblatt" schreibt: Es mutet wie ein schlechter Scherz an, wenn man sich angesichts der flagranten Völkerrechtsbrüche, die sich England in Marokko Und Aegypten hat zuschuldenkommcn lassen, daran erinnert, datz England die angebliche Ver letzung der Neutralität durch Deutschland zum Vorwande nahm, um in diesen Krieg einzngreifen, in dem England bisher allerdings keine sonderlich ruhmvolle Rolle beschiedcn gewesen ist. Das Blatt fährt dann fort: Die englische Regie rung hat die wüsten Ausschreitungen gegen die Deutschen in verschiedenen britischen Städten ungehindert geschehen las sen. Es hat den Anschein, als ob die aufreizende Sprache der englischen Presse der Negierung erwünscht wäre. Auch die in Frankreich vorgenommenen Konfiskationsmatzrcgeln gegen wehrlose Privatleute schließen sich würdig den gegen die Deutschen, Österreicher und Ungarn verübten Pogromen in England an. Die von den Deutschen veröffentlichte Denk schrift über die unerhörte Verletzung der Genfer Konven tion durch französische Truppen und Freischärler, denen Greueltaten, wie sie etwa zurzeit des Faustrechtes vorge kommen sein mögen, nachgewiesen wurden, spricht ihrerseits Bände. Im Gegensatz zu England und Frankreich, die sich als die berufenen Kulturträger aufzuspielen pflegen, waren Österreich-Ungarn und Deutschland bisher stets darauf be dacht, auf dem Gebiete der Humanität das in die Praxis umzusetzen, was ihnen in der Theorie als heilig galt. Rach sucht ist den beiden Verbündeten Reichen fremd, obwohl es ihnen niemand verübeln könnte, wenn solche Empfindung in ihnen wach würde. Das tragikomische des englisch-japanische« Bündnisses. Wien, 22. Oktober. (W. T. B.) Zur Besetzung der deutschen Inselgruppen in Ozeanien schreibt die „Neue Freie Presse": Anfangs hätten die Japaner verkündet, datz diese Besetzung nur vorübergehend sein solle. Die jetzt ver öffentlichte Erklärung lasse aber die Zukunft dex^Besitzfrage völlig im Dunkeln. Die Besetzung der drei Inselgruppen richte sich jedoch in erster Linie garnicht gegen Deutschland, sondern gegen die Vereinigten Staaten und Australien und somit gegen England. Dieses fei das Tragikomische des englisch-japanischen Bündnisses. Die allgemeine Mobilisierung in der Türkei. Kopenhagen, 22. Oktober. Das hiesige türkische Gene ralkonsul gibt bekannt: „Auf Grund der allgemeinen Mo bilisierung in der Türkei und anläßlich der Annahme neuer Bestimmungen als Ergänzung des militärischen Strafge setzes, werden die türkischen Untertanen aufgefordert, sich umgehend bei den kaiserlichen Konsulaten zu melden, uni sich mit den genannten Bestimmungen bekanntzumachen." Die Nationaltidende bemerkt dazu: „Da diese Nachricht of fiziell ist, ist es also Tatsache, datz die Türkei die allgemeine Mobilisierung angeordnet hat." Eine gründliche Abfuhr. London, 22. Oktober. Das Reutersche Bureau meldet aus Konstantinopel vom 19. Oktober: Auf die britische Vor stellung über die fortgesetzte Anwesenheit deutscher Mann schaften auf türkischen Kriegsschiffen erwiderte die Pforte endgültig, datz dies eine innere Angelegenheit sei. Revolutionäre Erhebung in Portugal. Lissabon, 22. Oktober. Halbamtlich wird gemeldet: Letzte Nacht erlitten Eisenbahn-, und Telegraphenverbin dungen durch Sabotage eine gewisse Unterbrechung, sie wurden aber bald wiederhergestellt. Augenblicklich herrscht wieder Ordnung in Portugal, außer in Braganza und Mafra, wo Erhebungen versucht wurden, die aber schnell unterdrückt wurden. Eine Bande Aufständischer, die von Mafra auszog, wird jetzt von Truppen verfolgt. Der frühere Oberst Adriano Beca scheint das Haupt der miß lungenen Erhebung zu sein. Er wurde in Braganza fest genommen. Die vorsichtige Form dieser halbamtlichen Meldung zeigt, datz dieser neueste revolutionäre Putsch in Portugal ernster ist oder war, als man zugeben möchte. Derartige un liebsame Ueberraschungen werden der republikanischen Re gierung in der nächsten Zeit vielleicht noch öfters blühen. Prinz Maximilian von Hessen in