Volltext Seite (XML)
L« Gtchfisch« »Ml«. Grit« 7. waren die ganzen 15000 Mann zum Appell angetreten. Ekst« Halbe Sttrstde später fingen ste an, ihr Abendessen zu Achen. Der Rohstoff wird ihnen geliefert, zubereiten tun sie es selbst. Und zwar Franzosen und Engländer ganz ge- chennt — ste köstnen fich nicht riechen. Di- Leute waren, als Besatzung von Mvubeuge, gat »tcht ist» Feld gewesen und sehen ziemlich rein aus. Preußischen Drill haben sie sich übrigens schon angewöhnt. Wo wir erschienen, wurden wir stramm militärisch begrüßt. Genau so, wie es jetzt in mei nen drei großen Ausländerbaracken ist. Sowie ich die Tür aufmache, brüllt irgendein Sergeant „Attention", und die ganze Gesellschaft sicht aufgerichtet an den Betten. Deutsch» Wie Ausländer haben übrigens großes Vertrauen, und da macht meine jetzt sehr anstrengende Tätigkeit befriedigend und mich glücklich. Heute rückte ein Jnfanteriebataillon aus. Eichensträube an den Gewehren. Der Offizier führte das Bataillon mit klingendem Spiel um das ganze Gefangenenlager herum — zu Nutz und Frommen der Franzosen und seiner eigenen Leute, die beim Anblick der Tausende von Feinden begeistert sämtliche BaterlandSIieder heruntersongen." Nistolst Nikolajewitsch' Flacht aus » Insterburg. Ueber den Aufenthalt des Großfürsten Nikolai Nikola- jüvitsch und des Generals Rennenkampf in Insterburg und ihre Flucht berichtet der „Königsberger Anzeiger" folgende Einzelheiten: In dem „Dessauer Hof", in dem der Großfürst Nikolai Nikolajewitsch und General Rennenkampf gewohnt haben, — der Großfürst verabschiedete sich von dem Wirt mit den Worten: „In vierzehn Tagen sehen wir uns wieder!" — sieht man jetzt wieder deutsche Uniformen. Der Wirt des „Dessauer Hofes" hat jn den neunzehn Tagen, in denen der russische Generalstab bei ihm wohnte, sehr interessante Er fahrungen gemacht. Als das Oberkommando im „Dessauer Hof" Wohnung nahm, wurde zuerst das ganze Haus nach Bomben abgesucht. Die im Keller liegenden Kohlensäure flaschen hielten die Russen für — Höllenmaschinen und lie ßen sie weit hinaus auf einen freien Platz bringen. Erst als .. ihnen ssiäter das Bier nicht mundete und der Wirt die nöti- gen Erklärungen gab, wurde eine der Flaschen unter starker Bedeckung herbeigeholt, und di« Russen überzeugten sich von der Ungefährlichkeit der „Bomben". Natürlich haben die Aussen im Hotel sehr gut gelebt, der Sekt floß in Strömen, «nd der Adjutant deS Generalissimus Großfürsten Nikola, Nikolajewitsch, Oberst v. Gräwen, forderte von dem Wirt, -aß er die Kellner durch Damenbedienung ersetze. Als Ge neral Rennenkampf bei seiner Rückkehr ins Hotel von dieser „Neuerung" erfuhr, war er nicht sonderlich davon erbaut und schrie: „Hinaus mit dem Weiberpack!" Die russischen ! Offiziere gaben sehr viel Geld aus. Als schließlich dem Ad jutanten des Großfürsten es an Geld mangelte, blieb er die Hotelrechnung schuldig, und versprach dem Wirt, für den Betrag Kolonialwaren zu schicken. AIS die Waren in die ! Nähe von Insterburg kamen, hatte jedoch schon die russisch« Herrschaft ihr Ende erreicht und die Bagage fiel in die ' ' Hände der deutschen Truppen. Der Abzug der Russen voll- zog sich ziemlich rasch. Großfürst Nikolai und General