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Ler «tchsische Erzttzlrr. Seite«. »11. und konnte von mehreren Punkten der Stadt sehr gut be obachtet werden. Er passierte über Randt und wurde dann vom Fort in Wyneghem sehr heftig beschoffen. Das Luft schiff warf inzwischen Bomben in der Rähe des Forts Brechem. — Aus Brüssel wird gemeldet, daß die Deutschen dort neue Luflschtffhallen errichten und die bestehend« Hall« auf dem Etterberckplatz verlängern. AuS Eikelendosch an der holländisch-belgischen Grenze wird berichtet, daß dort der Kanonendonner, der wahrscheinlich von der Beschießung Ant werpens herrührt, hörbar sei; an der Grenze kann man die Glut der brennenden Dörfer am Himmel sehen. — Aus dem Haag wird nach London gemeldet: Als die ersten Granaten in Antwerpen hineinfielen, brach eine Panik in der Stadt auS. Da zeigte sich der König auf dem Balkon des Schlosse«, ermahnte das Volk, die Ruhe zu bewahren und seinem Bei spiel folgend, adzuwartrn, was da kommen werde. Der Empfang der Indische« Truppen in Marseiile. Meldungen aus London schildern die Ankunft und die Ausschiffung der britisch-indischen Truppen in Marseille wie folgt: Es war ein prächtiges Bild, als die Prinzen der Sihks und Gourkahs aus dem Punjab und Belutschistan mit ihren mit Edelsteinen besetzten Turbanen auf ihren Vollblut- Pferden längs der berühmten Cannebiöre hin ritten. Fen- ster, Balkone und Dächer waren mit Menschen besetzt, die die Truppen mit Blumen bewarfen. Die Menge befestigte die französische Trikolore und Blumen auf den Tuniken der In- der. Viele Frauen warfen ihnen Kußhände zu. Der König von England richtete an die Inder folgende, bei ihrer An kunft in Marseille verlesene Botschaft: „Ihr seid aus In dien hierher berufen, um für die Sicherheit und Ehre mei nes Reiches zu kämpfen. Belgien, dessen Territorium wir zu verteidigen uns verpflichtet haben, ist verheert von dem nämlichen mächtigen Feind, welcher in Frankreich eingebro chen ist. Ich setze das größte Vertrauen in euch Soldaten. Pflicht ist eure Losung, und ich weiß, daß ihr euere Pflicht erfüllen werdet. Ich werde eure Taten mit größtem Inte resse und euere täglichen Fortschritte verfolgen. Ich bete zu Gott, daß er euch segnet, schützt und zum Sieg verhilft." — Die Botschaft an die eingeborenen Soldaten war in ihrer eigenen Sprache verfaßt. Wen« fie nach Deutfchland Kämen. Metz, 5. Oktober. (W. T. B.) Im Tornister eines bei Etain gefallenen Franzosen fanden sich zwei Briefe, die für die französische Geistesverfassung recht kennzeichnend sind. Die Kernstellen folgen im Auszüge in deutscher Übersetzung: Bouzy, den 20. August. Mein lieber Onkel I Bis jetzt Habs ich noch nicht das Vergnügen gehabt, einen PruSco niederzu machen, aber Ihr könnt Euch darauf verlassen, sobald wir ins Feuer kommen und ich in guter Deckung liege, werde ich gut zielen. Ui! die Freud, wenn ich so ein Scheusal ins Gras beißen sehen werde; denn kein Erbarmen mit solchen Kreaturen . Das sind nur Wilde. Unsere Verwundeten, die das Unglück haben, in ihre Hände zu fallen, werden von ihnen unter grausamen Qualen kaltgemacht. Aber wehe, gerufen hatte, um ihre Macht