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7^.-ttz»^-»'^ ^H»Il7H»L zur ullgeuiemu Mitlvirknug m he» «utiunale« ÄtbtsvM. Die Nationalfttstung für die Hinter bliebenen der im Kriege Gefallenen erläßt folgenden Dem Rufe unseres Kaiser« folgend, find auch au« unse rer Stadt viele Huuderte von Manner« kampfbereit zu den Hahnen geeilt, da» Vaterland gegen ruchlose Feinde zu schützen. Aber auch au alle, die zurückbleiben müssen in die sem heiligen Kampfe, tritt die unabweisbare Pflicht, mitzu wirken, jeder «ach seinen Kräften. Dies kann geschahen durch opferwillige Beteiligung an den nationalen Liebeswerken'. Fürsorge für die Familien der im Felde Stehenden. Für di« Frauen und Kinder der im Felde Stehenden zu sorgen, daß sie, des Ernährers beraubt, nicht bittere Not leiden, ist Aufgabe des Staates und der Gemeinden. Aber diese Zuschüsse können nur erging bemessen sein, da öffentliche Mittel in dem notwendigen großen Umfange nicht vorhan den sind ES ist darum die vornehmste Aufgabe öffent licher Liebestätigkeit, für die Angehörigen unserer tapferen Brüder, Vie an den Landesgr.nzen mit ihrem Leib und Leben die Heimat verteidigen, zu sorgen. Keine Frau und kein Kind unserer tapferen Krieger darf Not und Ent- behrung leiden! Mit allen unseren Kräften müssen wir bemüht sein, daß unsere Tapferen, wenn sie einst mit Got tes Hilfe siegreich aus dem Felde zurückkehren, die zurückge- lafseuen Frauen und Kinder in angemessenen Verhält nissen und ihr Heim in Ordnung finden. Indem wir hierfür sorgen, tragen wir unsere Dankbarkeit ab an alle jene, die ihr Leben für uns einsetzen. Um aber die Wohl- tätigkeA auf diesem Gebiete in planmäßiger Weife zusammen zufassen, hat sich unter Führung des Herrn Bürgermeisters Hagemann ein KriegshUfea«ssch«tz gebildet, der Gaben entgegennimmt. Aufruf: Ein gewaltiger Krieg ist über Deutschland hereinge brochen. Millionen deutscher Männer bieten ihre Brust: dem Feinde dar. Viele von ihnen werden nicht zurückkehren.' Unsere Pflicht ist es, für die Hinterbliebenen der Tapferen zu sorgen. Des Staates Aufgabe ist, hier zu Helsen, aber er kann es nicht allein, diese Hilfe muß ergänzt werden. Deutsche Männer, deutsche Frauen, gebt! Gebt schnell! Auch die kleinste Gabe ist willkommen! Das Bnreau be findet sich in Berlin XlV. 40, Alsenstraße 11. Das Präsidium: v. Loebel, Staatsminister und Minister des Innern; v. Kessel, Generaloberst, Oberbefehls haber der Marken; Freiherr v. Spitzemberg, Kabinettsrat Ihrer Majestät der Kaiserin; Schneider, Geheimer Ober- regierungSrat, Vortragender Rat im Ministerium des Innern, als Staatskommissar; Selberg, Kommerzienrat, geschäfts- führender Vizepräsident; Herrmann, Kommerzienrat, Direktor/ der Deutschen Bank, Schatzmeister. Zahlstellen: Sämtliche Postanstalten (Postämter, Postagenturen und Posthilfsstellen), die Reichsbank-Haupt-, Reichsbank, und ReichSbank-Nebenstellen. Spendet für dos Rote Kreuz, durch dessen überaus segensreiche Tätigkeit die Leiden Tausender vermindert werden, und das Leben Vieler erhalten bleibt. Sammelstellen: Bankverein Bischofswerda, Oskar Wagner, Kaufmann, Paul Schachert, Drogerie sowie auch die Expedition unseres Blattes. Sachse« unter König Albert. Entwicklung Sachsens auf allen Gebieten des Volks- und Staatslebens von 1873 bis 1898 1320. Sau«, H. v. d. — * Feldmarschall Graf Radetzky 2033. Scherr, I. — Michel. Geschichte eines Deutschen unserer Zeit I. 11. 