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Die Angehörigen der österreichisch« ungarischen Monarchie im Konsulatsbezirk Dresden (Kreis hauptmannschaft Dresden und Bautzen H), die in den Jahre 1892, 1893 und 1894 geboren sind werden darauf aufmerk sam gemacht, daß demnächst ihre Musterung in Dresden stattfindet. Der ehrenvolle Untergang des HUfs- Lrenzers „Kaiser Wilhelm der Große." Berlin, 5. Oktober. Ueber das Gefecht zwischen dem Deutschen Hilfskreuzer .Kaiser Wilhelm der Große" und dem englischen Kreuzer „Highflyer" wird berichtet: Am 26. August lag der Hilfskreuzer „Kaiser Wilhelm Der Große" in dem spanischen Hafen Rio del Oro mit zwei Äohlendampfern längseitS, während ein dritter deutscher Dampfer etwa 500 Meter weiter seewärts vor Anker lag. Die gesamte Besatzung war seit Tagen bei der Kohlenüber nahme beschäftigt. Gegen Mittag kam der englische geschützte Kreuzer .Highflyer" in Sicht. Es fand dann folgender Signalverkehr durch Scheinwerfer zwischen den beiden Schiffen statt: DaS englische-Kriegsschiff: Ergeben Sie sich! „Kaiser Wilhelm der Große": Keine Antwort. „Highflyer": Ich fordere Sie auf, sich zu ergeben! „Kaiser Wilhelm der Große": Deutsche Kriegsschiffe «geben sich nicht. Ich ersuche Sie, die spanische Neutralität zu achten! -Highflher: Sie kohlen zum zweiten Male in diesem Hafen. Ich fordere Sie auf, sich zu ergeben! Wenn nicht, «erde ich sofort auf Sie feuern! „Kaiser Wilhelm der Große": Ich kohle hier zum ersten Male. Im übrigen ist das eine spanische Angelegenheit. .Highflyer": Ergebt Sie sich sofort! „Kaiser Wilhelm der Große": Ich habe Ihne» nichts «ehr zu sagen. Hierauf eröffnete um 1 Uhr 10 Minuten „Highflyer" Das Feuer, da» von „Kaiser Wilhelm der Große", der etwa "2000 Meter vor der Küste vor Anker lag, sich also inner halb der spanischen HoheitSgewässer befand, sofort erwidert wurde. Um unnötig Menschenverluste zu vermeiden, ließ der Kommandant des Hilfskreuzers da» nicht bei den Ge- sechtSstationen gebrauchte Personal auf die beiden längsseits liegenden Kohlendampfer übersteigen, ebenso die an Bord > seinem Leutnannt, Herrn Ackermann, an da» Pfarramt hier. Seinen frühen Tod betrauern, seine Gattin, seine Mutter «nd Geschwister, sowie viele Verwandte, Bekannte und Freunde. <kr ruhe sanft in Frieden in fremder Erde. Neschwitz, S. Oktober. Frstgeuommener Deserteur. Am vergangenen Donnerstag abend» wurde der Soldat Anton Lang« der 4 Kompagnie d.s Infanterie-Regiment Mr. 19 in Görlitz wegen Fahnenflucht «n Zescha sestgenommen und auf telephonische Mitteilung am Freitag durch einen ! Unterosfizer und einen Soldaten vom Ersay-Bataillon Nr. 19 «ach Görlitz abgeholt. Er hatte sich bereit« seit dem 1. MobilmachungStage von seinem Truppenteile entfernt, ! doch hieß er nicht Lange, sondern Anton Jaworowicz, 1892 in Schrimm (Provinz Posen) geboren. Auf der Eisenbahn« fahrt nach Bautzen hat Jaworowicz noch zugegeben, in der > Nacht zum 29 September 1914 in Cölln ein Fahrrad ge stohlen und in Neschwitz für 30 Mark verkauft zu haben. Im Besitz von Geld war er nicht mebr. Bantzen, 6. Oktober. Der Herbstjahrmarkt soll nach «nderweiter Erwägung des Rate- in beschränktem Umfange vom 7. bi» mit 9. November 1914 noch abgrhalren werden. Doch sind Lustbarkeiten jeder Art, sowie lärmende und sonstige I mit dem Ernst der Zeit nicht zu vereinbarende Veranstaltungen und Darbietungen dabei ohne weiteres ausgeschlossen. Bautzen, 6 