Ren- nenkampf verließen ziemlich hastig Insterburg, aber noch in Uniform. Erst in Gumbinnen legten sie Zivilkleider an. Die wenigen russischen Patrouillen, die noch in Insterburg weilten, warfen, als deutsche Kavallerie anrllckte, die Ge wehre hin, und ergaben sich. Das Heldeamkdcheu von Rawa-Ruska Zu den Verwundeten von Rawa-Ruska, so schreibt man der «N. Fr. Pr ", hat ein kleines polnisches Bauernmädchen gezählt, das während der Schlacht? unablässig in die Feuer linie gelaufen war, um den Verwundeten Basier zu reichen. Die kleine Rosa hat einen Schrapnellsplitter abbekommen und ist zusammen mit ihren Verwundeten nach Wien ge bracht worden. Auf dem Wege hat sich die traurige Not- Wendigkeit herausgestellt, ihr ein Bein abzunehmen, und jetzt liegt sie im Wiener Allgemeinen Krankenhause in der Klinik des Hofrats Hochenegg, wo der 13jährige Sama- riterin eine besondere kaiserliche Auszeichnung zuteil ward. Der Phantasie ist es gestattet, Jahre zu überspringen und sich in eine ferne Zukunft zu versetzen, wenn die Gescheh nisse, die jetzt uns alle durcheinander wirbeln, längst der Ge- schichte angehören werden. Dann sitzt vielleicht die Rosa Zenoch, die inzwischen herangewachsen, einen Mann gefun den und ihm Kinder geschenkt hat, auf ihrem Bauernhof, mrd dann schlürft eine uralte Greisin in die Stube hinein, die Mutter, die heute mit ihrem Kind in die Kaiserstadt ge kommen ist und die schwer Verwundete betreut. Das Müt terchen nickt mit dem Kopf. Es kann nicht mehr recht unter scheiden, was Traum gewesen ist, und wüs sie wirklich erlebt hat. Der Rosa aber, der dämmert es aus ihrem Kindheits erinnern auf, die kurze und doch so ereignisreiche Spanne Zeit, die ihr weiteres Dasein bestimmt, ihm Richtung und Inhalt gegeben hat. Als die Rosa barfuß, atemlos und keuchend, so daß die schwarzen Zöpfe im Winde flatterten, durch die Reihen der Kämpfer lief, da wußte sie wohl, was sie tat, war sich dessen auch bewußt, daß die gleiche Gefahr, die da und dort starke Männer in die Knie sinken ließ, auch ihr drohte. Und nun stürzt sie blutüberstrmt zu Boden, wird auf die Bahre ge legt, auf den Verbandsplatz gebracht. Das kleine Bauern mädchen, dem es vielleicht nicht bestimmt gewesen war, im Leben die nächste Kreisstadt zu sehen, kommt in die Haupt stadt. Im Zuge wird ihr das Bein amputiert. Die klein« Heldin von Rawa-Ruska ist ein Krüppel für Lebensdauer. Jetzt liegt sie im Wiener Krankenhaus. Ueber sie beugen sich ängstlich und besorgt die Aerzte. Der Gelehrte, in dessen Klinik sie untergebracht ist, widmet ihr besondere Sorgfalt. Jeder Wunsch, der über ihres Bewußtseins Schwelle tritt, wird aufgefangen, auf jede ihrer Bewegungen wird förmlich gelauert. .Zuerst hat man sich mit ihr kaum verständigt. Aerzte und Wärter, die der polnischen Sprache mächtig sind, haben-mit ihrer Mundart nichts anzufangen gewußt; aber man hat nicht locker gelassen, und jetzt ist die Rosa auch geistig nicht mehr vereinsamt. Sie wird geheilt werden, wird zurückkehren in ihr Heimatsdorf, und wenn die Kirchen- INI, V glockcn längst wieder -en Frieden eingeläutet haben werden, wenn die Erinnerung an die Tage des Schreckens, des Blu tes und der Verwüstung verblaßt sein wird, dann wird i» der