und nicht die der Nebenbuhle rin zu stärken? Es mußte wohl sein, denn Lothar sprach kein Wort und hatte für die Ermahnung des Arztes, sofort zu Bett zu ge hen und einen langen Schlaf zu tun, nur ein stummes Nicken. Wie schwer ihm der Aufstieg wurde, Marlene be merkte es wohl, obgleich sie dazu schwieg. Nun stand er droben in seinem Zimmer, seine Hand griff hastig nach der Kognakflasche, die er seit kurzem im Schrank stehen hatte. Er leerte das Glas auf einen Zug, noch einen — so, das tat gut, das peitschte wieder das Blut durch die Adern. Kaum, daß er sich seiner Kleider entledigt hatte, da lag er schon wie betäubt und doch nicht schlafend in den Kissen. Langsam kam der Schlaf, und die Sonne stand schon hock!, als er erwachte. Sein erster Gedanke war, heute ist Ruhe tag, er würde sich zu seiner Toilette Zeit lassen. Als ob Frau Maria seinen Wunsch erraten hatte, wurde ein Klopfen an der Tür laut, und Hansl trat mit strahlen der Miene mit dem Frühstück ein, wie früher so oft. Lothar unterhielt sich gern mit dem treuen Burschen, und auch heute wurde das gestrige Fest eingehend besprochen, während er mit geschärftem Appetit den guten Dingen zusprach, die die sorgliche Hausfrau ihm heraufgesandt hatte, die erste Mahl- zeit der späten Stunde wegen mit der zweiten verbindend. Dann wurde noch eine Weile geruht, gebadet und Gym nastik getrieben, bis Lothar in bester Stimmung die lieben Hausgenossen in der kühlen Diele aufsuchte. Es war ein un gewöhnlich heißer Tag. Sie verrieten ihm nicht, daß Rose Marie schon in der Frühe dagewesen war, um Lothar zu einem Ausflug abzuholen. Nur Frau von Tolsdorffs ern ster Warnung war es zu danken, daß die junge Frau endlich den Plan fallen ließ und zum Nachmittag eine Fahrt um den See vorschlug, die die Tante guthieb. Bald nach ihrem Aufbruch kam die Post und brachte die Nachricht, daß sich die beiden Stiftsdamen zuu Besuch für vier Wochen ansagten. Marlene sah mit einem Male alle Luftschlösser, die sie über Nacht so kühn aufgebaut hatte in nichts zusammensinken. Die Anwesenheit der Tanten würde ihre Zeit derart in Anspruch nehmen, daß für den Verkehr mit dem Vetter nicht viel mehr blieb, und auch die Befürch- tung, ihn ganz an Rose Marie zu verlieren, war nicht gründ- los, denn Lothar rief bei der Nachricht schauernd: „Fleuch schaudernd von dannen, die Tanten nahen." „Ich bin doch auch eine", scherzte Frau von Tolsdorsf. „Du bist Mutter Maria und die beste, klügste Frau un ter der Sonne", sagte der Neffe schmeichelnd, ihre Hand an feine Lippe ziehend. „Tante Anna ist doch lieb", meinte Marlene. (Fortsetzung folgt.) ,/ de», der i« unsere Hände fällt; er wird die Zeche für die anderen bezahlen. O, wie sehne ich mich danach, in Deutsch- land einzumarschieven. Ich habe mir vorgenommen, in der ersten deutschen Stadt in den nächsten besten Juwelierladrn zu gehen und mir einige hübsche Wertsachen auszusuchen. Bevor ich den Laden verlasse, will ich zwei Blaue Bohne« dem Juwelier m den Schädel jagen; das soll die französische Münze sein, auf die er nicht mehr herauszugeben braucht. Denn man muß heute in der Tonart reden, wie sie Anno 70 mit uns. Ich werde