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Feldpostbriefe der Söhne unserer Heimat. Bor Antwerpen. Der Reservist N. 6. schreibt aus dem Lager vor Ant werpen: ...Während ich hier schreibe, arbeiten die Scheinwerfer von den ersten Forts andauernd zu uns herüber. Letztere sind nur zirka 10 Kilometer entfernt. — Wie ich Euch schon auf einer Karte schrieb, ist unser Ort neulich doch so enorm be schossen worden. Ich war mit meinen Begleitmannschaftei« schon mit der großen Bataillonsbagage am Abend vorher, am Freitag, den 11. d. M., abgerückt, nachdem 4 Granaten abends gegen 8 Uhr plötzlich einschlugen, eine im Garten deS Schulhofes, in dem wir einquartiert waren, dicht beim Stab. Am nächsten Tage hat ein derartig heftiges Bom bardement eingesetzt, daß sich der Stab mit allem, was von unserer Kompagnie nicht im Schützengraben lag, einfach in einen Hohlweg zurückziehen mutzte. Es hat zirka 500 Gra naten gehagelt von vormittags 11 Lis abends 8 Uhr, und der Kirchturm ist so ost getroffen worden, dah die Glocken fortwährend geläutet haben. Mne Menge Vieh und Pferde, die frei herumliefen, sind getötet und angeschossen worden, in den Häusern stecken Granaten und sie liegen noch haufen weise auf den Stratzen herum; verwundet oder getötet ist von uns wie durch ein Wunder kein einziger Mann. Es muh dem Feinde ganz genau verraten gewesen sein, wo un sere Bagage gestanden hat, denn gerade die Stelle ist am meisten bestrichen worden. — Unsere Stabswache, zirka 8 Mann, die in einem Hause mitten im Dorf war mit einer Menge gefangener Einwohner, hat nicht herausgekonnt, und hat sich den ganzen Tag im Keller hasten müssen. Kein Mensch hat über die Straße gehen können und kein Mensch hat die feindlichen Batterien entdecken können bis zum nächsten Tage. Wenn es also losgeht mit Antwerpen, bin ich sicherlich dabei ; denn unser Bataillon steht in der vordersten Linie. Wir werden unsere Sache schon machen. Aus dem Briefe eines vor Antwerpen liegende« Burkaners. . . . Wir sind 2 Tage stets auf Patrouille gegen den Feind. Als wir uns erholen sollten, war Artillerie aufge fahren und überfiel uns mit Granaten und Schrapnells. Das war eine Panik, wie Du es Dir überhaupt nicht vor stellen kannst. Wenn so ein Vieh kam, so warfen wir uns glatt auf die Erde. Die ganze Kompagnie war auseinander getrieben, bis sich alles von dem Schreck wieder erholt hatte. Nach Stunde hatten wir uns wieder gesammelt, aber die feindliche Artillerie schotz noch wie verrückt. Dann fuhr un sere Artillerie auf und brachte die feindliche unter schweren Verlusten zum Schweigen. Mit der Infanterie haben wir von Freitag bis Sonntag, Tag und Nacht gekämpft, bei ste tem Regen ohne Schlaf und fast nichts zu essen. Das war ein Staucher. Die Offiziere kamen immer und frugen, ob es noch geht; etliche, die zu überanstrengt waren, konnten sich ein bischen in Deckung legen und schlafen. Der Schlaf über fiel uns im Stehen bei völligem Donner und Getöse und Regen. Bis auf die Haut waren wir nab; heute sind wir wieder trocken, aber alles auf dem Fell getrocknet. Heute haben wir uns auch wieder das erste Mal gewaschen, wir waren schmutziger als die dreckigsten Chinesen. Erkannt hättest Du mich kaum. Wie es hier aussieht, das ist schreck lich anzusehen: alles niedergebrannt, zerschossen und vernich tet. Da» ist furchtbar für die Bewohner, wenn diese erst wieder in ihre Heimat zurückkehren werden. Unser Regiment hatte reichlich 850 Tote, wieviel Verwundete, weißmum noch nicht genau. Ich bekam, als