Feierstunde den Kindern und Enkeln erzählt werden von der tapferen Rosa Zenoch, deren hölzern Bein der Herr Kaiser in Men selbst gezahlt hat und die um den Hals ein güldenes Kettchen trägt, mit Edelsteinen, aus dem -er Namenszug des Herrschers zu lesen ist. 4 Wie England Ausschreitungen gegen seine Truppen rächt! Im Juni 190h war eine englische Truppenabteilung ... auf dem Marsch von Kairo nach Alexandrien. Auf der Rast gingen einige Offiziere in das Dorf Denschawi und began nen, ohne die Erlaubnis des zufällig abwesenden Dorfvor stehers abzuwarten, nach Tauben zu schießen. Dies erregt? die Fellachen, die sich um die Offiziere drängten, sie bedroh ten und versuchten, ihnen die Waffen abzunehmen. In dem Gewirr ging ein Gewehr los und der Schuß verletzte ein? Frau. Auch entstand, angeblich von Hetzern angelegt, ein Brand, und schließlich wurden die Offiziere überwältigt und mit Stöcken und Steinen übel mißhandelt. Ein Hauptmann versuchte Hilfe zu holen, brach aber unterwegs tot zusam- men, wie die Untersuchung ergab, am Hitzschlag als Folge von Hieben über den Kopf. Nach einer Verordnung vom 25. Februar 1895 hat nun ein Sondevgericht über Ver brechen zu urteilen, die gegen Angehörige des englischen Be- satzungsheeres verübt werden. Ein solches Gericht trat auch in diesem Falle zusammen und verurteilte vier Angeklagte zum Tode, vier zu lebenslänglichem Zuchthaus, drei zu je 15 Jahren Gefängnis, sechs zu je 7 Jahren und drei zu je einem Jahr Gefängnis, sowie fünf zu je 50 Peitschenhieben. In einer Stunde waren die Verhandlungen beendigt. Ein Angeklagter, ein 70jähriger Greis, der nichts weiter aus sagen konnte, als daß er die englischen Offiziere nicht kenne, wurde mit den drei anderen tags darauf gehenkt. Nach deut schem Recht hätte es sich im schlimmsten Falle um Körper verletzung mit tödlichem Ausgang gehandelt, die höchstens mit zwei Jahren bestraft wird. Aber das englische Gericht nahm Aufruhr an gegen Offiziere des Besatzungsheeres, und begründete damit seine drakonischen Strafen. In der ara bischen Bevölkerung rief der Vorfall und seine Sühne eine ungeheure Erregung hervor, und auch die europäischen, in Aegypten erscheinenden Zeitungen waren mit dem strengen Urteil nicht einverstanden. Etwas später wurden einige Eingeborene wegen Tätlichkeiten gegen einen englischen Soldaten zu je 10 und 7 Jahren Zuchthaus verurteilt. Diese Vorgänge zeigen, mit welcher rücksichtslosen Gewalt Eng land in Aegypten im tiefen Frieden jede Ausschreitung ge gen seine Soldaten ahndet. Und dasselbe England ergeht sich jetzt in den niedrigsten Beschimpfungen gegen deutsche Offiziere und Mannschaften, die gegen Franktireure vor gehen, die heimtückisch auf deutsche Truppen schießen. Es ist immer dieselbe Heuchelei und die Ansicht, daß England berechtigt sei, alles zu tun, was seinen Zwecken entspricht, aber jede Handlung anderer Völker splitterrichtend zu ta deln, weil ihm, wie es sich anmaßt, von Gott eine Vorzugs- t E —— '-s"- Es« deutscher Haudegen al» Kosakeiführer. E» Dar «fLSU. DerFrecherr vgm Ktchi m»d Ernst Moritz hatten im Schütten Petersburg verlassen. Gefrorene Arn Bäumen od« wurden Kk Gttdt, st» den der Abreise traf« die FrWings st, Königsberg ein. Gut