sie schon ausgiebig bedienen. Ich habe einige hübsche Zuckerchen in meiner Patronentasche, die ich sie schmecken lassen werde. — Bouzy, den 20. August. Liebste Brüder und Schwestern! Wir sind nahe an der Grenze. Mit einer Paar Schritten sind wir in Elsaß-Lothringen. Dann aber schnell nach Deutschland, damit ich Euch einige hübsche Souvenirs kaufen kann. Denn wenn ich das Glück habe, dorthin zu kommen, dann muß auf jeden Fall ein hübsches Geschenk her. Zahlen werde ich mit ein Paar guten Kugeln, die ich dem Händler in den Kopf jage. Uebrigens der erste Preuße, den ich sehe, wird gut aufs Korn genommen. Mit solchen Scheusalen darf man kein Erbarmen haben. Aus Sachsen. Dresden, 5. Oktober. Das König!. Sachs. Militär-Ber- ordnungsblatt veröffentlicht nachstehendes: Erleichterung im Nachweis des wissenschaftlichen Bildungsgrades der Fahnen junker (vergl. Teil 1, Ziffer 8 der Offiz.-Ergänz. L). 1) Während des mobilen Verhältnisses dürfen von dem Vorsitzenden der König!. Preußischen Ober-Militär-Prü- fungs-Kommission auf Antrag des Truppenteils auch solche Unterprimaner vollberechtigter höherer Lehranstalten von der Fähnrichprüfung befreit werden, denen für den Fall des Eintritts in den Militärdienst von den betreffenden Lehranstalten die Reife für Oberprima zuerkannt wird, ob gleich sie die Unterprima noch nicht ein volles Schuljahr be sucht haben. Diese müssen aber die Aussicht gewähren, daß sie die Reife für die Oberprima am Schlüsse des Jahres mit Wahrscheinlichkeit erlangt hätten. 2) Unter den gleichen Voraussetzungen dürfen ferner solche Obersekundaner, denen für den Fall ihres Eintritts in den Militärdienst die Reife für diePrima zuerkännt wirü, zur Fähnrichprüfung zugelassen werden. 3) Als Ausweis darüber, daß den unter 1 und 2 be ¬ zeichneten Unterprimanern und Obersekundanern voraus sichtlich am Schlüsse des Schuljahres die Reife für die nächst- höhere Klasse hätte zuerkannt werden können, wird ihnen von der betreffenden Lehranstalt ein Zeugnis über ihr» Versetzung nach Oberprima bezw. Unterprima ausgestellt. Dieses Zeugnis ist dem Antrag auf Befreiung von der Fähnrichprüfung bezw. der Anmeldung zur Fähnrichprüfung beizufügen. v. Wilsdorf. Leipzig, 5. Oktober. Die i« Leipzig weilende« unver dächtigen und nicht wehrpflichtige» Russe», etwa 500 Perso- nen, darunter besonders viele Frauen und Kinder, sind Freitag vormittag vom Hauptbahnhof mittels SonderzugeS nach Saßnitz auf Rügen abgereist, von wo sie nach Trelle- borg in Schweden und von da weiter nach Rußland befördert werden. Zum Geleit war den Abreisenden ein Oberwacht- meister der politischen Polizei beigegeben, der sie bis Saß- nitz oder Trelleborg begleiten wird. Opferwillig hatten die wohlhabenderen Zuginsassen die Aermeren mit dem erfor derlichen Reisegeld versehen. Chemnitz, 5. Oktober. Der Kommandant der Festung Givet ist der in Lustschifferkreisen bekannte Hauptmann Schulze vom 181. Infanterie-Regiment in Chemnitz. In. einem Briefe teilt er mit, daß ebenso wie in Longwy auch in Givet zahlreiche Dumdumgeschosse gefunden wurden. Auerbach, 5. Oktober. Die eiserne Hochzeit beging das Ehepaar Johann Friedrich Schrader