eine Granate einschlug, ein Stück Dachziegel an die Stirn und Rase, aber nicht gefähr- lich, hatte eine tüchtige Beule, so dah der Tschako nicht mehr patzte. Die Kameraden utzen jetzt, ich bekäme ein Horn. Na türlich ist jetzt wieder der Humor da, und wenn wir wieder ins Gefecht kommen sollen, dann gehts wieder frisch drauf los. Etwa 30000 Mann wollten aus dem Festungsgürtel von Antwerpen durchbrechen. Wie grausam und schrecklich das war, könnt Ihr Euch nicht denken. Wenn heute mittag das Ultimatum welches an Antwerpen geschickt ist, nicht be antwortet wird, geht heute mittag das Bombardement los. Antwerpen ist jetzt wie von einem Gürtel umschlungen von lauter Militär, es geht alles in Eile, sowie auch mit meiner Schreiberei, denn Du weiht ja, ich bin kein Freund vom Schreiben. Jetzt bringt ein Kamerad Rotwein, den werden wir gleich mal schlürfen. Prositl Seid alle sehr herzlich ge- grützt von Euerm OSkar. Was sie nicht nachmachen kö« en. Ter Verfasser dieses Artikels, Herr Karl Diem, dec lange Zeit hindurch der Sportredaktton des „B. L.-A." an- gehörte und dann das Generalsekretariat für die nächste Olympiade übernahm, ist auf dem westlichen Kriegsschauplatz durch einen Brustschutz verwundet worden. Seine warm herzige Schilderung hat er geschrieben, bevor er durch eine französische Kugel außer Gefecht gesetzt wurde. Reims, im September. Als die Garde im Sturmmarsch durch Belgien eilte und Belgier und Franzosen vor sich hertrieb, mit verhältnismä ßig wenig Verlusten sie über die Sambre warf, und als auch in Frankreich sich der eilige Vormarsch nicht verlangsamte, da schwor der Mann in der Front vom ersten bis zum letzten auf eine lächerliche Ueberlegenheit der deutschen Waffen und vor allem der deutschen Soldaten. Doch in einem gewissen Grade zu Unrecht, wie wir uns in den Kämpfen an der Marne überzeugen muhten. Ja, wir wissen sogar heute, daß der französische Infanterist uns in einer Richtung überlegen ist: im Verschanzen und Verstecken. Stundenlang mußten wir im Feuer aushalten, ohne auch nur einen Mann der Franzosen mit Augen erblickt zu haben, und erst, wenn wir ihnen so dicht auf den Leib rückten, dah sie ausrissen, sahen wir sie vor uns. Der deutsche Soldat dagegen buddelt nicht gern, auch wenn es noch so schön schützt; lieber stürmt er. Er tut recht daran, denn nur das eiserne Vorwärts führt zum Erfolg. So ein schöner Schützengraben — das haben wir bei den Franzosen gesehen — verleitet gar zu sehr dazu, „volle Deckung" zu nehmen und nicht einmal die Nase über den Wall zu halten, und wer so geduckt schießt, schießt meistens zu hoch. Unser ganzes soldatisches Empfinden ist nur auf den Angriff gestimmt; eine solche Truppe hält nicht nur im Ar tilleriefeuer aus und nimmt nicht nur jede Linie bei Tage, sie geht auch bei Nacht, wenn einer den anderen nicht sieht, gegen jeden Feind und gegen jedes Feuer. Einen solchen Nachtangriff will ich erzählen. Nach den Kämpfen bei dem Dorfe Voul- paix am 2d. und 30. August hatte unser Regiment einen so genannten Ruhetag. Um den wieder gutzumachen, mar schierten wir am 1. September mit mehreren Gefechtsent wicklungen gegen die Nachhut der weichenden Gegner bis Nr. 224. schoben, behielt sich nur seine Ansprüche auf Syrien vor. Dort und in Palästina wohnen viele Christen, über die von Alter» her Frankreich ein Protektorat in Anspruch nahm. Diese drei Mächte, die abwechselnd mit Lockungen oder Drohungen auf den Sultan und seinen Großvezier einzu wirken suchten, sind nun einig. Ihre Heere und