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^ustüdruux. kllükwe, 6sw »o lnkooso, i. » Uhr, des verstorbener» t werden. waltuvff. fröhlich und griff nach den ihm entgegengestreikten Händen. „Wie Sie wieder aussehen, Kind? Wie das blühende, glühende Leben selbst." „Das macht nur unsere Luft, Herr Justizrat, da kreist das Blut rascher durch die Adern, wie unser Doktor sagt, und man wird " „Was wird man?" klang es belustigt hinter dem Rücken des jungen Mädchens — Hubert war unversehens dort auf getaucht. „Und man wird so übermütig wie das Jungvieh auf der Alm. Aber nur, wenn mans nicht mit der Wissenschaft hält, denn die ist ungesund," vollendete Marlene unter dem Gelächter der Anwesenden. „Also ein Pereat den Gelehrten — den Stubenhockern — den Aktenschreibern und " „Den Siebengescheiten, Herr Justizrat, die nicht sehen, wie der Himmel blaut, die Sonne scheint und der See leuch tet," fiel Marlene ein. „Gerade wie Ihre Augen, liebes Kind. Und wo wer den wird zum Abend essen?" „Unter der Linde, dort hält die Sonne am Abend zum letzten Mal Rast, und so ist alles gut durchgewärmt," ant wortete Frau von Tolsdorff, die nun auch herzugekom men war. „Auch für uns Alte. Sie fürsorgliche Hausmutter be- denken alles." „Darf ich bitten, der Tisch ist hergerichtet. Dort kommt die Loni schon mit dem Schmarren unb dem Salat. Wir wollen die letzte Tageshelle noch ausnutzen. Sp8ter kommen die Windlichter daran, es wird ein herrlicher Abend werden." Sie hatten getafelt wie an eines Königs Tisch. Von ihrem Thron, vom grünen Baldachin überdeckt, blickten sie weit hinaus in das blühende Land, über dem die Sonne versank. Und mit den letzten Strahlen erglänzten Himmel! und See in lichtem Gold, als stände der Himmel offen und streue mit verschwenderischer, barmherziger Hand lichte Ver klärung hinunter auf Gerechte und Ungerechte, daß sie ihres Daseins froh würden. „So leuchtete eS auch im Süden, wenn die Sonne sank, und dann kam die Nacht, das Grauen, unsäglichen Jammer verhüllend, das mit qualvollem Stöhnet» oder wildem Rasen um Rettung flehte, um Wasser für die auSgedörrten Kehlen, Lrtixs ^.uk- rto srdvtoo. v»ia». der Mund blieb stumm. Von drunten erklangen die Stim men der Männer vom Quell her, der Doktor schien zu Be such gekommen zu sein, und Marlene beeilte sich, die Mutter aufzusuchen, um bei der Zurichtung des Abendessens Hand reichung zu tun. „Der Justizrat ist gekommen und bleibt über Nacht", rief ihr diese schon entgegen. „Die Loni richtet schon daS Zimmer." „Der Justizrat? Und ich dachte, es sei nur der Doktor. Haben die Herren ihr Bier? Und ich stehe droben und ver träume die Zeit," schalt Marlene sich aus. „Du hast nichts versäumt. Die Wabn richtet schon alles, wir wollen den Tisch unter der Linde decken, es ist so warm zur Nacht, und Staller sitzt dort am liebsten." „Mutter, wie schön ist es, datz Lothar immer draußen sein darf. Ein krankes Herz ist doch besser wie eine kranke Lunge." „Du Dunnnes," sagte Frau von Tolsdorff zärtlich, „cs ist beides schlimm." „In ein paar Tagen darf er an den See, der Doktor hat es gesagt," jubelte Marlene wieder, während sie sorglich das Porzellangeschirr auf einem Tablett ordnete, es mit kräfti gen Armen ergreifend, um es hinauszutragen. „Und ich soll ihn begleiten," rief sie noch über die Schulter zurück, ehe sie lachend verschwand. „Was nur in sie gefahren ist," dachte