in Hinterhain. Beide Eheleute sind dem 90. Lebensjahr nahe und erfreuen sich der körperlichen und geistigen Frische. Herr Schrader war früher längere Jahre Gemeindevorstand von Friedrichsgrün. Fünf Kinder, 28 Enkel und 40.Urenkel umgeben das Jubel paar. Dreizehn Enkel helfen das Vaterland mit der Waffe verteidigen. Plauen i. V., 5. Oktober. Einer der ältesten inaktiven Offiziere der sächsischen Armee, der ihr bis zum 4. Oktober !863 angehört hat, Eugen Freiherr v. Schneider, tritt am Sonnabend fern von der Heimat im sonnigen Süden in das 89. Lebensjahr. Er war früher Besitzer des großen Herr schaftsbesitzes Reuse bei Plauen. Freiherr v. Schneider lebt in Italien unter sorgfältigster Pflege von feiten seiner Fa milie und ist besonders geistig noch sehr rüstig. Buntes Allerlei. Lebensretter. Wer viel mit Verwundeten zu tun hat, der hört mancher lei, der hört auch, daß mancher nur durch einen merkwürdi gen Zufall mit dem Leben davon gekommen ist, und daß die kleinsten und verschiedenartigsten Gegenstände als Lebens retter zu bezeichnen sind. Zahlreich sind die Mille, daß Zi garettendosen und Zigarettenschachteln die Kugeln aufhicl- ten. Auch Taschenuhren haben bereits in vielen Fällen die Verwundung verhütet, ebenso verdankt der Soldat manch flüchtig in die Brusttasche gestecktem Geldstück sein Leben. Mehrere Verwundete aus der Tannenberger Schlacht zeigen die von der Kugel durchschossenen Lederriemen des Torni sters, die das Eindringen des Geschosses in daS Fleisch ver hinderten oder wenigstens abschwächten. Bei einem anderen wurde das im Tornister befindliche Kochgeschirr von einem Granatsplitter vollständig breit geschlagen, er selbst kam mit der Erschütterung davon. Gemeldet ist bereits der Fang einer Kugel in einem Nähkästchen, daS eire fürsorgliche Mutter ihrem Jungen mitgab, damit er kleine Reparaturen an der Uniform ausführen könne. Die Kugel durchschlug den Deckel und fand sich später zwischen Len Knöpfen und dem Zwirn im Nähkasten. Unsere Soldaten tragen auch vielfach - irgend ein Amulett um den Hals. Auch im jetzigen Kriege sind bereits einige Fälle bekannt, wo dies Amulett den Sol daten das Leben rettete, indem an dem Metall die Kugel ab sprang. Zwei Soldaten, die wacker in Ostpreußen' mitge- kämpft haben, zeigen mit Stolz ihre dicken durchlöcherten Notizbücher. Das eine ist sogar von zwei Kugeln durch bohrt. Recht betrübt war ein Landwehrmann, dem ein Ge schoß seine getreue, seit fast hundert Jahren in der Familie befindliche Tabakspfeife zerstörte. Daß auch die Eitelkeit mitunter ihr Gutes hat, beweist, -afi ein Freiwilliger durch eine Nickelflasche, die mit Kölnischem Wasser gefüllt war, gerettet wurde, während bei einem anderen die Kugel an der breiten Nagelfeile abprallte. Auch ein kleiner Schwin- del hatte sein Gutes. Ein armer Pommer hatte wohl ein Geldtäschchen um den Hals gehängt, doch blieb es immer leer. Um den Neckereien seiner Kameraden ein Ende zu machen, schnitt er einfach einem Gefallenen ein paar Knöpfe ab, tat sie in das Beutelchen, und schon am nächsten Tage prallte eine feindliche Kugel an seinem „Geld" ab. Handel- «nd Volkswirtschaft. Wöchentlicher