Oktober. Mit dem Eisernen Kreuz aus gezeichnet. Bom Infanterie-Regiment Nr. 103: Oberst und Regimentskommandeur Hoch- Hauptmann und Kompanie- Ehef Hähle; Leutnant und Bataillonsadjutant Rudolf Monse; Leutnant d. Res. Egon Herber; Leutnant Hoch. — Bom Reserve-Jnfanterie-Regiment Nr. 103: Hauptmann Lindig; Offizirrstellverlreter Gottfried Herrmann, stud. jur. aus Döhlen. — Vom Feldartillerie Regiment Nr. 28, Major Duhme, Hauptmann Bucher, Hauptmann Berworner: Hauptmann Lutteroth, Oberleutnant und Regimentsadjutant Schilling, Leutnant Merz, Leutnant Heinicke. — Vom Reserve-Feldartillerie-Regiment Nr. 23: Major Hall, Ober leutnant und Regimentsadjutant E. Holtz. An» de, Smtshanptmaunschaft Kamenz Hauswalde, 6. Oktober. Der Gemeindevorstond macht ! LNanut: Aus Anlaß der Einschätzung zur Einkommensteuer auf dos Jahr 1915 werden in diesen Tagen an alle Haus- Besitzer und Pächter die Hauslisten, sowie an alle hiesigen , «Gewerbetreibenden die Lohnnachweise ausgehändigt werden. A Die Hauslisten sind reinlich gehalten nach dem Stande des § 12. Oktober 1914 unter genauer Berücksichtigung der vor- ! »gedruckten gesetzlichen Bestimmungen auszusüllen und bis Mm 15. Oktober d. I. ausgefüllt von den Besitzern und i Pächtern persönlich beim unterzeichneten Gemeindevorstand einzureichm. l Au» de» Meißner Hochland. „—* Serligftadt, 6. Oktober. Ehrende Auszeichnung. Der Gefreite der Reserve OSwin Großmann, Sohn des AuSzüglrrS Moritz Großmann. ist am 22. September mit Dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet worden für tapferes Ver halten vor dem Feinde. Lauterbach, 6 Oktober. Der Bezirks-Ausschuß hat die Leantragte Wege-Einziehung in Lauterbach in Beachtung der Widersprüche abgelehnt. Herausgeber: Emil wag. Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich Bla,,. Verantwortlicher «rdabtrur: Maz Fiederer. Sämtlich in Bischofswerda. tember gelang es den Serben, eine kleine Husarenabteilung im sumpfigen Terrain abzufangen. Die Gefangenen wur den von einem Major, der ihre Namen notierte, verhört. Dieser ließ sie dann zu Zwei und Zwei zusammenbindr» und auf zehn Schritt Entfernung beschießen, bis keiner mehr aufrecht stand. Der einzige überlebende Zeuge hatte zwei Schüsse erhalten und stellte sich tot, worauf er sah, wie die serbischen Soldaten die Leichen anSplünderten. Er konnte sich in der Dunkelheit in den Wäldern verstecken, wo er nach einigen Tagen von österreichischen Patrouillen gefunden wurde. Tapfere Haltung der ungarischen Rumänen. Budapest, 6. Oktober. Die Blätter bringen zahlreiche Beispiele von besonderer Tapferkeit und Bravour, durch die die in den österreichisch-ungarischen Heere dienenden rumä nischen Soldaten sich bei verschiedenen Gelegenheiten ausge- zeichnet haben. Namentlich wird das zu drei Vierteln aus Rumänen bestehende 12. Korps und das größtenteils au» Rumänen bestehende 62. Infanterieregiment hervorgehoben. Diese Tatsache widerlege überzeugend die in der feindliche» Presse verbreitete Ausstreuung,'als ob die rumänischen Sol daten sich nicht Schulter an Schulter mit den anderen Natio nalitäten durch heldenmütige Bravonr und Opfermut be- währten. Der Aufstand Im Kaukafus. Konstantinopel, 6. Oktober. (W. T. B.) „Taswin-i- Efkia" meldet, daß die von den kaukasischen Behörden gegen die Aufständischen entsandten muselmanischen Truppen mit diesen gemeinsame Sache machten. Die Behörden konnten nur durch Entsendung von Artillerie