die Mutter. „Sie ist ja voller Uebermut." Ja, ja, Frau von Tolsdorff kam auS dem Fragen und Sorgen nicht mehr heraus. Sie erkannte es nur zu klar, daß ihr Kind Lothar liebte, aber was dachte er? Einmal nur nach seiner schweren Erkrankung hatte er mit ihr über Rose Marie gesprochen, das heißt, auch eigentlich nur in direkt. Er wollte wissen, ob Onkel Hans von seinem Hier sein und seiner Erkrankung wisse. Als sie ihm darauf mit teilte, daß Staller davon unterrichtet sei, und dieser die ganze Korrespondenz führe, und der Onkel nun schon zwei ihrer Briefe unbeanwortet gelassen habe, schwieg er und be rührte diese Sache nicht mehr. ES war, als sei alles, was ihn noch an Rose Marie gebunden hatte, mit dem letzten Aufflackern der leidenschaftlichen Erregung und der schweren Erkrankung gestorben. „Grüß Gott, Herr Justizrat!" „Grüß Gott, Fräulein Marlene," rief der alte Hrrr kotojflApstle iredSiftae» r im keläv Titres llS. Im Spittel. I k" Roman von Julia Iobst. (28 Fortsetzung) (Nachdruck verbot«,.) Zornig stampfte er mit dem Fuße auf, und als er Mar lene in den Weg lies, die ihn suchte, das Glas Milch in der Hand tragend, und in der anderen einen großen Strauß Al penblumen schwenkend, sagte er unfreundlich: „Ich trinke heute keine Milch, ich gehe hinauf, um Briefe zu schreiben." Marlene stand füll und blickte ihm verstört nach, die Tränen standen ihr nahe, dann aber warf sie den Kopf in den Nacken und schritt, ein Trutzliedchen singend, dessen Worte der Eingebung des Augenblicks entsprangen, hinter dem Zürnenden her und ordnete die Blumen zu einem zier lichen Strauß. Dem einen G'sangl folgten andere, und zu- letzt stob aller Aerger davon, ein fröhlicher Juchzer schloß das Konzert, dem Lothar mit reuigem Herzen droben auf der Lauben voller Entzücken gelauscht hatte. Da saß sie, das Köpfchen zurückgelehnt, die Arme über- einander geschlagen, die ganze zierliche Gestalt in friedlichem Ausruhen gestreckt, aber die Füßchen schon fröhlich auf und ! nieder wippend, als denke sie wieder daran, auf und davon zu stiegen. Sie begann wieder zu singen in heimlich süßen Tönen, lockend, rufend, schnalzend, dann in sehnsüchtig schmelzen den Lauten den Dogelgesang nachahmend, mit einemmal blieb sie unbeweglich sitzen, als ob sie den verhallenden Klän gen lausche. Eine Hand legte sich auf ihre Schulter, und Lothar flü sterte ihr ins Ohr: „Bist du mir noch böse?" „Ich?" Ihr Kopf war jählings herumgefahren bei der unerwarteten Berührung und die Augen begegneten den seinen mit so warmer Güte und liebevollem Verstehen, daß er sich einen kurzen Augenblick lang tief auf das Blondhaar beugte, mit seinen Lippen flüchtig die reine Mädchenstirn be- rührend. „Du mein lieber, treuer Kamerad. Habe weiter Geduld mit mir. — So, nun gib die Milch her, ich will*- nicht wie- der'tuü." - " ' Der Abend diese« Tage« sah ein glückseliges, träumen de« Mädchen auf der Lauben sttzhen und in die finkende Sonne sehen. Ihr Herz sang jauchzende Liebeslieder, aber M / - Sonnabend» de« 2«. September 1214. thedrale standen französische Batterien und sandten von dort ihre Granaten in die deutschen Reihen. Sollten unsere Truppen diesen freundlichen Gruß eiserner Todesboten mit einem Bonbon- oder Blumenregen erwidern? Antwerpen, Paris sind ebenfalls Festungen; sie mit Kanonen zu beschie ßen, wäre keine Barbarei, aber Luftbomben aus Zeppelinen und