835. Schloffar, A. — * Erzherzog Johann v. Österreich 2028. Schowalter, A. — Im Kmnpf um Südafrika I.—IV. 1301. I. Der Kampf der Bitt'?« in der Kapkolonie. II. Lebenser innerungen -es Präsidenten P. Krüger. IN. Die Trans- vaaler im Krieg mit England. IV. Präsident Steijn und die Freistaater. Schulze, F. — * Ausgewählte Briefe des Feldmarschalls L. v. Blücher 344. Seeburg, F. v. — "Die Fugger und ihre Zeit 1307. Smolle, Dr. L. — * Napoleon I. 2035. — * Prinz Eugen v. Savoyen 2036. — * Wallenstein und das Zeitalter des 30j. Krieges 2038. — ' Maria Theresia 2039. — * Christoph Columbus und die Zeit der großen Entdeckungen 2037. Sperl, Aug. — Castell. Bilder a. d. Vergangenheit eines deutschen Dynastengeschlechts 2133. Steinhaufen, Dr. G. — Geschichte der deutschen Kultur 1400. Storch, L. — Kunz von Kauffungen I.—III. 886. Störzner, B. — * Was die Heimat erzählt 1411. Sturmhäfel, Dr. K. — * König Albert von Sachsen. Lebens bild 1607. Sydow, O. v. — " Tancred. Lebensbild a. d. Z. der Kreuz züge 440. Taritu«, C. — * Germania 1557. Tanera, K. — * Ernste und heitere Erinnerungen eines Or donnanzoffiziers 1870/71 I. II. 614. — "Deutschlands Kriege von Fehrbellin bis Königgrätz I.—IX. 2040. 'I. Deutschlands Mißhandlung durch Ludwig XIV. II. u. III. Die Kriege Friedrichs des Großen. >LV. u. V. Die Re- volutionS- u. Napoleonischen Kriege. VI. u. VII. Die Be freiungskriege. VIII. u. IX. Die deutschen Einigungskriege. Barchmm, v. — Die Völkerschlacht bei Leipzig 84. Bömel A. — ' Graf Ferd. v. Zepelin 1843. Wagner, F. B. — "300 Tage im Sattel. Erlebnisse eine» sächs. Artilleristen 1870/71 943. Wägner, Dr. K. — " Hellas. Land und Volk der asten Griechen I. II. 180. — " Rom. Anfang, Fortgang, Aus breitung und Verfall des Weltreichs der Römer I.-M 182. Weddigeu, Dr. O. — Festschrift zur Hundertjahr. Wieder kehr der Befreiungskriege 491. Werbizkaja, A. — Bismarck, ein deutsches Heldenleben 2138, Zimmermann, P. A. — " Alfred der Große von England 2030. Zola, E. — Der Zusammenbruch (1870/71) l.—IN. 949. (Fortsetzung folgt.) Kämmel, Dr. O. — Deutsche Geschichte. I. II. 1384. I. Ur zeit bis zum Westfälischen Frieden II. Westfäl. Friede bis Ende des 19 ^Jahrhunderts. Kircheiseu, F. M. — Ernst Moritz Arndts Erinnerungen a. d. äußeren Leben 361. Klee, Dr. G. — * Eines deutschen Volkes Ruhm und Unter gang 1012. — * Langobardische Sagen und Geschickten 1013. Klein, K. — ' Fröschweiler Chronik. Kriegs- und Friedens bilder a. d. I. 1870/71. 