Deutsch! Unser Heer ist, wie mir deucht. Zwar französisch stark durchseucht: „Kavallerie" und „Artillerie", < „Infanterie" und „Kompagnie", „Leutenant" und „Bataillon", „General" und „Eskadron", „Korps", „Kolonne", „Kommandeur „Tambour", „Biwak", „Deserteur", Einen „Chef" hat die „Armee", Fähnrich trägt ein „Portepee", „Füsilier" und „Grenadier" In „Kasernen" nimmt „Quartier". Aaaberl " ' Kloppe, Keile, Wichse, Senge, Haue, Bimse eine Menge, „Auf den Feind mit krast'gen Hieben!" Das ist alles deutsch geblieben. Drum, ihr Jtmgens, drauf und dran. Zeigt, wie jeder Deutsch noch kann! Jedes Feindesland, bald fall' es, Deutschland, Deutschland über alleS! ' PH. Meyers oh n. Ans««« fie^eiche« Usttstrs-stdoots-FlottileN. Sie haben gewartet, sie haben geharrt Auf dunkl-stürmsche Nächt«. Mm»: „Ran au den Feind! An den Widerpart! . Run helfe uns Gott im Gefechte! Wir deutschen Untersechoot-Flottillen find hier, Genaht tu drohendem Bogen. Fahrt wohl — „Hogue', .Eressy" und Abukir!" Hinab in die gischtenden Wogen! Ein Donner und Schrei! E» glüht und es kracht! Es brechen Kessel und Bunker Md droben künden den Sieg der Nacht Die Sterstr, die ewigen Funker. Otio Eichler, iu den „Berk^R. N. Nun kamen die Wochen der aufflammenden Volkskraft. Unter den vielen, die der Weg nach der alten Krönungsstadt führte, erweckte ein Pommer die besondere Aufmerksamkeit. Eines Abends, als die Gäste des Präsidenten Nicolovius versammelt waren (Stein und Arndt darunter), polterte auf Krücken eine riesige Soldatengestalt in den Saal. Es war Gustav von Barnekow, der 34 jährige Sohn des Oberhof» meister- Gottlieb von Barnekow aus Teichwitz in Pommern. Schon 1807 hatte er sich im preußischen Feldzug al» tapferer Haudegen hervorgetan; weil er aber seine Zunge ebensowenig wie seinen Säbel bändigen konnte und im Theater zu Königsberg die eintretenden französischen Marschälle aus gescharrt hatte, mußte er entlassen werden. In seiner Heimat, wo er von 1809 bis 1812 sich aufhielt, entmng er wieder dem französischen Strafgericht für sein boshaftes Mundwerk nur durch die volle Börse eines väterlichen Freundes, des Freiherrn von Stenglin. Dann nahm er russischen Dienst und wurde bald als wilder Kosakenführer der gefeiertste und gefürchtetste Mann. Bei Borodino verwundet, pflegte man ihn nicht nur mit aufopfernder Liebe, sondern schickte ihm auch noch den Ertrag einer Sammlung von drei- bis vier tausend Taler nach. Arndt mußte sie ihm auShändigen; aber schon nach vierzehn Tagen hatte er keinen Pfennig mehr, sondern neue Schulden, bis er später einen Teil deS JörSmeschen Wagenzuges erbeutete und mit dreißigtausend Taler seine und seiner Kameraden Wechsel einlösen konnte. Im Jahre 1838 ist er als preußischer Generalleutnant ge storben. Er war da» personifizierte Ungrwitter, ohne Zaum und Zügel, aber ganz geeignet, verwandte Geister mit fortzureißrn. Eine Hindenburg-Anekdote. General von Hindenburg war auf seinen Inspektion«, reisen genau im Großen und im Kleinen. Alles prüfte er, und nicht» entging seinem scharfen Blick. Eine solche Be sichtigung war darum eine schwere Arbeit für den be treffenden Truppenteil, und man war froh, wenn alles zur Beftiedigung de» strengen Vorgesetzten