Flotten stehen gemeinsam im Felde gegen die Macht, die der Türkei gegenüber fast der einzige uninteressierte Freund gewesen war. Nie hat Deutschland dort etwas anderes gewollt als wirtschaftliche Vorteile. Man wußte, daß, wenn andere Mächte ihm zuvorkommen, sie allen Handel und Wandel sich Vorbehalten und Deutschland das Nachsehen haben würde. Und so unterstützte man die Türkei auch militärisch, schickte Instrukteure hin, die allerdings erst nach den furchtbaren Niederlagen des letzten Krieges zu gedeihlicher Wirksamkeit kamen. Man mußte es dulden, daß für die Marine englische angenommen wurden. Sie haben den Laufpaß erhalten. Auch die Marine wird im Ernstfall unter deutschem Kom- mando stehen. Diesen Ernstfall fürchtet der Dreiverband und mit Recht. Seit Jahren regt sich in mohammedanischen Krei sen eine unbestimmte Hoffnung auf einen neuen Aufschwung des Islams. Es war nichts. Europa war einig, einig auch darin, daß was den Türken einmal entrissen war, ihm nie wieder zufallen dürsten. Aber Europa ist höchst uneinig. Gegen Deutschland und Österreich, die am Islam, abgesehen von Bosnien, ganz un interessiert sind, stehen die Großmächte England, Frankreich, Rußland mit Millionen mohammedanischen Untertanen. An erster Stelle England. Allein in Aegypten zehn Millionen, in Indien über 60 Millionen. Sie sind nur bis zu einen, gewissen Grad treue Untertanen von S. M. Georg V., ihr Gehorsam endet, wenn der Sultan die grüne Fahne deS Propheten entfaltet und alle Gläubigen zum Kampf ruft. Und was für Indien gilt, gilt auch für Algier, Tunis, wo die Franzosen jetzt schon mit einem Aufstand der Eingebore nen sicher rechnen. Rußland hat nicht ohne Grund seine Turkestanischen und die meisten seiner kaukasischen Truppen nicht gegen uns geführt. Auch in Rußland wohnen Millio nen von Mohammedanern. Sie alle horchen auf die Nach richt aus den Wäldern Masurens, die allmählich doch durch sickert. Es bedarf nur eines Wortes des Padischahs. Ist es aber nicht schlimm, daß wir uns so mit den Tür ken verbünden wollen? Einst prägte man das Wort von der Rassenaristokratie der Europäer. Aber England war der erste Staat, der diesen Standpunkt aufgab. Es erkannte das rasse- und religionsfremde Japan als seinesgleichen an und schloß mit ihm ein Bündnis. Es duldete, daß diese „Farbigen" unsere blühende Kolonie, den Stolz ganz Deutschlands vernichten. Es will seine Inder gegen uns schicken, wie Frankreich jetzt schon seine Senegalneger, seine Turkos, seine Kamelreiter. Die Dreiverbandmächte haben sich über den Gedanken der Einheit Europas hinweggesetzt. Auf sie fällt auch alles Blut, was noch vergossen werden sollte, wenn die grüne Fahne entrollt ist, wenn in Indien sich die Schrecken des großen Aufstandes wiederholen, wenn die französischen Siedlungen in Algerien in Flammen auf- gehen. Einst träunue man, daß jeder zuerst ein guter Europäer sein sollte und dann ein guter Deutscher. Der Traum ist ausgeträumt. Nicht gute Europäer wollen wir sein, aber gute Deutsche, und wir wollen uns gegenseitig als gute Deutsche schützen. G Der Sächsisch« «Kitzler, «eite «. LN«. ' um gesunde, ausreichende Nahrung für die ausgemergelten, zu Tode erschöpften Glieder." Sie blickten alle voller Interesse auf den Offizier, der angesichts des üppigen, fruchtbaren Landes zu ihren Füßen von dem Elend zu erzählen begann, das er mit seinen Augen gesehen und an seinem eigenen Leibe erfahren hatte. Es war das erste Mal, daß er ausführlich berichtete. „Ich habe den Feldzug gegen die Hereros