Flugzeugen auf sie herabzuschleudern, ist nach der Be hauptung unserer Feinde eine Greueltat. In Löwen wurde gegen alles Völkerrecht aus den Fenstern von Franktireurs geschossen; als nun die deutschen Truppen sich dieser Mord buben erwehrten und Häuser — es war etwa der sechste Teil der Stadt — aus denen „unerlaubter" Tod drohte, ein äschern muhten, wurden sie, die das Rathaus und andere Kunstschätze gerettet hatten, obendrein mit Hunnen und an deren Wilden verglichen. DelcassS und seine Geistesver wandten sollten vielmehr die Akten, welche seinerzeit über wirkliche russische Greuel gegen wehrlose Frauen und Kin der in Ostpreußen zur Veröffentlichung gelangen werden, ohne Voreingenommenheit studieren, sie sollten unbefangen den schamlosen Schandtaten des belgischen Pöbels gegen deut sche Zivilisten nachgehen, dann würden sie trotz ihrer Der-, blendung sehen, wie die Barbarei zu finde« ist. Warum unsere Feinde zu solch einer elenden Spiegel fechterei ihre Zuflucht nehmen, ist leicht zu erklären. Ihrs so sehnlich erträumten Siege blieben aus. Mer auf deut scher Seite feierten Feldherrnkunst und Soldatenheldenmut unerhörte Triumphe. Ebenso unübertrefflich ist die deutsche Technik. Ein deutsches Unterseeboot „II 9" mit 25 Mann Besatzung und schwacher Bewaffnung, vernichtete mittels seiner wohlgezielten Torpedoschllsse bei klarem Wetter auf ruhiger See drei mächtige englische Panzerkreuzer, von de nen jeder 800—900 Mann Besatzung hatte und 26 Geschütze führte. Auch unsere Minen, unsere Luftkreuzer und Luft zeuge, unsere Brummer macht uns kein Feind nach. Daher der Groll, der Haß; daher die Lügen und die Verstellung. Von allen Waffen unserer Feinde sind diese beiden ihre ge fährlichsten Waffen. Mer die großen deutschen Schläge, die, wie wir zuversichtlich erwarten, sehr bald zu Lande und zu Wasser erfolgen werden, dürften unsere Feinde aufs ^upt und auf den — Mund treffen. v Der Dreiverband und der Islam. Der Sultan in Konstantinopel ist, mag er noch so viel an Macht verloren haben, immer noch das unbestrittene Haupt der rechtgläubigen Mohammedaner. Auch der Islam kennt eine Glaubensspaltung, Persien und Marokko erken nen den Sultan als geistliches Oberhaupt nicht an. Aber es ist die Minderzahl. Der Sultan ist kein Freund des Drei verbandes. Rußland war von jeher der brutale Feind. In den Türkenkriegen haben die Russen die grausamen Kriegs sitten sich angeeignet, von denen die Ruinen Ostpreußens zeugen. Und gegen Rußland war die längste Zeit England der gegebene Bundesgenosse. Sein Leitmotiv war die Angst vor einer russischen Flotte im Mittelmeer, wo sie vor fast 150 Jahren schon einmal die türkische vernichtet hatte. Der Russe durfte nicht Konstantinopel besitzen. Die Freundschaft zur Türkei hat England nicht gehindert, seine schwere Hand auf Aegypten zu legen. Frankreich hatte sich angewöhnt Aegypten, wo Napoleon seine Schlachten geschlagen hatte, als sein gutes Recht zu beanspruchen. Er wurde bei Seite ge- Der Sächsische Lrzähler eiblütt zu Nummer 224 sondern beim Mittelstand. Der traditionelle Sparstrunipf wurde im Maße geleert, wie die neuen exotischen Anleihen von den kommissionslüsternen Finanziers, Politikern und Geschäftsjournalisten auf den Markt geworfen wurden. Wenn Frankreich bei seinem wunderbaren Klima die Boden schätze voll zur Geltung brächte, wäre es das tatsächlich reichste Land der