ausgefallen war. Er legte nicht nur großen Wert auf richtige Zielab- messungen, sondern auch auf da» Einüben richtiger Zielab- schätzunE Plötzlich trat « bei einer Besichtigung auf einen Rekruten zu und fragte, wie lange wohl ungefähr ein Zeit raum von zehn Minmen sei. „Nun zehn Minuten,' ant wortete der Rekrut. „Gan, recht,' erwiderte Hindenburg, „wir wollen aber gleich mal sehens ob Sie auch wissen, «sie lange zehn Minuten tatsächlich bauen». Ich nehme jetzt nwine Uhr, stich wenn Sie meinen, daß zehn Minuten ver flossen sstch, rufen Sie Halt.' Der General nahm seine Uhr au- der Westentasche, und der Soldat stand stramm da, schielte nur hin und mied« rechts ta di« Höhe. Nach fünf Minuten fragte der General, wir lange er denn noch warten solle. Der Rekrut sagte kein Wort, grinste nur und schielte wiederum nach der rechten Seite in die Höhe. Plötzlich rief er mit Kommandostimme: „Halt!" Der General war starr über die genaue Zeitabstimmung durch den Rekruten, denn er überzeugte sich durch einen Blick auf seine Uhr, daß ebtzn zehn Minuten verflossen waren. „Aus gezeichnet," sagte er, „mein Sohn, es sind tatsächlich gerade zehn Minuten verflossen. Woher haben Sie diese Zeitab schätzung?" Ganz treuherzig erwiderte der Rekrut: „Bon der Turmuhr dort oben!" UfM den Offizieren und Mannschaften erhob sich ein schallendes Gelächter, in das der Kommandeur aus vollem Hals mit einsttmmte, da er für Soldatenhumor stet- viel Sinn hatte. Nun mußte der Soldat sich aber umdrehen, um noch einmal ohne die Bei hilfe der Turmuhr den Versuch zu machen Als er fast auf die Sekunde erfolgte, erhielt er ein aufrichtige- Lob. Heldentaten eine» österreichischen Infanteristen. Von dem auS Mährisch Osttau gebürtigen 23jährigen Infanteristen Julius Reis vom Landwehr-Jnfanterie-Mgiment Teschen wird folgendes berichtet: Am 24. August hat er bei Suchodal allein feindliche Distanzpflöcke entfernt und mit einigen Kameraden die feindlichen Stellungen gestürmt. Für diese Tat wurde er sofort zum Korporal befördert. Am 27. August hat er seine Stellung, obwohl sie füfif^l verloren ging, bi» zum Schluffe behauptet und am Tage darauf seinen Zug mit größer Tapferkeit gegen den Feind geführt und vier Maschinengewehre erbeutet. Daraufhin wurde er zum Feldwebel befördert und zur Auszeichnung mit der Goldenen Tapferkeitsmedaille vorgrschlagen. Gut segebeu. Auf dem Bahnhof in Nürnberg schwebte dieser "-Lage eine junge Dame in blendendem Weiß, aufs feinste behand schuht. Das festliche Gewanb besagt schon zur Genüge, daß sie sich mit der Arbeit nicht beflecken wird. Doch Mit einem zierlichen Tablett, angehäuft mit feinstem Pflaumenkuchen, nähert sie sich dem Zug. Schon strecken sich offene Soldaten hände aus. Schnippisch wehrt das Fräulein ab: „Da» ist nur für Offiziere!" Schon verbeugt sich tadellos ein stram mer Oberleutnant: „Gnädigste gestatt«», daß ich «HoaS be hilflich bin?" Spricht'», ergreift die Platte, reicht sie -en Mannschaften ist den Wagen: „Da, Kinder, langt'» zua!" und gibt di^n^Handum-rebest''geleerte Platte dem „gnädi gen Fräulein" nWWavoUendetem Dank zurück. Ob diese Gnädigste in der Eile den angemeffenen Dank für die feine Leh« schuldig geblieben ist, erfährt man leider nichtz.