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AWtu krzUel Dergattung und Bezeichnung Gewicht Mk 43-45 42-4« 37-43 86—91 80--5 S0-S5 «5-80 55-«3 50-53 45-48 38-42 88—Sl 81-85 51-53 44-47 S4-S6 87-SO Marktbericht über Kartoffeln von Wilhelm Schiftan, Breslau V, Kartoffelgrobhandlung. Die Bericht-Woche brachte bei dringender Nachfrage steigende Preise. Die be- unserer Bevölkerung bleiben selbst nach Einzichung aller gedienten Mannschaften im Laude, muffen deshalb ihre nur etwas anders gearteten Lebens - Bedürfnisse befrie digen. Die notwendige An- Passung an diese veränderten Bedürfnisse erreicht man am besten durch ein Inserat im Gering genährtes Jungvieh tm Alt« oon S Monate» bis zu L Jahre »wischen hinein hörte man das Nattern der Motoren und Propeller und wußte nun, um was es sich handelte. Am an deren Morgen lies jedermann zu den Stellen,, an Lenen die Bomben ein kreisrundes Loch in die Erde gerissen, LaS zwei Meter tief war und den Umfang eines Karussells hatte. Alle Gübäude in der Nähe zeigten klaffende Zickzackrisse, wie wenn ein Blitz hindurchgefahren wäre. Auch noch in den Seitenstraßen waren vom Luftdruck die Fensterscheiben zer trümmert worden. Zehn Tote und 25 Verletzte — das war das Ergebnis des ersten Zeppelinbesuches. Die GaSfabrik, die nach deutschen Berichten in die Lust geflogen sein soll, blieb durchaus unbeschädigt. Der zweite Zeppelinbesuch er folgte eine Woche später in der Nacht zum Donnerstag. Da bei wurden nur zwei Bomben geworfen, die jedoch keinen Schaden anrichteten. Bei diesem zweiten Besuch wurde das Luftschiff stark beschossen, es verschwand aber, anscheinend unverletzt, in der Ferne. Trotz dieser unangenehmen Besuche und trotz des Kriegs zustandes ist die Stimmung der Antwerpener in keiner Weise gedrückt. Sie glauben an den Sieg, und davon ver mag sie nichts abzubringen. Zwar wissen sie, daß Lüttich von den Deutschen erobert und Brüssel von ihnen besetzt ist. Aber das macht nichts. Die Franzosen gewännen, sie hät ten die Deutschen schon 100 Kilometer zurückgeschlagen und die Russen seien auf dem Marsche nach Berlin schon längst in Königsberg eingetroffen. Bon den russischen Nieder lagen in Ostpreußen weiß man in Antwerpen noch nichts. Dagegen entschädigt man die Einwohnerschaft mit 250000 deutschen Toten. Auch über die Verluste der Belgier erfährt man dort nichts. Die Verlustlisten sollen, wie bekannt ge geben wurde, erst nach dem Kriege veröffentlicht werden, und die Verwundeten schafft man seit einiger Zeit bei Nacht in die Stadt. Die lügnerischen Beschuldigungen deutscher Offi ziere und Soldaten in der belgischen und französischen Presse erregen die Bevölkerung zwar, doch ist, wie Fräulein Jokisch bestimmt weiß, die Behandlung der etwa 300 Gefangenen und 80 deutschen Verwundeten, die nach Antwerpen gebracht worden sind, gut. Im übrigen ist das Aussehen der Stadt und das Leben in Antwerpen infolge des Krieges wenig verändert. Lebens mittel seien in genügender Menge vorhanden und die Preise des Notwendigsten fast niedriger als vor dem Krieg. Aller dings werden die Preise durch die Behörden festgesetzt und die Geschäftsleute