83. Köppeu, F. v. — König Albert und das Haus Wettin 930. Koser, R. — " Friedrich der Große 2165. Krouenberg, M. — Kant s Leben und Lehre 462. Kügelgen, W. v. — " Jugenderinnerungen eines alten Man nes 1758. Külz, Dr. E. O. — Nachrichten über Hainichen 638. Lamprecht, K. — Deutsche Geschichte I.—XVI. 2049. Leidig, O. — " Erlebnisse eines freiwill. Jägers 1870/71 591. Leipz. Lehrerverei«. — " Im Kampf um Freiheit und Vater land 1806—1815 454. Lienhard — Gesammelte Aussprüche Friedrich d. Gr. 531. Liman, Dr. E.— Bismarck-Denkwürdigkeiten aus seinen Briefen 1117. — Fürst BiSmatck nach seiner Entlassung 2111. Lindner, Th. — Die deutsche Hansa. Ihre Geschichte und Bedeutung 1262. ' Macherl, Dr. P. — * Karl der Große 2031. Mkding, O. — Memoiren zur Zeitgeschichte l—III. 1118. "Meine KriegSrrlrbnisse in Deutsch-Slldwestafrika 1063. Meinhold, P. — Wilhelm II. 25 Jahre Kaiser und König 489. Meudhrim, Dr. M. — " Joachim Nettelbeck 1264. Mignet, F. A. — Geschichte der französ. Revolution von 1789-1814. 1279. Moltke, H. v. — Geschichte des deutsch-ftanzös. Krieges 743. Mühlbach, L. — Josef II. und sein Hof I.—III. 333. Müller, Dr. D. — Geschichte LeS deutschen Volkes 1268. Müller, W. — Politische Geschichten der neuesten Zeit 1816 bis 1868. Rießeu, I. — * Maximilian l. Der letzte Ritter 2082. Pard», M. — * George Washington. Ein Lebensbild 599. Petersdorfs, Dr. H. d. — Friedrich der Große. Sein Leben u. feine Zeit 490. Ranke, L. v. — Weltgeschichte I.-M. 348. Reiner, Dr. I. — Giordano Bruno und s. Weltanschauung 1947. RWer, A. — " Bilder a. d. deutschen Kulturgeschichte l. II. 1288. Rogge, Dr. v. — Bei der Garde. Erlebnisse 1870/71 1081. Rose«, E. — * In der Fremdenlegion 2128. R«ge, Tophus - " Columbus 1194.1571. kunftShütten in den Vogesen, die sie antrafen, was eine mi litärisch« Kurzsichtigkeit sondergleichen bedeutet. Vielleicht müssen sie, wenn.der Winter kommt und der Krieg anhält, wieder selbst bauen, was sie zerstört haben, wenn sie eine Unterkunft haben wollen! Und damit jedermann ein Andenken an sie habe, auch derjenige, der nicht zuhause war, als sie ihn mit seinem Be suche beehrten, machten sie sich das Vergnügen, alle Woh nungen zu per — schänden, die Personen gehörten, deren politische Gesinnung unzweifelhaft deutsch war! Daß dabei auch diejenigen genug bekamen, die vorher vielleicht noch einige Neigung zu der „grande Nation" hat- füllen zu en 9000 I Roten sorgen, bisw«. rt vom reck bä- fen. Da rzneien ß einen mzosen- en hat, te wird Srus ist endmal Schluß uSstieß, Nichten! wie ja gen der Durch- eit, ein' it, und m Läu t'. „Ja, besser!" kuriert, hier im als ihr ast, daß ustände urchaus Brille, m, wie achbarn behütet ist und lschwen- t einen >ie man ä gleich daß alle in das , derar- gehäust, wären? t in die svr-fich' »gehen, weyden es ihm aufrecht flachtge- den an- . Aber 4, eine dement- Warum ürde es Lachen der Ma nschen werden. gt/Es noch die >neS." Gefühl an sein aber eH »ringen^ Lothar e Honte nS war- lmen zu iren, ehe Hast du Da« ist x gebe«, ganz er- eM E» r Höhe. Kein, er auS. ES rüheren sich da- ibertrie- er