mitgemacht, doch da war der Feind zu fassen, die Arbeit konnte und wurde geleistet. Aber im Süden — da war alles anders. Der Feind flüchtig wie der Wind, zum Reiter geboren! Ein Leben, wie der Hottentott unter einem Führer wie Morenga führte, das ist sein Element. Auf den nur ihnen bekannten Wegen schleichen sie sich an den Feind und legen sich an den Weg, den er kommen muß, denn einen anderen gibt es nicht. In den Klippen nutzen sie jede Deckung aus, nur in einem Gelände, das für uns Deutsche ganz unmöglich ist, halten sie stand. In kürzester Zeit stellten sie eine für unser Auge gar nicht zu entdeckende Schanze mit Schießloch her. Auf dieser Spitze und auf jener — man muß sich die Berge am Oranje wie die Dolomiten denken — hockt einer der gelbhäutigen Kerle, scheinbar ohne Zusammenhang mit den anderen, kreuz und quer, so daß die Kugeln einen zur Rechten und zur Linken, sowie von vorn treffen. Gelassen in seinem Fel- sennest steckend, läßt er den Dütschmen, der ihn gar nicht entdecken kann, herankommen, und dann aus einem Gewehr allerneuesten Modells knallt er ihn mit einem eleganten Kopf- oder Blattschuß nieder. Noch während des Gefechts besetzt der Hottentott mit affenartiger Geschwindigkeit neue Stellungen in unserem Rücken, so daß es wie bei einem Kes seltreiben zugeht. Me die Hasen springen wir dann aus- einander, ein jeder sucht sich zu decken, so gut er es vermag, und das Detachement fliegt auseinander, daß eine einheit liche Leitung unmöglich wird. Jeder Zug macht seine eigene Bataille, Offizier oder Reiter, alles schießt mit, wenn man überhaupt was sieht. Aber der Feind bleibt unsichtbar, denn der Hottentott steckt nur die Nase vor beim Schuß, und da er einen gewaltigen Respekt vor unseren Treffern hat und so fort wieder Deckung sucht, so schießt er -um Glück im Gefecht herzlich schlecht. Sonst wären wir stets Mann für Mann niedergeknallt worden, so fiel zumeist nur die Spitze. Aber wenn es das Unglück wollte, daß die Hottentotten uns fest im Kessel hatten, dann gingen sie wie der Teufel vor, Pferde und- Wagen wurden uns genommen, das Vieh abgetrieben, das nächste Wasserloch besetzt, und die Lage wurde verzwei felt, wenn nicht Hilfe kam und uns entsetzte. Ich habe solche Tage durchgemacht und solche Nächte! Mit unseren Lwterr und Verwundeten hatten wir uns auf einer Höhe verfchanzt, die Felskuppe ringsum wurde besetzt, und im tiefer liegen den Kessel waltete der Arzt seines Amtes. In der ersten Nacht wurden die Toten beerdigt, denn zur Nacht halten sich die Hottentotten ruhig. Der Tag brach an und mit ihm der Durst — dieser furchtbarste Feind in jenem Lande. Was ist dagegen Hunger — ein Nichts. Auch dieser Tag verging, und die Nacht, und es dämmerte von neuem der Morgen. Der Feind hielt sich ruhig, je schwächer wir wurden, um so leichteres Spiel hatte er zum Schluß. Doch es kam Rettung — man war unseren Spuren gefolgt — man hatte unsere heliographischen Zeichen gesehen. Der Spuk ging von neuem los, die Geschosse hagelten, aber nicht auf uns, sondern auf die sich nahenden Unsrigen. Da — wir standen wie zu Stein erstarrt und lauschten - - das waren Geschütze, die blindlings die Klippen mit den Feinden unter Feuer nahmen. Damit war der Sieg für uns entschieden, unter Geschlltzsalven wendet sich der Hotten tott stets bald zur Flucht, wenn man einen wunderbar ge schickt ausgeführten Rückzug so benennen darf. Er war ver flogen wie Spreu im Winde, wir waren dem Leben wieder gegeben. Unsere Verwundeten wurden auf Ochsenwagen