beklagen sich, daß sie bei solchen Preisen nichts mehr verdienen und die Läden schließen könnten. verantwortlich ist. Dabei spürt er, -aß er seine Sorgen, seine schwere Stimmung den Leuten auch nicht mit einer Gebärde verraten darf. So greift er mit einer Bewegung in die Ta sche, holt eine zerknitterte, zerbrochene Zigarre heror. Dis Leute sind sehr befriedigt. Sie denken nicht weiter darüber nach, aber in ihrem Unterbewußtsein ist'S: ES kann nicht gar so arg sein, wenn der Hauptmann eine Zigarre anzün- det . . . Doch der Hauptmann zündet sie nicht an. Denn auf einmal ist er nicht mehr da. Diesmal trafen die Schrap nells gut. Man sieht nichts mehr von ihm, nichts von den anderen, die in seiner Nähe marschierten. Ein Leutnant schreit, sie möchten sich ganz weit verteilen, dem Walde zu laufen. Und der Leutnant setzt unbewußt den letzten unaus gesprochenen Gedanken des Hauptmanns fort: Wenn nur schon endlich unsere Artillerie anfangen würde! Dann wür den die Feinde sofort versuchen, sich auf sie einzustellen, und bis dahin wären wir in der Deckung! Die Soldaten laufen jetzt vorwärts zu zweit oder dritt. Wie hüpfende kleine Punkte. Es geht nicht gut, weit zu laufen, wenn man mehr als vierzig Kilo auf dem Rücken trägt. Und dann läuft der Tiroler nicA gern. Nicht einmal vorwärts ; er geht am lieb sten seinen geraden, unerschütterlichen, schweren Schritt. Die Schrapnells fallen jetzt nicht mehr als einzelne Tropfen, son dern ein Wolkenbruch ist'S. Da fängt auf einmal in ihrem Rücken ein Gedröhne an; wie Himmelsglocken klingt cs ihnen: das ist unsere Artillerie! Jesus! Endlich! Schon längst sehen sie nicht mehr; die einen liegen, dis anderen gehen, aber ein jeder ist allein. Keiner denkt jetzt etwas, keiner kann auch nur beim Höllenlärm etwas denken. Aber da hören die Schrapells zu surren auf, und der Ziller taler, der nun keine zweihundert Schritt mehr vom Walde ist, beginnt in seinen brummenden Schädel Ordnung zu bringen. Na, so haben unsere Kanoniere sie doch endlich er wischt und den Hauptmann gerächt! Aber wenn sie ein paar Minuten früher gekommen wären! Schade, daß es nicht ge gangen ist! Wo sind denn die anderen? Er sieht sich nicht um, er möchte gern der erste im Walde sein und beeilt sich. Da bemerkt er zu seinem Erstaunen gerade vor sich einen Russen breit hinfallen, das Gesicht zur Erde. Das Gewehr liegt neben ihm. Für sein Leben gern möchte der Zillertaler es als Beute nach Hause mitbringen; aber er hat sich vorge nommen, es nur einem Feinde wegzunehmen, den er selbst geschossen hat. Einem Toten — niemals! Er bedauert au ßerordentlich, daß der Russe, der erste, den er je gesehen har, schon tot ist — aber da läßt sich eben nichts machen! Pech! Auf einmal pfeift etwas neben seinem Fuße, streift ihn, ge rade so, als wollte es ihn an der Zehe kitzeln. Das ist eine Gewehrkugel, eine rechtschaffene Kugel, wie der Zillertaler sie kennt und gern hat. Blitzschnell wendet er sich um — steht da keine dreißig Schritt hinter ihm der tote Russe, auf und hat geschossen! Auf so nahe nicht getroffen! Eine rie sige Verachtung erfaßt den Tiroler. Der andere legt gerade noch einmal