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Funkentelegraphie. (Da- jüngste technische Hilfsmittel im Kriege.) Die Nachrichtenvermittlung zwischen den einzelnen Truppenteilen eines Heeres ist von größter Bedeutung, von der raschen Ueberbringung einer wichtigen Meldung kann der glückliche Ausgang einer Schlacht und damit unter Um- ' ständen auch eines Krieges abhängen. Namentlich heutzu tage, wo die Schlachtfelder eine früher ungeahnte Ausdeh nung erfahren haben, wird der gediegenen Organisation des Nachrichtendienstes eine erhöhte Aufmerksamkeit zu teil. Zur Telegraphie und Telephonie hat sich als wichtiges Hilfs mittel die Funkentelegraphie gesellt: sie kann zwar die erste ren niemals ganz ersetzen, wohl aber wesentlich ergänzen. Ehe die flinken Telegraphentruppen den Draht von Bauin zu Baum ziehen, vermag der Funkentelegraphist kurze Be fehle an die in vorderster Linie kämpfenden Truppen zu ver mitteln, kann er über die Reihen des Feindes hinweg mit einer anrückenden befreundeten Armee in Verbindung tre ten und aus der Luft von rekognoszierenden Luftballons die Stellung des Gegners erfahren. Die Funkentelegraphie stellt das jüngste technische Hilfsmittel im Kriege dar; erst gelegentlich der Belagerung von Port Arthur im russisch japanischen Kriege vor 10 Jahren erhielt sie die Feuertaufe und leistete den beiden kriegführenden Parteien hervorra gende Dienste. Namentlich die Japanesen haben in erster Linie der Funkentelegraphie ihren Seesieg über die russische Flotte bei Tschuschima zu verdanken. Den Kriegswert der Funkentelegraphie hat auch Frankreich während der Marok ko-Expedition praktisch erprobt. Viel verdanken ihr die Ita liener, die während des italienisch-türkischen Krieges nach der Zerschneidung des Kabels Tripolis-Malta durch die Funkenstattonen auf ihren Kriegsschiffen in drahtloser Ver bindung mit den kämpfenden Truppen blieben. Zur Nach richtenvermittlung im eigenen Heere ist von Deutschland die Funkentelegraphie zuerst während des südafrikanischen Auf standes erprobt worden. Wahrend des Boxerauftlandes im Jahre 1900 erwiesen sich die nach China geschafften Funken apparate noch nicht leistungsfähig. Während der kritischen Tage von Agadir stand die deutsche Regierung durch die Funkenstation Nauen auf dem Umwege über Teneriffa in Verbindung mit dem kleinen Kreuzer „Panther" an der marokkanischen Küste. Während dieses Krieges ist der Funkentelegraphie ein besonderer Dienst in den Kolonien zugefallen. Die Eng länder wußten nur zu gut, welche Rolle die Telefunken spie- len. Darum war eine ihrer ersten Maßnahmen die Zerstö- rung unserer Funkenstatton in Daressalam und der draht losen Verbindung unserer überseeischen Besitzungen mit dem Mutterlands. Innerhalb unserer Kolonien aber spielt die Funkentelegravhie heute noch eine große Rolle und verschie dene Küstenstattonen in unseren Kolonien unterhalten Fun kenverbindung mit unseren schnellen Kreuzern, die den „Herren des Meeres" das Leben zur See recht sauer machen. Aus dem Tagebuch eines Feldarztes. Kämpfe aus Antwerpen. Heute wär Angriff auf der ganzen Linie. Nun geht es mit Macht auf Antwerpen, das letzte Bollwerk Belgiens, daS uns noch widersteht. Für mich war der Tag ziemlich an strengend. Um 11 Uhr vormittags wurde nämlich die Kom pagnie vorgezogen und ich durch einen Radfahrer zur Divi sion geholt, wo mir der Chef den Befehl übermittelte: „Leichtverwundetensammelplatz wird