wirk st- Heil- rgen. ileuchtet, der'sich cke. Wo fiirtük sprechend behandeln »aber nicht, wie man eS -um Beispiel mit einem Bürgermeister eine» Bogesentale« machte (der IMrigen» heute noch nW zurückgekehrt ist), daß man ihn laut Hunderten anderen zweifelhaften Gestalten »usammen- I sperrt und ihn zwingt, sich mit allen in einem Gefäß zu »oa- schen und mit allem in einem Gefäß — einer Tonne — seine Notdurft zu verrichten. Dabei ist der Bürgermeister ein , Altelsässer, Bezirkstagsmitglied, ein vornehmer Mensch und ein überaus tüchtiger Arzt! Das ganze Städtchen stand auf dem Marktplatz, als man den Bürgermeister vom Kranke»- bett einer Wöchnerin weg ip die Gefangenschaft brachte un feiner Frau nur einen Abschied aus offener Straße gestm- tete. Da hat kein einziger den Franzosen auch nur noch ein gut Wort gegönnt, und als die deutschen Truppen den Ort jeinige Tage darauf stürmten, warfen sie ihnen Blumen ent- «egen, und bewirteten sie, al» brächten sie ihnen die Eret- tung vom Tode. An anderen Orten haben die Franzosen die Leute wirt schaftlich gereizt und geschädigt, und dieses Moment hat bei vielen noch stärker gewirkt als das Gefühlsmoment. Die „Eroberer" diktierten die Preise; daß sie nicht zu kurz da bei kamen, war klar. Das Brot würde nach französischer Währung verkauft, zu einem Preise, daß die Bäcker noch drauflegen mußten. Der Wein wurde so niedrig angesetzt, daß die Winzer nicht einmal die Produktionskosten heraus- schlugen ; sie hatten denn auch eine Heidenangst, daß es im mer so bleiben könnte — der elsässische Weinhandel, der sich in den letzten Jahren erfreulicherweise gut entwickelt har und der Lank vorzüglich geleiteter Fachzeitschriften und dank einer sachverständigen Regierung einen großartigen Auf- Ischwung nahm — wäre ruiniert gewesen. Die Butter würde gleichfalls dem Preisgesetz des Herrn I Colonel unterworfen. Ebenso die Eier. Und überhaupt lalles, was den Herren zu hoch im Preise schien. Und trotz- I dem sie auf diese Weise alles herabsetzten, was ihnen nur Ipaßte, und trotzdem sie also ein bequemes Leben zu billigen .Preisen hätten haben können — haben die meisten in der . Eile des Aufbruches vergessen, ihre Rechnungen zu bezahlen. .Die Wirtsleute haben überall das Nachsehen gehabt. . . . I Das wär« nun vielleicht auch noch nicht sehr schlimm .gewesen, denn im Kriege muß man sich zu trösten wissen, Iwenn man materielle Einbuße bei „Requisitionen" erleidet. IZlber was dem Faß den Boden ausschlug, war, wie die Her- Iren Soldaten in Privathäusern und auch öffentlichen Ge- ISbäuden sich benahmen. Sie gebärdeten sich ganz ass Herr licher und begnügten sich nicht damit, die Langeweile des «Krieges zu vertreiben, indem sie dem Hausherrn Keller und I Speisekammer leersoffen und -fraßen, sondern sie verdarben lauch, was sie nicht bewältigen konnten, und machten es un- Ibrauchbar. So sprengten sie die Transformatorenstationen lauf der ganzen Linie der großen Ueberlandzentrale des lRheinkraftwerkes, die sich von