an — der Zillertaler hat schon sein Gewehr ini Anschlag, ein rascher, scharfer Blick und schon hat er geschos sen, und da liegt der Russe wieder. Der Zillertaler möchte ja so gern als erster im Walde sein, aber er möchte doch auch wissen, ob er ihn getroffen hat, vielleicht stellt der Kerl sich nur so, der feige Hund, und dann . . . das Gewehr, das russische Gewehr! Und er kehrt sich um und läuft zum Rus- sen! Es kann zwar ein Schrapnell wieder kommen, aber er ist zu neugierig nach seinem Schüsse, zu gelüstig nach seiner Beute. Und da steht er schon neben dem Russen, sieht ihn mit Kennerblick an: Brustschutz! Dann faßt er das erbeutete Gewehr und geht vorwärts zum Walde! Zu Hause wird man ihn beneiden beim Schießstand! Da steht er auch schon im Walde — noch keiner von den anderen ist dal Na, die las sen sich Zeit! Er macht sich's bequem, legt den Tornister ab, wartet. Und betrachtet zärtlich mit verliebten Augen sein russisches Gewehr! Wie gut, daß der Russe so ein Lump war und noch gelebt und geschossen hat! Er hat Glück ... Da sitzt er im Walde und die anderen kommen nicht. KriegsbUder aus Galizien. Der Kriegsberichterstatter der „Leipz. Neuest. Nachr.' schreibt aus dem Kriegspressequartier, im Sep tember 1914: beutenden Kartoffelkäufe feiten» der Gewerkschaften und Behörden, die teilweise mit einem geradezu enormen Be- Üarfvcrtreten sind, vereint mit demDeckungsbegehr einzelner Verkäufer, die ihren Lieferungsverpflichtungen nachkommen müssen, hatten zur Folge, daß die an den Markt gebrachten Mengen auch nicht annähernd zur Deckung des Bedarfes auSreichen konnten, weshalb das schwächer werdende Ange bot der Produzenten durch erhöhte Preisangebote angeregt werden mußte. Gleichwohl wurde daS Angebot eher ge ringer gegenüber der Vorwoche. Die Ursache hierfür dürst» einmal darin zu suchen sein, daß die in den letzten Tagen er- heblich gestiegenen Flockenpreise und die bevorstehende Er richtung einer bedeutenden Anzahl neuer Flockenfabriken den Kartoffelanbauern Veranlassung geben, die Kartoffeln in der eigenen Wirtschaft zu verwerten. Auf der anderen Seite? haben die Anregungen der einzelnen Landwirtschafts kammern, die Leit Landwirten aufs dringendste empfehlen, die Kartoffeln zu Futterbeständen zu reservieren, im Verein mit dem Verbot des Verkaufes von schlachtunreifem Vieh die Wirkung gehabt, daß immer mehr Kartoffeln zu Futter- zwecken zurückgehalten werden. — ES waren sowohl Speise- wie Fabrikkartoffeln lebhaft gefragt und die Preise scharf steigend. Ich notiere: Weiße Kartoffeln: Silesia, Impera tor, Märker: -4' 2.40—2.80, Rote Sorten: WohltMann, Bis marck, Daber: 2.50—2.70, Magnumbonumsorten: Alma, Magnumbonum, Uptodates: 2.80—8.00. Fabrikkartof feln je nach Frachtparität 10—12 H per Prozent. Die Preise 10 000 Kllogr. Parität BreSlau. < Aus Sachse«. Dresden, 1. Oktober. Infolge des Kriegszustandes hat der Rat in seiner letzten Sitzung beschlossen, von der Veran staltung einer Mastvieh-Ausstellung im Städtischen Vieh- und Schlachthofe im Jahre 1915 Abstand zu nehmen. Dresden, 1. Oktober. Aus Anlaß deS Mangels an Zug- tieren in der Landwirtschaft ist Veranlassung