von der Sanitätsbri- Dann befiehl sie wieder die Angst, daß sie vielleicht mit der Erzählung ihres Märchens eine große Dummheit begangen habe. Wie, wenn er sich nur schlafend gestellt hätte, um ihrem unweiblichen und aufdringlichen Entgegenkommen zu ent gehen. Er war nicht der Mann, sich bestimmen zu lassen. Frei und stolz würde er um die werben, die er zum Weibe begehrte. Auch aus Dank verschenkte er sich nicht. Wie hatte sie nur Marlene so beileidigen können! Sie begriff sich selber nicht mehr. Es war wohl die Unruhe, die in ihr war, die sie so nervös und ungerecht machte. Wenn sie ehrlich sein wollte, so hätte sie sagen müs sen: „Ich versuche auf jede Weise den geliebten Mann an rrrich zu fesseln und ihn Euch Grllnhöfern zu entfremden, weil ich vor Eifersucht auf Euch vergehe." Seit dem Besuch der Falzturnalp war in ihrem Ver kehr kein leidenschaftliches Wort gefallen, keine verliebte Tändelei von Lothars Seite hatte sie ebenso tief beglückt, wie in ihrer süßen Hoffnung gestärkt. Nein, sie irrte sich nicht, wenn sie sich sagen mußte, daß seit der Stunde die exotische Note in ihrem Verkehr ganz verschwunden war. Sie grübelte und grübelte und kam gar nicht auf die einfache Lösung, daß ein total erschöpfter Mann neben ihr saß, der ihres Schweigens nur zu froh war. Er begrüßte den strömenden Regen gleich einer Erlösung, nun konnte er doch den Rest des Tages droben in Ruhe verbringen, ohne daß der Grund dazu in seinem Befinden gesucht werden konnte. Er lehnte hartnäckig die Einladung zu Mittag und auch zu Abend ab, indem er vorgab, das schlechte Wetter zu benutzen, um dringende Briefe zu schreiben. „Aber es kann sich doch im Lauf des Nachmittags aus- klären, Lothar." „Für mich nicht, Rose Marie," scherzte er. „Ich bleibe zur Abwechslung in meinem Bau." Tatsächlich blieb Tolsdorff nach dem Mittagessen für den Rest des Tages verschwunden, und er erschien zum freu digen Staunen Marlenes zum ersten Male wieder nach lan ger Zeit auf der Diele, als die elektrischen Flammen am Kronleuchter und in allen Ecken brannten, und sie denTante» ihre Lieder sang und dazu die Zither zupfte. Sie sah, wie er leise die Treppe hinunterschlich, die Lichter in der Kamm- ecke löschte und sich dort verkroch, wo der nassen Witterung gade am NordauSgang von A. eingerichtet." Zur Kompagnie zurückgetrabt, nehme ich mir rasch vier Leute mit, die mich auf Rädern begleiten, und nun geht es den einsamen Weg entlang. Ich war gespannt auf A., denn dort war wie in Löwen ein hinterlistiger Uebersall auf unsere Truppen er folgt, und auch da hatte ein strenges Gericht gewaltet. Dis Stadt liegt in dem reichen und anmutigen belgischen Ge- lande sehr hübsch. Aber von dem Aussehen des Innern kann sich der, der es nicht gesehen hat, unmöglich eine Vorstellung machen. In einem Gemisch von Hausrat und Unrat, von Scherben, Fett und Jauche, von Kleidungsstücken, verwesen dem Vieh, Konservenbüchsen, von Wagen- und Fahrradtrüm- inern, kurz in einem ungeheuerlichen Chaos von Schutt und Schmutz mußten wir herumwaten, um einen Ort für deu Sammelplatz zu finden. A. ist wie auSgestorben. Man sieht jetzt keine Menschenseele mehr hier, nur leere Straßen mit teils verbrannten, teils ausgebrannten und ausgeräumten Häusern. Als ich gestern ankam, befand sich außer in dem Jnvalidenhaus in der Mitte der Stadt auch kein einziger Soldat in A. Wie grausig ist es, so als einziger Mensch — meine Leute waren im