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Rr. 224. Mischsprachen. Laich al» verwundeter nicht die Kraft hatte, mich Beider zu erwehren, stellte ich mich lieber tot. Die beiden Männer neigten sich zu mir nieder, einer ergriff meinen «rm und schwenkte ihn einigemal, der andere griff mir an» Herz, um zu sehen, ob es schlägt. Dann stieb mich einer mit aller Gewalt mit dem Stiefel in den Bauch. Da- rauf gingen sie weg. Überfall hatte sich meine Wunde verschlechtert Mw ich Ütt furchtbare Schmerzen. Trotzdem wollte ich mit meinen letzten Kräften versuchen, auf die beiden Ruthenen zu schießen, aber sie waren schon ver schwunden. Als ich mich später erhob, sah ich unweit Kvei unserer Soldaten, denen di« Köpfe abgeschnitten worden waren. Der Prinz schildert sodann seine Rückkehr. Er wurde, nachdem ihn ein Honvedarzt verbunden hatte, über Lemberg nach Wien und von dort nach Prag gebracht. Der Journalist fragte den Prinzen auch, wo sich sein Pater, der 64jährige ehemalige Oberstlandmarschall von Böhmen, befinde, der sich zu Beginn des Krieges als Freiwilliger gemeldet hatte. „Mein Pater weilt auf dem südlichen Kriegsschauplatz", ant wortete der Prinz, „eine genaue Aufenthaltsangabe kann ich nicht machen. Er nahm schon Hu drei Schlachten teil, in Anbettacht seines hohen Alters muß ich seine Kraft und seine Ausdauer bewundern." Die Beschießung vo« Raney. Urber die Beschießung von Nancy wird von einem Be wohner der Stadt, der sich nach Poris geflüchtet hat, laut „Nordd. Alla Ztg." folgendes mitgeteilt: Unter dem Schutze einer stürmischen Nacht hatten Deutschen einige Geschütze ganz nahe an Nancy gebracht. Es mochte */,12 Uhr nachts sein, als das erste Geschütz nach einem charakteristischen Pfeifen über uns explodierte. Die meisten Bewohner schliefen. Die verstört aus drn^Schlafe Gerissenen glaubten, eS handle sich um einen gewaltigen Blitzstrahl, wütete doch ein Sturm, den heftige Mgengüsse und häufige Blitze begleiteten. Da aber hört man ein neues Pfeifen und eine neue Explo sion. Kein Zweifel mehr darüber, daß es sich wirklich um eine Beschießung handelte. Alles, was Klugheit in einem solchen Augenblick raten konnte, wurde getan. Man erhob sich au» dem Bette, und wem es möglich war, der verbarg sich in einem Keller, Im sicheren Versteck ließ man den Schrecken ruhig vorübergehen. Die Schüsse fielen nachein ander zwei zu zwei, gewissermaßen Zwillingsschüsse. Der erste explodierte mit betäubendem Knall, der andere etwas gedämpfter. Bon Zeit zu Zeit brach eine Mauer ein oder stürzte ein Dach herab. Etwa fünfzig Geschosse erreichten Nancy, die im Verlaufe von 1?