gelegt und traten die entsetzliche, qualvolle Rückreise bis zur näch sten Krankenstatton cm. Ich habe es später am eigenen Leibe erfahren, wie das tut. Und doch ist meine Wunde ausgezeichnet geheilt." „Die Lunge war gestreift?" fragte Hubert interessiert. „Ja, ein wenig zu stark, wie unser Doktor meinte, und doch glatt geheilt. Ich konnte wieder Dienste tun, die toll sten Anstrengungen aushatten, mittags in den Schluchten eine Hitze unter den sengenden Strahlen der Sonne zum AuSdörren und nachts auf den Berghöhen der sausende, eis kalte Wind, der einem das Mark in den Knochen auSfror. Dazu die jammervolle Ernährung, hartes, frisches Ochsen- fleisch, wenn wir Glück hatten, wir haben aber , auch alte», ausgemergelte« Fleisch von unseren abgehetzten Mauleseln gegessen, eine Hand voll Reis dazu, ein Trunk von lehmigem oder wohl gar salpetrigem Wasser, und dann weiter auf der Menschenjagd. Dort hatten die Gelbhäute gesessen, die Patrouillen hat- ten es bei äußerster Lebensgefahr ausgekundschastet, und wenn man dann hinkam, war alles fort, die Werst leer, das Vieh abgetrieben, die Orlogmänner irgendwo im Hinterhalt, so lange, bis die Weiber, Kinder und das kostbare Vieh in Sicherheit waren. . Dieser Hetze bin ich schließlich erlegen, das Herz kün digte mir den Dienst, und nun sitze ich hier — ein Krüppel. Aber um nichts wären mir die Jahre feil, die ich auf dein Kriegspfad verbrachte, ich habe doch gelebt!" Schweigend sahen sie aus den Mann, der zu den Helden gehörte, die ihre Pflicht im stillen taten, und die das Vater land nur allzu oft vergaß. „Wie sagte Ihr Höchstkommandierender doch?" fiel die ernste Stimme des Doktors in daS Schweigen hinein. „Die Tat schweigt." Aber wir wollten nicht länger schweigen, es rourde laut hinauLgeschrien, zuerst von einzelnen Stimmen im Land, dann schrien es viele und zuletzt Tausende und Abertausende, die Besten deS Volkes, daß der Schrei von un seren Bergen bis zum Meere drang, bis Nord und Süd sich einigten in der gewaltigen Wahlschlacht, denn der deutsche Michel war erwacht. Jeder Mann und jeder Groschen wurde bewilligt für das deutsche Land, dessen Bo den mit dem Blut unserer tapferen Söhne gedüngt worden ist. Es ist unS dadurch geheiligt." „Ja, so war, eS und wir in München haben auch das unsrige getan," sagte der Justtzrat und blickte mit jungen, leuchtenden Augen um sich. „Erheben Sie die Gläser, die ses GlaS sei dem tapferen Streiter geweiht, der in unserer Mitte sitzt. Wir leeren es ihm zu Ehren und zu seiner Ge sundheit." Die Gläser erklangen, und die Hände fanden sich zu kräftigem Druck, dann rief der Doktor in Heller Begeiste rung: „Hieb Vaterland, wagst ruhig sein, Fechten und Ster ben können unsere tapferen Juchjon noch ebenso gut wie anno 70. Mit Gott für Kaiser und Reich!" Gsrtsehung folgt.) 4 j zum spät« tung Par schwenkun mal die g nen wir begann A Abend. ; her verzii langersehi ten gerad gemeldet, fernst D« Mehrere Sturm a anderen z licht war „All. beißt sich nur ung< Patronen «in Fede Feinde is wendig i Kampfes Knacken Es t nacht. T auch. Ei Ein paar pelfeld. 8 vom Kw hob sich die Umri schien sic! nien in Noch hur fernt, da glückliche zu speie, nötig. 5 «r schieß' ausschwo Feind sti Feind v -en Rur «igentlic Späher Dorf sei sere Lur fühlt es anderes klärlichs uns, un es aus funkten surrst e beskräft — ein liegt in über di donnerr sind mn stille A S 2 5 5 < 1 T I macht« tritt i gegen! zum h schSnst Hand« -er L Da« ! Don 2 chen! Krieg gebet« denkei Hand habe fenfi habe -Betrv '-hlchen