Jnvalidenhaus — durch einen einst blühenden Ort, eine reiche Stätte des Lebens, zu gehen, wo das Echo jedes Schrittes laut durch die namenlose Stille hallt. Aus den Fenstern knallt es jetzt nicht mehr, obwohl sie einen ungestraft und unerwischt niederschießen könnten wie einen Hund. Sie haben augenscheinlich eine entsetzlich? Angst bekommen, nachdem ein strenges Gericht über sie er gangen ist. Das Kloster richtete ich zum Leichtverwundetensammel platz ein. Al«r wie sieht es aus! Ein großer schöner Bau mit Schulstuben und Lehrmitteln, mit Klosterkirche, Refck- torium sind jetzt eingeschlagen, in den Gängen des Unter stockes liegt schmutziges Stroh: alles ist verwüstet, ver wesendes Schlachtvieh liegt umher, und ein scheußlicher Ge ruch verpestet die Räume. Glücklicherweise kam es nicht zur Einrichtung des Sammelplatzes, sondern ich erhielt durch einen Radfahrer den Befehl, mit meinen Leuten der Kom pagnie, die auf einer Hauptchaussee vorgerückt sei, zu fol gen. Ich fand die Kompagnie an der genannten großen Fahrstraße, wo sie ins Quartier ging. Das Wasser war lei- der selbst nicht zum Waschen zu benutzen, und während des Schlafes war man in der Gefahr, von Flöhen aufgefressen zu werden. Am anderen Tage fuhr ich vor- und nachmittags cutt dem Rade zu unseren neuen Stellungen. Herrgott, wie liegt das alles schön! Di« Antwerpener Landschaft hat einen großartigen Zauber, sie ist reif und fruchtbar. Sie trägt be reits den Charakter der holländischen Gegenden, die ich so sehr liebe. Das Dorf, in dem unsere Artillerie aufgefahren ist, bietet sich als ein reizendes Oertchen auf einem Hügel dar, inmitten von Strauchwerk und Bäumen. Ganz oben liegen Kirche und Pfarrhaus. Der geistliche Herr muß hier ein behagliches Wohnen gehabt haben: die Bibliothek, Speise-^ saal, Zimmereinrichtung zeugen von Wohlhabenheit. Ich stieg zum Boden hinauf, um von hier eine gute Aussicht zu haben. Das Bild, das sich nun den Blicken darbot, kann eigentlich nur ein Dichter beschreiben: unter mir die breite, fruchtbare, leicht hügelige Ebene mit ihren anmutigen Baum gruppen, weithin sich dehnend. Doch hinten am Horizont! Der schwere massive Turm da drüben ist der von Mecheln, und Mecheln brennt. Mächtig geballte weiße Rauchwolken liegen darüber: etwas näher rechts davon ist schon ein Fort von Antwerpen, aus dem ebenfalls düstere Bran-Wolken em porsteigen: weiter rechts ein anderes Fort. Aus einem klo wegen aus Bitten von Tante Therese ein Holzfeuer glimmte. Die Tür stand dabei weit offen, und der ohne Unterlaß nie derströmende Regen machte den trauten Raum noch behag licher als sonst. In den eintretenden Pausen hörte Lothar Tante Anna sagen: „Ich lasse es mir nicht nehmen, Kind, daß du eine Künstlerin bist." „Für den Hausgebrauch, Tante." „Und ich sage dir, du hast Gold in der Kehle. Es W deine Schuld, wenn es ungenützt bleibt." „Hier ist manches Dirndl, die ihre G'sangl noch besser singt als ich." „Vielleicht volkstümlicher, aber nicht besser. Gerade, wie dl, da sitzt als herziges Dirndel, würde ich dich als Im presario engagieren und mit dir eine Tournee machen. Und zur Abwechslung auch einmal zum lebenden Volkslied ge- wandelt in leicht fließenden Gewändern, in den Augen das echt deutsche Träumen, Kind, es müßte dir glücken!" „Bei der Konkurrenz, Tante?" „Die brauchst du nicht zu scheuen, du bist nichts Halbes, sondern ein Ganzes. Habe ich nicht recht, Therese?" „Setz der Marlene