/, Stunden abgeschossen wurden. Nachdem die Beschießung, einige Stunden vorüber war, ging die Bewohnerschaft durch die Straßen, um neu gierig die Wirkung Hr Geschosse zst betrachten und ohne der Gefahr zu achten, ine sie dabei noch lief. Hier und da waren Brände ausgebrochen. Eine Bürftenfabrik brannte, ebenso eine überdachte Markthalle. Etwa zehn Personen, die von Granaten getroffen waren, wurden tot in den Straßen gefunden. Mehrere Personen, die sich in einem Keller hatten retten können, mußten hinausgehen, weil ein Wasferleitungsroh^ brach und sie in Gefahr gerieten, zu er- trinken. Ein kühner Fang. Die „Köln. Volkszeitung" meldet: Dienstag nachmittag traf ein Sonderzug mit mehreren hundert in Frankreich verwundeten deutfchen Soldaten auf dem Hauptbahnhof ein. In diesem Sonderzuge befanden sich auch etwa 400 ge fangene französische Zivilisten, die nach Angabe der ver wundeten Deutschen«, ohne Gegenwehr von diesen gefangen genommeü worden sind, und zwar auf folgende Weise. Als der Sonderzug etwa 30 Kilometer weit gefahren war, ge wahrten die Verwunderen, daß eine große Anzahl, offenbar neurekrutierter Franzosen des Weges zog. Der Sonderzug wurde sofort zum Halten gebracht. Die zu den Verwundeten gehörende Begleitmannschaft und Leichtverwundete entstiegen dem Gonderzuge, umzingelten die Zivilisten und nahmen di« zur Fahne einberufrnen französischen Landwehrmänner und Lanvsturmleut» in Gefangenschaft. UttO Vitthsgm. Dresden, 28. September. Gestern vormittag verstarb hier im Alter von 64 Jahren der Direktor der Kgl. Taub stummenanstalt Friedrich Paul Köhler. Er stand der An stalt seit dem Ableben de» früheren Direktors Kaiser im Jahre 1907 vor. Dresden, 25. September. Der Geaeraladjutaat des Königs, General der Kav. Frhrr. v. Müller, wohnte gestern in Briesnitz der Beerdigung de» Generalmajors Z i nck e bei, der seinen im Felde erlittenen Minden erlegen ist. Exz. v. Müller legte im Aufträge des Königs einen Kran- am Sarge nieder. Dresden, 25. September. Unter den Helden des Unter- seebootes v 9 befindet sich auch ein Dresdener, der Marine- Ingenieur Karl Schön. Sein Pater war 31 Jahre lang Braumeister in der Brauerei Reisewitz. Seine Mutter lebt in Dorstadt Plauen. Maxeu, 25. September. Unerwartete Freude. In einem Nachbardorfe wurde einer Familie telegraphisch der Tod eines im Felde stehenden Sohne» gemeldet. Zur sprach losen Ueberraschung der trauernden Mutter klopfte eS vor einigen Tagen an die Tür, und herein tritt der betrauerte Sohn, den r«hten Arm in einer Binde tragend, sonst aber in voller Lebenskraft. Völlig kopflos fragt di« Mutter nur: „Aber, waS willst denn Du?", und auf die Frage deS über raschten Sohnes: „Um wen trauerst Du denn?", sprudelt sie halb lachend, halb weinend hervor: „Na, um Dich, Du dum mer Junge." — Die TodeSmeldüng war irrtümlich an die falsche Adresse gerichtet. Königsbrück, W. September. Bo« de« Gefaugeur«. Ein Landwehrmann dient in Königsbrück al» Wachtposten bei dm gefangenen Ruffen. Eines Tages erscholl der Gruß: Gaten Tcck, Herr Schaffer. Der Grüßer entpuppte sich als ein einstiger