Rheinfelden über MüLausen lund Türkheim bis nach Colmar hinzieht. Dann zerstörten »sie mutwilligerweise alle Schneeschuhhütten und Unter- .Bücher- Verzeichrriitz -er Dolksbibliothek zu Bischofswerda. II. Lage, Sesekiekte, ttuIturgWekiekte, liebens- besekreibungen, Lriskvsckssl. (V Fortsetzung.) Elbe, A. v. d. — Wartburggeschichten 1072. Elliot,L. — Bilder a. d. asten Rom 447. ElSner, H. — Geschichte -es Kaisers Napoleon I. I—II. 201. Enzberg, E. v. — * Fridtjof Nansen. Ein Lebensbild 1841. Falkenstein, Dr. I. P. v. — ' Johann, König von Sachsen 185. > Fontane, Th. — * Kriegs gefangen. Erlebtes von 1870. 2047. Jrankenberg, F. v. — Kriegstagebücher von 1866 und 1870/71. 979. Frantz, Dr. — Der große Kampf zwischen Kaiser und Pabst- tum -. Zt. des Hohenstaufen Friedrich II. 2102. Kreytag, G. — * Bilder a. d. deutschen Vergangenheit I.—Vl. 196, I. AuS dem Mittelalter. II. Vom Mittelalter zur Neu-ejt. Ul- Aus dem Jahrhundert der Reformation. IV. AuS dem Jahrhundert des großen Krieges. V. Aus dem Staate Friedrich des Großen. Die Erhebung. VI. AuS Meuer Zeit. ZMedländer, L. — Darstellungen a. d. Sittengeschichte RomS I.—M. 348. Fuchs, Dr. K. — * Erzherzog Karl von Österreich 2029. Grimm, I. u. W. — * Deutsche Sagen 520. Hihnel, E. L. * Bei den Fahnen de» XII. Armeekorps 698. Halsvh, L. — * Der Feind im Land. Französ. KrtegSerin- nerungen a. d. I. 1870/71 1520. Hart»»»«, I. — " Erlebtes a. d. Kriege 1870/71 580. Heigel, A. Th. — Historische Vorträge und Aussätze 347. Heim», P. G. — * Unter der Kriegsflagge d. deutschen Reichs 877. X Hentschel, Dr. W. — Varuna. Westgeschichtl. Betrachtung vom mischen Standpunkte D. II. 1245. Henze, Dr. G. — * Geschichtsbilder für Schule und Haus 636. Hsrriso«, M. v. — Di« Legende von Metz 224. Tagebuch eines Ordonnanzoffizier» 1870/71 925. Hiltl, G. — * Der deutsch-französische Krieg 1870/71 l. U. 178. Hirn, Jos. — "Tirol» Erhebung i. 1.1809. 1842. Holzhanse«, P. — Die Deutschen in Rußland. Unter Napo leons Fahnen nach Moskau. Der PasfionSweg des großen Heeres 2164. Hattin^r, Dr. «h. G. — * Der deutsch-französische Krieg 1870/71 200. Jähn«, «. — Feldmarschall Moltke L ll. 1351. John-Georg, Herzog ,« Sachse« — »riefwahsel zwischen König Johann v. Sachsen und den Königen Friedrich Wil- Helm IV. und Wilhelm I. von Preußen 2045. Jone», F. A. — * Thoma» Alva Edyson. 80 Jahre a. d. Leben eine» Erfindet» 240. ten, versteht sich von selbst. Man sah sie, fühlte sie, und man ... roch sie! Wer hätte da nicht genug gekriegt? Und schließlich noch ein Beispiel, wie auch die militäri schen Mißerfolge der Franzosen dazu beitrugen, ihre Sym pathien zu verscherzen: Ein Herr, der an und für sich gerecht denkt, aber doch lieber einen Franzosen wie einen Deutschen sah, sprach zu mir nach dem Tage, als die Herren Eroberer wieder aus dem Elsaß rauSgeworfen wurden, im Tone tief ster Entrüstung: „Wissen Sie — nicht einmal bi« an den Rhein sind die Kerle gekommen! Fünfzig Kilometer! Jetzt giw ich dane Duddle ke zeh Sü mehr!"