Welt. Da e« sich jedoch danach eingerichtet hat, weitgehend von den Kapitalzinsen zu leben und weni ger zu arbeiten, ist eS nur daS relativ reichste Land. In KriegSzeit ist der Produzent am wohlhabendsten; das Ar beitserzeugnis gewinnt mehr von seinem früheren AuS- tauschwert zurück; das bebaute Kartoffelfeld beginnt den dick sten Geldschrank zu übertreffen; der Kapitalist, der nicht selbst etwas unmittelbar zum Leben Nötiges zu bieten hat, wird schrecklich unbeholfen und einigermaßen überflüssig. Im Lande der Kapitalisten flog bei den ersten Kriegsdro hungen die Börse zusammen, mußten die Banken schließen, weil jeder seine Papiere verkaufen und wieder lauteres Gold in den Sparstrumpf tun wollte. Es war aber kein Geld mehr zu sehen, obgleich die Statistik besagt, daß in keinem ande ren Staat so viele Louisdor auf den Kopf der Bevölkerung kommen. Die Banque de France hatte sich auf den mühsam und großartig gesammelten staatlichen Fünfmilliardenschatz gesetzt (den sie alsbald nach Bordeaux und von da nach Lon don transportieren sollte!) — nirgendwo hatte man im Publikum eine solche Armut an flüssigem Geld und eine solche Hemmung jeglichen Verkehrs gesehen. Lüge und Verstellung. Um die Seelen der neutralen Staaten ist ein heftiger Kampf entbrannt. Währen- es Deutschland und Osterreich- Ungarn vollauf genügen würde, wenn die Neutralen in Europa und jenseits des großen Teichs — neutral bleiben, bemühen sich die drei Ententemächte und ihre Anhängsel krampfhaft, die Neutralen zur kriegerischen Miteinkreisung zu veranlassen. Da ihre ständigen Mißerfolge und Nieder- lagen trotz der gegenseitigen Glückwunsch-Depeschen nicht ausreichen wollen, Stimmung für sie zu machen, muß Lüge und Verstellung als gefährlichste Waffe herhalten. Die mei sten Blätter der Neutralen lassen sich noch immer von eng lischen Kabeln bedienen und sind an englische Nachrichten bureaus eng angeschlossen; auch „verirrt" sich wohl so man cher klingende „Ehrensold" zu gewissen gewissenlosen Preß reptilien. Kein Wunder also, daß sie ihren Lesern allerlei Märchen von deutschen Greuel- und Schandtaten austischen. An die lügnerisch aufgemachten glänzenden Siege der Rus sen und Franzosen glaubt selbst ein „gutartiger" Neutraler nicht mehr, darum muß durch Schauerromane ärgster Art das Mitgefühl, der Zorn künstlich erregt werden. Da die Neutralen nicht mehr mitsiegen können, sollen sie veranlaßt ' werden, die armen unschuldig heimgesuchten Ententemächte herauszupauken, um sie und sich selbst vor der Barbarei -er Deutschen zu schützen. Händeringend klagt jetzt Herr Delcassö, einer der ruch losesten Kriegstreiber, beweglich über die Beschädigungen, welche die altehrwürdige Kathedrale zu Reims erlitten habe. Reims ist aber eine Festung, 16 Forts umgeben sie; Reims ist auch der Angelpunkt der französischen Schlachtfront an der Aisne. Auf den Türmen der Kathedrale befand sich ein französischer Artillerie-Beobachtungsposten, hart an der Ka- Kra»kreich, ftnaaziell« Niederlage. Der frühere Pariser Mitarbeiter de» „Hamburger premdenblatt" schreibt: Mr alle französischen Chauvinisten war es eine fest- Stehende Tatsache, daß Deutschland nach dem ersten Kriegs- dnonat dem allgemeinen Bankerott erliegen werde. Der Jetzige Erfolg seiner Milliardemmleihe wird das gesamte «usland von der ««gebeugten wirtschaftliche« Kraft des Deutsche« Reiches überzeugen. Dagegen