russischer Arbeiter auf einem sächsischen Gute. Er rief weiter: Wir alle in die Lust geschossen! Absendung von Bekleidung»« «nd Ausrüstungs stücke« an i« Felde stehende Angehörige. Zurzeit ist die unmittelbare Versendung von Privat paketen in daS Feld auf dem Wege der Feldpost noch nickt möglich. Zs wird daher nochmals auk 8 23 der Feldpost- Dienstordnung aufmerksam gemacht, wonach alle Pakete, die für Angehörige im Felde bestimmt sind, durch die Reichs- post an die Ersatztruppenteile der betreffenden Formationen zu schicken sind Auf dem Abschnitte der Paketadresse ist die genaue Adresse des Empfängers zu vermerken. Der Sicherheit halber kann auch auf dem Paket selbst angegeben werden, für wen eS bestimmt ist. Die Ersatztruppenteile veranlassen die Weiterbeförderung dieser Pakete zur Truppe. Da gerade jetzt bei der eintretenden kälteren Witterung dienstliche Bekleidungstransporte von den Ersatztruppenteilen zur fechtenden Truppe abgehen werden, läßt sich die Ab- sendung von Privatpakcten mit diesen Transporten zweck mäßig vereinigen. Falls ein Standort der Ersatztruppen teile nicht bekannt ist, kann er beim stellvertretenden General kommando ermittelt werden. Zur Aufklärung für deutfcheRaucher! Die englische Regierung verbietet durch besondere Kriegs-Verordnungen jedem Engländer bei schwerer Strafe: Schulden an deutsche Gläubiger zu bezahlen, und mit ausländischen Firmen zu handeln, bei denen auch nur ein Deutscher beteiligt ist. « Was ist demnach «ufere Pflicht^ HEI» w»»»«» mal» Die Jmperlal Tobacco So. in London hat für de» en-Nsche« Krirasfonds ein- halb« «UN-nMn-r gestiftet? Auch sie unterstützt also den Kampf gegen uns! Di« Imperial Tobacco Co. ist Mitbegrün derin und Großaktionärin der WnsttnA-»»»». Vwknnsw v». t» Lwmckw», die bei uns hauptsächlich folgende Zigaretten-Markr» Herstellen und vertreiben läßt: Pieck, Unsere Marine, Jasmatzt-Dnkee «. Blakt, Isfs, Jede, Put, Lneea, Sinnes (durch die JaSmatzi Aktien-Ges., Dresden), Vern, Ims», EU«» (durch die .Josetti", s, m. b. H., Berlin), Nev«e, Esprit, M«trapas, -andieap (durch die „Sulima", G.-m. b. H., Dresden), Attikah, My Darling, P-raaa (durch die.Delta", G. m. b. H., Dresden), Eleipwer, MereedeS, AVE, Taros (durch die A. Botschaft G. m. b. H , Baden-Baden), Adier-Turs, Veit»» Heiwrich, Loh«» (durch die „Adler"-Compagnie, Dresden). Ako» «Itaas »»odram vwwakt, Blalck tu» EHtwck«e»eem«N Fort mit dem englischen Trustkonzern au- Deutschland k Verband zur Abwehr deS Tabaktrustes, G. B. DreSden-A., Ringstraße 18. IMÜW- Ur Lau äüedsstedvu llrrüdlor: In OkerrreKkirch: Max Mehnert, Nr. 110. „ Riederueukirch: C August Schwer, Nr. 48/ „ Weiss: Gustav Wolf, Nr. 147. - „ Tautewalde: Alwin Weise, Töpfermeister. „ Hauswalde: Gemeinderechner Boden. „ Lauterbach: Ernst Eichler. „ Bühlau: Julius Kratzte. Marktpreise irr Kamenz am 24. September 1914. so Mi ¬ norn 10 80bt»11 - 12 — . 