genommen worden, 100 Stück Zugochsen einführen zu lassen. Die Hälfte dieser Zugochsen stehen in Dresden-A., Lübecker Str. Nr. 20, zum Verkauf. Die andere Hälfte wurde in Chem nitz ausgeladen und verkauft. Zeithain, 1 Oktober. In dem hiesigen großen La zarett sind bis jetzt rund 1500 Verwundete untergebracht worden. Leider sind einige Soldaten bereits ihren schweren Verletzungen erlegen. Sie wurden mit militärischen Ehren auf dem nahen Waldfriedhofe bestattet DienStog mittag traf der HiliSlazarettzug der deutschen Kronprinzessin hier ein, der bekanntlich von ihr selbst ausgestattet und in sani tärer Hinsicht mustergültig ist. Chemnitz, 1. Oktober. Spende für die Besatzung de ll 9. Seiner besonderen Freude über die hervorragend« Waffentat der Besatzung des Unterseebootes V S gab Fabrikant William Janßen, «in geborener Schleswig-Holsteiner, dadurch Nusdruck, daß er dem Kapitänleutnant Weddigen zweitausend Mark zur freien Verteilung an die Besatzung stiftete. Aus Wilhelmshaven erhielt der Spender folgende Dankdrpesche: »Für Glückwunsch und hochherzig« Spende wärmsten Dank. Mit treudeutschem Gruß Weddigen, «apitänlrutnant.' Zwickau, 1. Oktober. Recht so! Die seit 85 Jahren hier bestehende Gesellschaft „Ressource" hat beschlossen, diesen Na men abzulegen. Der schießende Tote. Zwei Stunden sind die Kaiserjäger heute schon mar schiert, ohne daß ein Schuß gefallen ist. Das ärgert sie, aber sie trösten sich mit dem Gedanken, daß heute unbedingt „etwas los sein wird". Richtig, da pfeift es auf einmal hoch in der Lust, oder eigentlich ist es kein richtiges Pfeifen, mehr das boshafte Summen einer Riesenmücke: ein Schrapnell. Sie fliegt weit über ihre Häupter, und alle drehen sich um, wo bei sie unwillkürlich sich bücken, und sehen ihr nach, wo sie explodieren wird. Es ist ziemlich weit — ein kleines tücki sches gelbes Flämmchen und dann schüttet sie sich wütend auf den leeren zertretenen Boden aus. „Wie wenn sie sich giften würde!" meint ein Tiroler. Aber sie gehen noch ra scher vorwärts, um an den Wald zu kommen; wenn sie or dentlich ausholen, dauert es eine halbe Stunde. Wenn die Russen bis dahin sich nicht zu gut auf die Distanz einschie- tzen! Die Soldaten verändern -tlle gerade Richtung, gehen im Zickzack wie Betrunkene. Der Hauptmann setzt ein be sorgtes Gesicht auf. Eine halbe Stunde ist lang. Er hat die Wut der Infanteristen gegen diese nichtswürdigen Bomben, Granaten, Schrapnells, die von irgendwoher aus einer Weite kommen, die er selbst nicht angreifen kann. Er spricht mit den anderen Offizieren, sie alle warten sehnsüch tig aus unsere Artillerie. Sie muß sich beeilen, um den Feind zum Schweigen zu bringen. Im Gehen sieht der Hauptmann mit rückwärtsgewendetem Kopf sich um, wo sie steckt, erkennt mit dem Feldstecher, wie die Batterien hinter die Deckung eines Hügels fahren. Es geht so rasch wie mög lich; ihm freilich kommt es langsam vor. Das kann noch zehn Minuten dauern, meint er ungeduldig und sieht ner- vös auf die Uhr. Da kommt auch schon die zweite Salve, Gottlob, noch immer hinter ihnen, ins Leere spritzend, aber doch schon viel näher. Keine dreihundert Meter