lassen schon jetzt Untrügliche Anzeichen erkennen, daß Frankreich, der Bankier Ider Wett, selbst einer finanzielle« Niederlage entgegengeht, Idie ka»m weniger furchtbare Folge« habe« muß, als die sei- mer Heere. Der Verlust an bestem Menschenmaterial, den das an „Entvölkerung" leidende, alljährlich durch Zuwande rung knapp um 50000 Seelen zunehmende Land erleidet, ivird unersetzlich und um so fühlbarer sein, als Deutschland, daS im Jahre um 800 000 Seelen anwächst, den seinen über winden kann; aber nicht minder vernichtend dürfte beim Friedensschluß die bare Abrechnung ausfallen. Wir reden hier nicht von Kriegsentschädigung, da man die Haut des Bären nicht teilen soll, bevor er erlegt ist; wir gedenken nur des wertlos gewordenen oder stark entwerteten Riesen papierstoßes vo« Obligationen und Aktie« aus vieler Herren Ländern, besonders aus Rußland, der Frankreichs Grund lage des Reichtums geworden war. Gewiß, auch in Deutschland vermag heute kein Rentner abzuschätzen, um wie viel seine Aktienwerte auf längere Zeit hinaus gesunken sind. Unsere Fabriken, die ins Ausland lieferten, werden ihren Export und somit ihren Gewinn ver ringert sehen. Immerhin ist das Geld meist im Lande an- gelegt, und beim Wiederaufschwung ist nicht nur an die Di- videnden zu denken; mit aller Energie wird an die Wieder beschäftigung der Arbeitskräfte gedacht werden; gelingt diese, >vaS vom nationalen Standpunkte das wichtigste ist, dann findet auch der Rentner bald wieder seinen Anteil; im In nern sind alle produktiven Kräfte eng miteinander verschmäh zen, garantieren sich gegenseitig, Arbeit und Kapital. Der französische Rentner erwartet dagegen sein Heil zumeist vom guten Willen des Auslandes, wohin seine ersparten Milliar den flössen. In Friedenszeit schien es den Republikanern ein idealer Zustand, die Hände in den Schoß legen und ab warten zu können, bis ihnen die Auslandsarbeit ihre Zinsen für gepumptes Geld sandte. Daß die eigene Industrie litt, der Bodenwert auf dem Lande zurückging, erschreckte nicht so sehr, da sich jedermann ein wenig als Bankier fühlte. Beim Kriegsbeginn gaben jetzt die französischen Kreditinstitute ein übles Beispiel; sie bezahlten ihre Coupons nicht. Morgen werden es daher Russen, Serben, Südamerikaner für sehr anständig halten, sich auch, den Umständen entsprechend, für zahlungsunfähig zu erklären, und es als Ehrenpflicht der lateinischen Schwester betrachten, zu stunden. Hat Frank- reich schon Rußland die Rüstungen bezahlt. Wird es ihm auch die Kriegskosten zu bezahlen haben oder sich darein schicken, die 13 oder 15 Milliarden Franken russischer Anleihen für immer zu verlieren. Man hat ausgerechnet, daß das gesamte, jenseits der Grenzen angelegte Kapital Frankreich jährlich eine Zinsen summe von zwei Milliarden Franken erbrachte. Das ist sehr viel. Aber es ist darauf angewiesen. Man vermag sich kaum vörzustellen, welche Rolle beim republikanischen Bürger die ausländischen Coupons spielen; nicht nur bei den Reichen, gen der Erdfeuch- tungen. Bei der e« ratsam,Zeitun- umatische Schmer- urch örtliche Um- hen. vir wollen tungspapier sein jedes Papier hat n Eigenschaften. rige im Felde ha- Kapiere« aufmerk- ststtz von Zeitun- : zu können. brich Map. eberer. mtrn )ieser »nne- rtal am ktüre stost- ;men he« ver- ^chen ! in > an deS mit- 8viwvdvrtwd»r snmg mvmriwsk. »icrooo iw u VIv!6-8ek. i M-ux.