12 2' 11 - . 11 50 0 SO „ 10 25 — , 14 - SO KU» 3» 1200 Pfd. 2" 1 Kilo 2 70 50 . et« SO . 3 2V Lier 8 Haidekorn Htrsr Marktpreise sür Schweine «atz Ferkel. Ferkel: Durchschnittspreis 10 bi» 22-Mark. Auftrieb: 432 Ferkel, 5 Läufer. Für ausgesuchte starke Ware wurde Preis über Notiz bezahlte Bischofswerda. Becken f. dir Liebestätigkrit in Kriegsnot. Bonn. '^8 Uhr: Beichte und heilige» Abendmahl. Herr Oberpfarrer Schulze. Bonn. '/,S Uhr: Hauptgottesdirnst. Herr Oberpfarrer Schulze. In der Hauntkirche: Nachm. 2 Uhr: Unterredung mit der gesamten konfirmieren» Jugend. Herr Oberpfaner Bchulze. - Mittwoch abend» 8 Uhr: Krieg»betstunde mit anschließender Abendmahlsfeler. Herr Oberpfarrer Schulze. Freitag, vorn». 10 Uhr: Betsümde. Herr Oberpfarrer Schulze. Vie Amtrwoche hat Herr Oberpfarrer Schulze Dom 1. Oktober ab beginnen die Sonntag»komnmutonrn wieder um 8 Uhr, die Hauptgotterdtenfte um 0 Uhr uad di« Frfttag»betstunden um 10 Uhr vormittag». Die Landpfirgerin Frl. Margarete Heber au» Burkau hat am 23. d M. die hiesige Gemein» epflege stellvertretend übernommen. Pflegerin Margarete wohnt im DtakontWnhrim. KirchlichtBrrrinr. Christlicher Derft» junger Männer. Sonntag nach«». 3 UhttBfadfindcrüdnng: abend« 8 Uhr: Derein»abend. Montag abend» '/,» Uhr: Monat»- Versammlung. Sountaa»v«retu junger Mädchen. Abend» 8 Ahr: Versammlung t« via» Kmtijsenhftm. Getränt: 23. Sept. Ernst Paul Schelzel, Bahnarbetter in wrickrrrdorf, in Getankt: 20. Winter, Sohn dr» Bonn. 8 Uhr: Beichte und Abendmahl. Dorm. S Uhr: Hauptgottr»dtenst. Frtttag abend» 7 Uhr: Krieg,betstunde. Slenkirch. Bonn.» Uhr: Predigt,ottmdienft. (Ephft. 3, 14-21.) Httr Pastor Digner. mtt Marte Martha Hülzel in Groß drebnitz. Getauft: Wally Elfriede Frenzel; Margarete Herta Mucke; Ida Elisabeth Koban; Frida Käte Seidler. Beerdigt: 23. Sept. Karl Friedrich AL Ni Fnmnand^Kanther, Glasmachers-Sohn, Katholischer Gottesdienst in Bischofswerda. Sonntag, den 27. Sept., vorm. '/.SUHr: Heillge Meffe, vorher Beichte. Goldbach. Bonn, v Uhr: Predigtgott»»dt«nft. Bonn.'/,11 Uhr: Kirchlich«Unterredung. Mittwoch, 30. September; abend» 8 Uhr: Kttegsbetstunde mtt anschließen der Abendmahlsfeier, insdnderhftt für die elntreffenden Rekruten. Grotzdrebnitz. Bonn. '/,» Uhr: Predigtgottesdienst. Dorm. 10 Uhr: Tmch. Mittwoch, den 30. September, abend» '/,8 Uhr: 8. Kttegsbetstund«. Getankt: 20. Sept. Paul Arno Winter, Sohn dr» Hausbefitzer» und väuarbettrtb Bttwo Pauk Winter in Großdrebnitz. Beerdigt: 22. Sept. Flora Meta Heinrich, Dienstmagd in Großdrebnitz, verst. IS. Sept., 20 I. 5 M. 25 T. alt, mit Leichenprrdtgt. Frankenthal. Bonn. '/,? Uhr: Lesrgottridtenst. Nachm 2 Uhr: Bei günstiger Witterung Wanderung der weiblichen Jugend »um Waldgottrsdienste beim Friedrich- August-Denkmale im Hohwald. Nachm. '/,4 Uhr: Taufen. Nachm 5 Uhr: Kriegsbetstund« mit Beichte und Abendmahlsfeier. Herr Pastor Michaeli». Freitag, den 2. Oktober, vorn». 