mehr hin ter unseren letzten Soldaten, schätzt er. Und gibt Befehl, sich noch weiter zu zerstreuen. Die Tiroler unterhalten sich indes miteinander im Marsch Man muß laut sprechen in solchem Lärm, und son derbar klingts, wie sie in ihrem harten, bedächtigen Dialekt sich zuschreien. Dies ärgerte sie am meisten, daß noch kein Russe zu sehen ist, nicht einmal so groß wie ein Stecknadel kopf. Und daß es heute gewiß keinen Morgenkaffee geben wird. Und dann schimpfen sie auf dieses verdammte Land, in dem es keine Berge gibt. Das wäre so hübsch, da oben zu stehen, zu zielen, zu sehen, wer mit dem Gewehr die mei sten Treffer macht . . . Und sie erinnern sich an ihre Schei benschießen und ihre Preise . . . Aber da kommt schon die neue Salve. Diesmal ist sie in der Distanz schon ganz rich tig bemessen, nur ein wenig nach rechts, weil sie die letzten zwei Minuten die Richtung nicht mehr wechselten, sondern geradeaus gegangen sind. Die erwischen uns noch, meint einer. Und die anderen schütteln bedächtig zustimmend die Köpfe, und sehen auf den Hauptmann. Die Situation ist ungemütlich, ja sie sieht sogar verzweifelt aus. Deckung gibt es nirgends bis zu dem Walde, und eS kommt ihnen vor, als wäre er verhext und wäre nun weiter als vorher. Alle blicken auf die Offiziere und den Hauptmann. Dieser fühlt schwere Beklemmung, nicht gerade Angst, aber er hat Weib und Kinder und hinter ihm gehen 250 Manner, für die er 4. gering genährt« . . . Kalben und Kühe: 1. oollfletskbtge, ausgrmästete Kalben höchste» 48-50 51-52 47- 48 48- 45 40-45 85-88 «7-68 «3—114 5S—«1 5«—«1 120-125 85-125 85-103 8—83 4«-« 42-45 36-40 9« 100 8«-S0 82-85 42-45 37-41 81-34 85-38 80—82 74-77 «8-70 msgemästete nährte junge — gnt genährte ältere mährte jeden Aller, . . . Bulle«: flge, ausgewachsene, höchsten flwert«« >ige jüngere ..... Schwei»« 1. oollfleischige der Kreuzung«« iw 4 2. Fetisch wetar 8. «sicht« 4. «nag entwickelte 5» Saue« und Eber Schlachtwert«« . . . ' ." . 2. ooüfietschtge, ausgemästete Kühe höchsten Schlachtwerte, bst zu 7 Jahre« 3. älter« ausgemSstest Kühr und gut entwik- Kelte jüngere Kühe und. Kalbe« 4. gut genährte und mäßig genährt« Kalben 5. mäßig und gering genährte Kühe und gering genährte Kalben .... Ochsen: 1. vollstesichige, ausgemäftrte, höchsten Schlacht- wertes bst su 6 51abren . 2. junge, fleischige, nicht ausgrmästete, — Schlachtviehpreise auf dem Diehmarkt z« Dresden am 1. Oktober 1844 Auftrieb: 138 Riader .und zwar 33 Ochsen und Stier« SS Bullen, 3» Kalben nab Kühe, — Frefferl 378 Kälber, 41 Stück Schafoteh, 27^3 Schweine, zusammen 3280 Tie«. Markhiresie für 50 Kilogramm in Mark. > jünger« Ma-Hammel lammel . . . . . »rte Hammel u. Schaft (Merz- Kälber: 1. Doppelenber 2. beste Mast- und Saugkälber 3. mittlere Mast- und gut« Saugkälber 4. geringe Kälber . . . Schafe: __ 1. Mastlämmer und jili 2. älter« Masth amm«! 1. oollfletst Schlai 2. vollflets!, . . _ 3. mäßig genährte jüngere und gut genährt« kl». Ausnahmeprrsir über Rott^ Geschfifisgang bri Käldev gut, Schweinen mittel. 234 ötbaust: 82 Bull«, 85 Bulle«, >8 Kühe, Bo« de« Austrieb find l13 Rinder österreichischer Herkunft. Reue