keine Dummheiten in den Kopf," antwortete der tiefe Baß der Stiftsdame. „Unser Kind hat das Zeug in sich zu einer echten deutschen Hausfrau, und unsere Männer mühten erzdumm sein, wenn sie sich die ent gehen ließen." „Bravo!" tönte es aus der Kaminecke, Lothar lachte herzlich dazu, als die Anwesenden überrascht seine Anwesen- heit bemerkten. „Laßt euch nicht stören. Bitte, Marlene, noch ein Lied. Wie lange ist es her, daß wir allabendlich diesen Genuß hatten. Du hast uns in letzter Zeit kurz ge nug gehalten, es hat mir sehr gefehlt." Ein dunkles Rot glitt über das liebreizende Gesicht des ernsten Mädchens, und sie rückte noch mehr aus dem Licht kreis fort, der Tür zu. „Es ist sehr schwül hier," erklärte sie ihre Flucht, und dann sang sie wieder. Sie wußte es selber nicht, warum sie auf -aS Lied ver fiel, es war ein innerer Drang in ihr, der sie dazu trieb — sie mußte es singen: „Willst du dein Herz mir schenken, so fang es heimlich an . . . Wie eine Verklärung süßer, reiner Frauenliebe drang eS zu Herz und Sinn. Der Mann am Kamin atmetet« tief und schwer. Es war, als ob die Stimme/ die dawath wurde. «r.236. L« etchfische GrMlee. «eit, 6. '1614 sterartigen, massiven Bau des Dorfe», auf dem Fahnen, na- türlich belgische, wehen, sieht man mit dem Oslos von dort her eine hohe flackernde rote Feuersäule aufsteigen; schwere Rauchschwaden, schon für das bloße Auge siObar, wälzen sich wie Trauerschleier über die Gegend; dahinter weiße brauch- Wolken hoch in der Luft. Unsere langen Geschütze beschießen die Zufahrtsstraßen von Antwerpen zu den Forts, der ganze Horizont raucht. Und ganz, ganz hinten, ein hoher spitzer Kirchturm, mit dem Prismenglas deutlich erkennbar — Antwerpen. Man kann sich nicht losreißen von dem fesselnden Bild, dessen Betrachtung nicht ganz harmlos und ungefährlich ist, weil die Belgier Miene machen, sich auf Pfarrhaus uns Kirchturm einzuschieben. Auf dem Turm, neben mir sitzt nämlich ein Arttllerieleutnant mit dem Scherenfernrohr. Das einzig hörbare Geräusch ist das metallische Krachen un serer Artillerie. Nur der Fesselballon mit seinem nerven- starken Zielbeobachter schwebt an unsichtbarem Seil über dem Tal. Die beneidenswerten Artilleriehauptleute des Stabes müssen eine unvergeßliche Aussicht haben. Ich reiße mich von dem wunderbaren Bilde los und rase hinunter zur Stellung unserer schweren Artillerie. „Pänk!" ertönt es immer lauter, schlagartiger, krachender, in der Nähe vergleichbar einem wuchtigen Schlag in einen hohlen Eisentopf. „Donner" ist für den Ton unserer gro- ßen Geschütze zu wenig bestimmt, zu lang hinhallend, kein guter Vergleich. „Bum" ist völlig uncharakteristisch. Das Geschütz „donnert" nicht, es schmettert eher. In der Ferne mag es dann ja mehr nach Donner klingen. Jetzt bin ich heran. Auf einer Leiter sitzt ein Leutnant: es ist die lange, freistehende Feuerwehrleiter aus. Brüssel, die aufgekurbelt hier zur Zielbeobachtung dient. Abends kam ich müde nach Hause. Nach einer halben Stunde Ruhe Plötzlich ein Rufen, ein Laufen, ein Rennen auf der Straße. Und jetzt kam es im Mondschein herange- wälzt als Krönung des Tages. Mühselig knatternde Last autos, mit Riesenrädern die breite Chaussee durchfahrend, an jedes angekoppelt ein schwerer Eisenlastwagen, beladen mit unwahrscheinlich riesigen Massen. So wälzt sich ein Doppelwagen nach dem anderen mühselig heran, auf jedem Teile eines riesigen Wesens. Zu beiden Seiten