8 Uhr: Beichte und Abendmahlsfeier. Herr Pastor Michaeli». Da« Wocheoamt h<ü Herr Pastor ! Michaeli«. Getanst: Herta Ilse Scheunig, Stein- metzen-Tochter aus Dbrrneukirch L. S. Gestorben: Elsa Frieda, Tochter de» HilfsbahnwSrters Karl Gustav Thoma, in NtederneuKirch, 11 M. 1« D alH Friedrich August Steglich, Weder mrd Auszügler in NtederneuKirch, 80 I. 7 M. 1 T. alt; Ehristtane Karoline Wolf geb. Pietsch, Ehefrau dr« Zimmer- mann«, Webst» und Hausbefitzer« Karl Gottfried Wmf in Ohernepkirch M. S., 74 I. 8 M 7 T. alt. Steinigtwolmsdorf m. Weif«, vorn». »Uhr: Lesegottr«dienst. Frfttag, den 2. Oktober, nachm. 4 Uhr, Krirg»betstunde. Im Anschluß daran Beichte «nd hftlige» Abendmahl. Bstrka». Darin. S Uhr: Beicht« und hftlige« Abendmabl. Bonn.'/,» rft>kjfiAottr»dienst. IohomNa^öchter lüsBrunnrnarbftter, Men Auvin Tübel. Elsa Hildegard, Tachte, de« Maurer« Oskar Wedler. Kirchliche und Standesamtliche Nachrichten. 1V. Sonntag «ach Trinitatis. Frfttag. den 2. Oktober abend» 8 Uhr Kriegsbetstunde. Herr Pastor Kränkel-Bretnig. Groftharthan. Bonn. V Uhr: Gottesdienst mtt Predigt. Dorm. '/,11 Uhr: Unterredung mtt der männlichen Jugend. Abends 8 Uhr: Iugepdabrnd für die weibliche Jugend Mittwoch nachm. 5 Uhr: Kttegsbetstunde. Beerdigt: Erna Irnm Baden, Tochter de« Hausbefitzer» und Häbrtkarbftter» Edwin Boden, 18 T. alt mit Kollekte und Segen. Schmiedefeld. Bonn. '/,S Uhr: Predigtgottesdienst. Schmölln. Frfttag, den 25. September. Abend» « Uhr: Kttegsbetstunde. Sonntag. Dorm. a Uhr: Predtgwottesdienft. Betaust: Rosa Elsa Lindner Schmölln. Beerdigt: Ernst Arthur, Sohn de« Gla»vacker» Friedrich Ernst Schöne in Demitz-Thumitz, 8 I. 2 T. ast. Gla- Helene Dora, Tochter de» Gustav Säuberlich, Ehauffeur» aus Dresden. Oskar Oswin, Sohn de» Karl August Hantusch, Erdarbeiters. Beerdigt: Den 24. Sept. Hanne Christiane verw. Gnauck, geb. Preusche» 85 I. 1 M. alt. Hauswalde. Bonn. '/,» Uhr: Predigtgottesdienst. Darnach Unterredung mtt der konfir mierten Jugend der letzten 3 Jahr gänge. Abend« 8 Uhr: Familtenabend in Hart mann» Gasthof. Uhnft a. T. Früh 7 Uhr: Wendische Kommunion; Dorm. 8 Uhr: Wendischer Gottesdienst- Bonn. '/,10 Uhr: Deutscher Gottesdimst. Mittwoch, den 30. September, abend» Uhr: Kttegsbetstunde. Getraut: Hermann Paul Pöthig» Stetnarbftter in Taschendorfund Martha Heinrich in Taschendorf. «Sda. Früh '/.? Uhr: Wendische «ftchtrede. Herr Pastor Voigt, vorn». '/,8 Uhr: Wendffche Erntedank fest-Predigt. Dorm. V Uhr: Deutsch« Erntedankfest- Predigt. Herr Pastor ZIeschang. Dienstag, al« am Michaelisfest, ist Uhr deutsche, '/,» Uhr wendffch^ Abendmahi»ffter und '/,10 Uhr wen- , dische Predigt. Mittwoch abend« >/.6 Uhr: deutsche Kttegsbetstunde. Getanst: Alwin Walter, Sohn de», Bauarbeiter, Mar Alwin Boden.