Gefangenschaft. Frankfurt, 22. Oktober. (W. T. B.) Die „Franks. Ztg." meldet: Prinz Maximilian von Hessen, der zweite Sohn des Prinzen Friedrich Karl, ist, wie wir erfahren, in englische Gefangenschaft geraten. Er war, wie bereits ge meldet, durch einen Schutz in den Oberschenkel verwundet worden. Ueber die Kriegslage im Osten, veröffentlicht der Berner „Bund" folgende, von offenbar gut unterrichteter fachmännischer Seite stammende Darstellung: Von der ostpreutzischen Front haben die Russen zuletzt kleine Gefechte gemeldet. Ihre Offensive scheint für längere Zeit zusammengebrochen zu sein, und damit haben sich auch die Meldungen über die großen Erfolge, welche die Russen zwischen Njemen und Suwalki ausgegeben haben, selbst au» das richtige Matz korrigert. Uebereinstimmend melden jetzt deutsche Berichte, daß dort ostsibirische und kaukasische Trup pen gefochten haben, also die letzten frischen Kräfte erster Linie. Dazu sind süchtig ausgebildete Rekruten getreten, die bei Schirwindt nur in dichten Kolonnen vorzubringen wa ren und dabet- furchtbar gelitten haben. Einen gewissen Grad von Wahrscheinlichkeit haben auch Berichte, wonach japanische schwere Artillerie mit japanischer Be dienung bei Suwalki eingegriffen habe. An der Hauptfront Warschau —Przemysl sind größere Ergebnisse, die sich zu einer abschließenden Hand lung gruppieren, erst im Laufe von Tagen und Wochen zu i erwarten. Die Operationen der letzten Wochen sind durch schwere Regengüsse, welche die kunstlosen Straßen beinahe ungangbar gemacht haben, sehr verlangsamt worden. Mit unbegrenzten Geländeschwierigkeiten wird man auch ferner hin zu rechnen haben. Hinter der deutschen Front scheint Polen nut den Gouvernements Kalisch, Petrikau und Kielce in deutsche Verwaltung genommen worden zu sein. Beson ders erwähnt wird in deutschen Berichten die Besetzung von Lodz. Der deutsche Vormarsch hat sich zum Teil auch der Eisenbahn bedient, indem die Schienen auf deutsche Spur weite umgenagelt wurden. Es kommen allerdings nur zwei Linien, die parallel laufend von Tschenstochau auf Warschau und von Kattowitz über Kielce und Radom auf Iwangorod führen, für den deutschen Vormarsch in Be tracht. Erst hinter der Weichsel beginnt das große strategische Eisenbahnnetz, das den Russen eine starke Überlegenheit für den Nachschub von Verstärkungen und Bedürfnissen sichert. Es handelt sich also für die Deutschen darum, sich hier gegen jeden Rückschlag zu decken, da ein Rückzug mit autzerordent- lichen Schwierigkeiten verknüpft wäre, und zwar mit noch größeren, als sie die Österreicher zwischen Bug und San zu bestehen hatten. Die Offensive der Österreicher mutzte süd östlich von Przemysl vor Sambor auf erbitterten Widerstand stohen, da hier nicht nur ausgezeichnete taktische Stellungen waren, sofern die Russen auch die Bedrohung ihrer lin ken Flanke abwehren mutzten, um nicht umfaßt zu werden. Doch drängen die Österreicher heute schon mit nachgezoge nem rechten Flügel erfolgreich nach. Sie haben zu diesem Zwecke starke Kolonnen über die Karpathen in Bewegung gesetzt, deren Wirkung sich flankierend fühlbar macht. Ge lingt es ihnen, bis über die sumpfigen Ouellflüsse des Dnje- str vorzudringen, so wird die Stellung der Russen unhalt bar. Während das Zentrum dicht an Przemysl vorbei üben Chyrow auf Stari-Sambor Vorsttetz, überschritten zwei rechte Flügelkolonnen die Karpathenpässe, die rechtsausholende gelangte kämpfend von Skole nach Synowako (Richtung Stryi), die linke über Turka nach Podbuz. Heute haben die Österreicher Podbuz, 20 Kilometer südlich von Sambor und 20 Kilometer südlich von Stari (alt-) Sambor gestürmt. Przemysl liegt also bereits (halblinks) hinter der Front. Das sind namhafte Erfolge. Auch hier verlieren die Russen viele Gefangene und erleiden, wie auch bei Iwangorod, schwere Verluste. Das deutet darauf hin, daß sie starken Aus fall an Offizieren gehabt haben, denn der Russe versagt ra scher als westeuropäische Heere, wenn die Chargen fehlen. Es