Infanterie, und das Feldheer der durchfahrenden Dörfer steht stumm Spalier und blickt — freudestrahlend und stolz auf den Sie- ger von Lüttich, von Namur, auf unseren Wundermörscrl Keiner zweifelt, daß er es auch hier schaffen wird! Kitcheners Zukunstsarmee. Aus Amsterdam wird gemeldet: * Aus Antwerpen und Ostende treffen täglich zahllose Flüchtlinge in Holland ejn, die sich über die verschiedenen holländischen Städte zerstreuen. Für die mittellosen Ele mente sorgen die Behörden nach Möglichkeit. Aber auch aus England kommen immer wieder Reisende, zumeist deut scher Staatsangehörigkeit. Die betreffenden deutschen Män- ner sind natürlich über ihre Dienstpflicht entweder weit hin- aus oder vollständig militärdienstuntauglich, da man ihnen ja sonst nicht die Abreise aus England gestattet hätte. Inte ressant ist es nun, daß alle die Flüchtlinge auS England ohne Unterschied der Nationalität sich durchweg skeptisch über die Anstrengungen der englischen Regierung, eine große Arm« aufzustellen, aussprechen. So berichtete einer von diesen Flüchtlingen, ein alter Deutscher, der 27 Jahre in England ungestüme Erhörung erflehte, um all das widrige Hasten und die fiebernd« Unruhe zu vertreiben. Und doch stand die schon vor der Tür, zu deren Gefolg schaft sie gehörten. Rose Marie hatte es drunten nicht aus gehalten, die Sehnsucht trieb sie herauf, als der Vater schon zur Ruhe gegangen war. Kaum, daß sie den letzten Ton hatte verklingen lassen, so trat sie ein. Marlene sollte nicht mehr singen, wenigstens nicht dieses rührend kleine Lied, von dem Bruder Fritz behauptet hatte, keiner sänge es so wie Marlene. „Rose Marie!" schrien sie alle auf, das war für Lothar ein Mahnruf — wie ein Schatten huscht« er die Treppe hin auf und verschwand in seinem Zimmer. „Wie gemütlich es hier ausschaut, und ich langweile mich unten zu Tode. Papa geht so früh zu Bett. Ist Lothar nicht hier? Ich wollte wegen morgen mit ihm Rücksprache nehmen. Das Barometer steigt, es wird sich aufklären." Sie blickten alle nach dem Kamin. Der Platz war leer, und bevor noch ein anderer sich dazu geäußert hatte, sagte Frau von Tolsdorff in ihrer ruhigen Freundlichkeit. „Schade, Rose Marie, daß du nicht ein wenig frühen kamst, soeben saß er noch hier. Er wird schlafen gegangen sein. Die Tour heute morgen hat ihn sehr angestrengt." „Dieser Spaziergang?" „Für ihn war es eine Hochtour. Nein, du brauchst nicht zu lachen, Rose Marie, es ist die Wahrheit. Und wenn er eS so weiter treibt, muß ich an die ärztliche Autorität appel lieren, auf mich hört Lothar nicht mehr. Das kranke Kind glaubt flügge zu sein, früher war er folgsamer." „Meine Autorität ist anderer Meinung, Tante Maria." „Du meinst den Würzburger Professor, Rose Marie? Dein Vater sprach mit mir darüber, aber auch er ließ sich zu meiner Ansicht bekehren, daß Doktor Hubert mit seiner Kur bei Lothar ein großartiges Resultat erzielt hat. Und ick werde alles tun, was ich vermag, um den Junker Leichtsinn davor zu bewahren, daß er im Uebermut wiederkehrenden Kraftgefühls das so schwer Errungene aufs Spiel setzt." „Du siehst zu schwarz. Wer nicht wagt, gewinnt nicht", „Aber hier ist der Einsatz ein Menschenleben oder bestenfalls lebenslanges Siechtum. Da sei Gott vor, daß ich das mit sehenden Augen zuliebe." (S-rtfttzMG svlgt.)- 7 . S.r.2 lebte, und scheu Artik - Als A meiner Wc mee beobac Lern Fran! 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