SnateastaadSbericht der Preisberichtstelle des Deutschen Landwirtschaftsrats. Die Landwirte haben diesmal bei der Herbstbestellung mit mancherlei Schwierig keiten zu kämpfen. Am meisten fühlbar macht sich der Man gel an Gespannen, auch geeignete Arbeitskräfte sind nicht überall genügend vorhanden, dazu kommt, daß es häufig noch immer an künstlichem Dünger fehlt. Trotz aller dieser Schwierigkeiten und trotz der Verzögerung durch die bis weit in den September hinein andauernde Trockenheit ist di» Herbstbestellung schon ziemlich weit vorgeschritten, und man kann nach den vorliegenden Berichten mit Genugtuung feststellen, daß es gelingen wir-, den Anbau in vollem Um fange durchzuführen. Eine Ausnahme bildet nur die durch oen Krieg so schwer heimgesuchte Provinz Ostpreußen, wo voraussichtlich eine große Fläche unbestellt bleiben wird. In der Berichtswoche herrschte unbeständiges Wetter, so daß die Arbeiten zeitweise unterbrochen werden mußten. Da ge nügend Feuchtigkeit vorhanden ist, können die Saaten gut auslaufen; man sieht vielfach bereits grüne Roggenfelder. Beim Aufnehmen der Spätkartoffel zeigt sich erfreulicher weise häufig, daß der Ertrag besser ausfällt, als man bisher angenommen hatte, so daß im Durchschnitt wohl mit einer Mittelernte gerechnet werden kann. Befriedigende Ergebnisse werden namentlich aus West- und Süddeutschland gemeldet, während in Brandenburg, Schlesien und Posen stellenweise sehr geringe Erträge Vorkommen. Die Qualität der Kartal- fein wird allgemein gelobt, nur im Süden finden sich ver- vereinzelt kranke Knollen. Me Rüben sind nach den Nieder, schlügen der letzten Wochen noch gewachsen und lassen im Durchschnitt eine gute 'Mittelernte erwarten. In der Be- richtswoche dürfte das Wurzelgewicht allerdings kaum zuge nommen haben, da das Wetter zu kalt war. Mit dem Auf- nehmen der Rüben ist stellenweise bereits der Anfang ge macht. Der junge Klee hat sich gut entwickelt, er leidet aber häufig durch die stark austretenben Mäuse. Wiesen und Weiden bieten dem Vieh vielfach noch für einig« Zeit Nah rung. Fortgesetzt werde» Quartals, und Monat«-Abon nements sowohl von der Expedition als anch von sämtliche« Posta«stalten, Laudbries« träger« und «»seren ZeituagSbote» ««ge nommen. Gegenstand ne« alt 215,- 1>O,- 1000 K« 1000 , 1000 , 1000 , 10 , 100 . 100 . 100 . 100 , 100 , 1000 , 1000 . tooo , 1000 , 100 . los , iso , 100 , 100 , 100 , 1 . los , 100 . , 100 , schlnendrusch,«ngepr., , ' anneßt , , »58 Stück > SW» s,- 2,70 s'sö 3,25 2, 2.- S Kartoffeln j A, Butter iN«" t Sleaeldrusch, «trotz k Mas< - Serbe» Eier, frtsche 7, SOS 8- 38S 220 2,20 18 .10 »-«--»!L Weizenmehl Roggcnmehl Weizenkleir, grob Roggenkleie Weizen-Futtergtte, Roggengnr, Gerste Hafer i Rap, Erbsen Wicke» tue Mar' 245, - 258,- 225 - 245,— 43,50 3450 15,50 18,— 17^50 23 , Ä4 — «etretvs» ««d Prod«kte«p reise tie Va«tzee» am 3. Oktober »914 von Mark 230, 230,- 210,- 210.— 285 27,50 8-micverein in Sisvkokswonia. Vor«I»1st»rs SiaiilavdeaakSivds« ^1iSkI-6sSö1l8llklLft. öLftnftof>1k'r«8« 2!. Vaeriammg von Saeainiago, v« tchxllcbor Vorfchsun^ ockoe n it Lüackiguiyxolriot. sioat«boer»»1- o. SodooirvoeiiWe