ist anzunehmen, datz die ganze russische Linke mit der Zeit noch weiter zurückgenommen und nördlich umgebogcn wird, ehe die rechte Flügelgruppe im Raume Iwangorod voll engagiert wird. Die Schlacht hat heute schon zum Zu sammenprall starker Kräfte geführt, doch halten wir die Zen tralstellung der Russen noch für unberührt. , . Aus der Oberlausttz. Bischofswerda, 23. Oktober. Städtische« und —* Die Einführung von Höchstpreisen für Getreide und andere Nahrungsmittel. Die sächsisch: Slaatszeitung schreibt: Wie wir von zuverlässiger Seite hören, dürste die Festsetzung von Höchstpreisen für Getreide und andere Nahrungsmittel nicht mehr lange auf sich warten lassen. Unter diesen Umständen erscheint e» unerklärlich, daß die Besitzer von Getreide ihre Vorräte trotz günstiger Angebote vielfach lediglich zurückhalten, weil sie ein weiteres Steigen der Preise erwarten. Nun soll das formelle Reckt des Eigen tümers seine Ware solange zurückzuholten, bis ihm ein nach Lage der Behältnisse angemessener Preis geboten wird, hier nicht näher erörtert werden. Dagegen mutz schon jetzt mit: aller Bestimmtheit darauf hingewiesen werden, daß dw Höchstpreise — deren Festsetzung vom Bundesrate für das ganze deutsche Reich geschehen dürste — die Höhe der Preise: nicht erreichen werden, die den Besitzern von Getreidevorräten in der letzten Zeit vielfach vergeblich angeboten worden sind. Dieselben Erwägungen treffen auch für die Kartoffeln zu. Es entzieht sich unserer Kenntnis, ob die Festsetzung von Höchstpreisen von Kartoffeln vom Bundesrate ausgehen oder den Landeebehörden Vorbehalten bleiben wird Datz aber bei fernerer Zurückhaltung dieser Ware Höchstpreise für Kartoffeln folgen werden, ist mit Sicherheit zu erwarten. — * Was die sächsische Turnerschaft im Kriege leistet. Allein aus dem 14. Turnkreise, Königreich Sachsen (Deutsche- Turnerschaft), sind rund 40000 wehrfähige Männer mW Jünglinge in den Kampf gezogen für des Vaterlandes Recht, Freiheit, Ruhm und Ehre. Da kämpfen der Fabrikarbeiter neben dem Kommerz enrat, der Knecht an dec Seite des Grobgrundbesitzers, in Reih und Glied der Bergmann und der Werksbesttzer, der Schüler und sein Lehrer, dec Student und sein Professor, jung neben alt, arm neben reich — eine innige Gemeinschaft deutscher Brüder. Und wie sie kämpfen, wie innig die Seelengemeinschafr aller dieser Helden des heiligen Krieges ist, davon künden die täglich eingehenden Briese und Karten aus dem Felde von den Turnbrüdern, die in der Feuerlinie liegen oder im Dienste des Roten Kreuzes stehen. Davon künden aber vornehmlich die errungenen Auszeichnungen für Tapferkeit vor dem Feinde. Soweit bis jetzt Nachrichten vorliegen, sind 82 Turner mit dem Eisernen Kreuze und 4 mit der König Friedrich- August-Medaille ausgezeichnet worden. Täglich gehen neue Nachrichten ein, die den Beweis erbringen für die hervor ragende Tapferkeit und Tüchtigkeit, die sich unsere Turner streiter in stiller emsiger Turnarbeit, die de» Kaiser» Dank und Anerkennung gefunden hat, in den Jahren des Frieden erworben und anerzogen haben. Und wie arbeitet die sächsische Turnerschaft jetzt in der schweren Kriegszeit? Die Jugend wird zusammengerafft, in ernster Vorbereitung für den Heeresdienst erstarkt am Körper, gestählt am Geist; die Alten sind vereint in Landsturmriegen, um daheim jetzt schon ihre Ausdauer zu erproben und zu steigern für den Krieg-»- dienst in g sorg« mit dem Kriege, abzütragen gegen der? freudig hir wackeren Ki -* P kommandier mannstift. Sanitätsdie findet Tage Ramm Wieder hat gefunden: 2 den Gedächi Uhr in der den gefallen -s- G, wird hier Glausch, ruhen in d< Oberne auf Lenhari ter Richte terland. E Steinst von unserer Söhne Stei terland gef Paul Vog A«r Berlin, kunft «Ser ßig mit Po «ale Komit Kriegsgefar Postkarte is Militärs, ! tiou), Rum ge« oder ve des Absend' ä Berlin, standSsitzunl Reichsregie! für Kartoff Die de« Berlin, nenberg sol 1620 Güte, Der Ar? 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