ernstere Zwischenfälle verhüten. Aus Wan meldet der „Taswia-i-Efkia", daß die persischen Stämme zwischen der türkischen Grenze und dem Urmia-See sich gegen die Russen erhoben haben. Ein verschwundenes Unterseeboot. Rom, 6. Oktober. (W. T. B.) Nach der „Agenzia Ste-, fani" teilte die Fiatgesellschaft in Spezia dem Chefkomman danten mit, daß ein Unterseeboot, das im Auftrage einer fremden Macht auf der Werft der Firma vollendet werden sollte, wegen des Kriegsausbruches aber nicht abgenommen werden konnte, gestern plötzlich mit unbekannter Bestim mung abgefahren ist. Das Unterseeboot soll vollständig un bewaffnet sein und unter dem Kommando eines Angestellten der Firma stehen. Die Direktion versichert, ihre Zustim mung zur Abfahrt nicht gegeben zu haben. Der Marine minister hat eine strenge Untersuchung angeordnet und An weisung gegeben, nach dem Unterseeboot zu suchen. Ankunft Essad Paschas in Durazzo. Durazzo, 6. Oktober. (W. T. B.) Essad Pascha ist am 3. Oktober hier eingetroffen. Blutiger Arbeiterstreik in Italien. Rom, 6. Oktober. (W. T. B.) „Giornale d'Jtalia" mel det aus Bologna: Bei einem Streit zwischen organisierten und Nichtorganisierten Landarbeitern wurden 21 getötet unk» etwa 20 verwundet. als letzter da« Schiff, als bereits die Masten mit den Kriegs flaggen unter Wasser verschwunden waren. Drei Hurras aus den Booten brachten dem sinkenden Schiff den letzten Gruß, und da« „Deutschland, Deutschland über alles" erscholl ihm als Abschiedslied. Aus drei Rettungsbooten landete der Teil der Besatzung, der an dem Gefecht teilgenommen hatte, und gelangte zum spanischen Fort. Zwei Boote des englischen Kreuzers folgten den deutschen Booten, landeten jedoch erst, als die deutsche Besatzung bereits den Marsch nach dem Fort angetreten hatte. Die englischen Boote kehrten dann zurück. In dem spanischen Fort wurd.en die deutschen Seeleute von dem Fortkommandanten aus das Beste ausge nommen. Sie befinden sich jetzt in Las Palmas. Letzte Depeschen. Wie der Grotzherzog von Oldenburg das Eiferne Kreuz erwarb. Hannover, 6. Oktober. (W. T. B.) Im „Hanuov. Ku rier" erzählt ein Verwundeter, wie der Großherzog von Ol denburg das Eiserne Kreuz erwarb. Wir Oldenburger hat- ten stundenlang das heftigste Artilleriefeuer ausgehalteu. Einzelne Truppen begannen zu Weichen. Da kam der Groß- Herzog im Auto heran, entriß einem der Verwundeten das Gewehr und stürzte mit dem Rufe: Donuerwetter Kerls, wollt ihr wohl vorwärts! ihnen allen Vorau. Französische Verteidigungsmatznahmen. Kopenhagen, 6. Oktober. (W. T. B.) „Politiken" mel- det aus London: Auf Vorschlag des Gouverneurs von Paris und mit Zustimmung Joffres wird eine Reihe von Städten in der Umgebung von Paris befestigt, um de« Deutschen bei erneutem Borrückerr gegen die Hauptstadt größere Schwierigkeiten in de« Weg zu legen, als bisher. In Crew zot wird Tag und Nacht an der Herstellung schwerer Artil lerie gearbeitet, die Mitte Oktober an die Front geführt würde. (Notiz deS W. T. B.: AuS dieser Meldung geht deutlich hervor, daß die Franzosen mit einem erfolgreichen Vordringen der Deutschen rechnen.) Zwei Fliegrroffiziere abgestürzt. Posen, 3. Oktober. (W. T. B.) Der Pilotenchef Stief vater ist mit dem Begleitoffizier Pappe bei Jamwwitz ab- gestürzt. Beide Flieger sind tot. Die deutsche Militärmission in Paraguay. Berlin, 6. Oktober. (W. T. B.) Der „Lokal-Anz." meldet, daß trotz der englischen Schiffkontrolle es 2 Mitglie dern der deutschen Militärmission in Paraguay gelungen sei, nach Deutschland zu kommen, und zwar sind dies der Chef der Mission Hauptmann von Schleinitz und Hauptmann Fürbringer. Sie sind bereits ins Feld gerückt. Das Schick sal der übrigen Mitglieder der Mission ist nicht bekannt. Dr. Karl Peters auf der Rückkehr nach Deutschland. Berlin, 6. Oktober. (W. T. B.) Ueber das Schicksal von Dr. Karl Peters wird jetzt gemeldet, daß er mit seiner Gattin aus London nach Auflösung seines dortigen Haus standes in Holland eingetroffen ist, von wo aus ihm nun die Heimreise gestattet worden sei. Wie daS „Berl. Tagebl." meldet, wird er in den nächsten Tagen in Berlin erwartet. Die Serben erfchietzen die Gefangenen. Wie«, 6. Oktober. (W. T. B.) Das K. K. Wiener Korresp.-Bureau erfährt aus amtlicher Quelle: Am 6. Sep- Monat Oktober werden zum Preise von fü* HAL (extl. Bestellgeld) von unseren Boten und Filial- -> ' "L2S stellen, sowie von der Expedition entgegengegom men — Auch die Briesträger unk Postanstalten nehmen monatliche Brstellungen entgegen. Nachbestellungen anf-en „SächfischenErzähler" für den befindlichen englischen Besatzungen der früher aufgebrachten englischen Schiffe. Sobald die Dampfer von dem Hilfs kreuzer frei waren, zogen sie sich nach Süden zurück. Inzwischen hatte der „Highflyer" das Feuer auf etwo 9000 Meter eröffnet. Er näherte sich zunächst, entfernte sich jedoch wieder, als er eine Anzahl von Treffern erhalten hatte. Nach etwa anderthalbstündigem Gefecht kam das Feuer deS „Kaiser Wilhelm der Große" aus Mangel an Munition ins Stocken. Der vordere Laderaum, in dem die Hälfte der Munition verstaut war, war von zwei Schüssen getroffen worden und voll Wasser gelaufen. Nun befahl der Kommandant, das Schiff, um es nicht in feindliche Hände fallen zu lassen, zu versenken. Der Munitionsverbrauch des englischen Schiffes wird von dem deutschen Kommandanten auf 400 bis 600 Schuß geschätzt. Die Treffer-Ergebnisse mit etwa 2 pCt., gegen ein so großes und hohes Schiff, das noch dazu still vor Anker lag, waren also herzlich schlecht. Als der „Kaiser Wilhelm der Große" anfing, sich in folge des eindringenden Wassers überzulegen, begab sich die Besatzung in die Boote. Der Kommandant verließ als Wie«, 6. Oktober. Amtlich wird verlautbart vom 5. Oktober: Die Opera tionen i« Russisch-Polen u«d Galizien schreite« günstig vor- wärts. Schulter an Schulter kämpfend, warfeu die deut schen und österreichischen Truppen de« Feind von Opatow und Klomootow gegen die Weichsel znrück. In dr» Karpa then wurden die Russen in dem Ucsoker Paß vollständig ge- schlagen. Der Stellvertreter deS Chefs des Generalstabrs: von Hoefer, Generalmajor. Der Angriff -er Japaner und Engländer auf Tsingtan siegreich abgeschlagen Berlin, 6. Oktober. (W. T. B.) Die „B. Z. a. Mittag" meldet: Von unserem Berichterstatter aus Rotterdam wurde uns heute mitgeteilt, daß bei dem Sturm auf die Jnfan- terie-Werke von Tsingtau die vereiuigteu Japaner und Eng- länder mit einem Verlust von 2500 Man« zurückgeschlagcn wurden. Die Wirkung der deutschen Minen, Geschütze und Maschinengewehre war vernichtend. Der rechte Flügel der Verbündeten wurde von dem österreichisch-ungarischen Kreu zer „Kaiserin Elisabeth" und dem dentschen Kanonenboot „Jaguar" wirksam beschossen. Die deutschen Verluste sollen gering sein. Die Japaner warten Verstärkungen ans Ja pan ab. Die Raffe« a« alle« Punkten geschlagen.