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D« «ichstsche »Ml«/ Mit« L E«gUsche Luftschiffe 1» Frankreich haben, beste« Vie Wett a« «eiste» bedurfte. So war es mit Assyrien, Aegypten, Persien und Röm. So war e» auch mit den Spaniern der Renaissance. Frankreich hat der Welt Schliss, -erfeinerten Geschmack und sein klares Urteil in Lt-' teratur, Sitten und Wissenschaft gegeben. England hat der Welt seine große Lehre bürgerlicher Freiheit, praktischer Re gierung und ökonomischen Individualismus gebracht. Wes sen die Welt jetzt bedarf, da- ist eine kraftvolle Moral und die soziale Kraft organisierter LedenSbetätigung. Die Welt bedarf deutscher Gedanken, deutscher Ordnung und Disziplin? um sich aus der betäubenden moralischen Anarchie zu retten, die ihr Herz zu verzehren droht. Die Heldentat de» V S. Das beste Kriterium des erfolgreichen Vorgehens des Unterseebootes II 9 bilden die Aeußerungen der englischen Zeitungen. Eins der vornehmsten Blätter, die Evenina Post, sagte: „Wir haben den Mut verloren, und Mut ver loren, heißt alles verloren." Und der Daily Chronist- schreibt: „Nur eine glänzende Waffentat unserer Flotte könnte den niederschmetternden Eindruck verwischen, uns aber fehlt das Vertrauen, an eine solche zu glauben." Die Times will „de» Feind einschlietzen". Die Times schlägt aus Anlaß des Unterganges von den drei Kreuzern vor, die deutsche Küste mit einem Minengür- tel zu umgeben, um den Feind einzuschließen. — Daily Mail meldet über den Untergang der Kreuzer folgende Einzel heiten: „Aboukir" wurde im Kohlenraum von dem Torpedo getroffen, „Cressy" wurde durch den ersten Torpedoschuß nicht ernstlich beschädigt, obwohl die Explosion heftig war. Während die Rettungsboote ausgesetzt wurden, stand die Mannschaft bei den Geschützen und gab einen Schliß auf das Periskop des Unterseebootes ab, das sich wenige Sekunden zeigte. Nachdem die „Cressy" von einem zweiten Schuß tödlich getroffen war, warf die Mannschaft Stühle und Tische über Bord, um sich daran festzuhalten. Die Besatzung der drei Kreuzer zählte insgesamt 2731 Mann. Zur Vorsicht in der Offensive der englischen Flotte mahnt der Marinesachverständige der Londoner Daily News. Die englische Flotte müsse jetzt Wache halten, bis der Feind herauskomme. Sie habe unerwartete Vorstöße zu gewärtigen und müsse jetzt in der Nähe der Ostküste, d. h. in der Richtung der deutschen Unterseeboote bleiben. Der Eindruck in Österreich. Wien, 25. September. (W. T. B.) Sämtliche Blätter besprechen die Tat des deutschen Unterseebotes U 9 in begei sterten Artikeln. — Das „Fremdenblatt" sagt: Der 22. Sep tember wird in der Geschichte der deutschen Flotte immerdar ein Ruhmestag sein. Drei vortrefflich bewaffnete starke Panzerschiffe hat ein einziges deutsches Unterseeboot im Zeitraum zweier Stunden vernichtet, eine Tat, die neuerlich beweist, daß die deutschen Matrosen in ihrer Tapferkeit, ihrer Tüchtigkeit und ihrem heldenmütigen Unternehmungs- geiste sich würdig der Landarmee unseres Verbündeten an reihen. — Die „Neue Freie Presse" schreibt: Durch zwei Stunden hat das Unterseeboot U 9 sich auf dem Kampfplatz aufgehalten. Jede Minute konnte die letzte sein. Die Tat zeugt von einer bis in alle Einzelheiten ganz außerordentlich guten Schulung der gesamten Bemannung und von ihrer Tapferkeit. Diese Tat wird als erster Unterseebootsangriff im großen Stile für alle Zeiten ein Beispiel sein, wie Man nesmut, kühle Beobachtung und vollendete Technik schier un- glaublich dünkende Erfolge zu zeitigen vermögen. Eine Er ziehung, die solche Opferbereitschaft hervorbringt, muß den Sieg verbürgen. — Das „Neue Wiener Journal" schreibt: Die Offiziere und Mannschaften der österreichisch-ungari schen Flotte senden den deutschen Kameraden zur See einen jubelnden Gruß. Sie senden einen begeisterten Glückwunsch zum Seesiege bei Hoek van Holland und grüßen voller Be wunderung das deutsche Unterseeboot II 9. Wien, 25. September. (W. T. B.) Das Wiener Korre» fpondenzbuveau übersendet uns folgende Gegenüberstellung von Ereignissen: Am gleichen Tage, da die erfolgreiche Hel- denhafte Tat des deutschen Unterseebootes U 9 gegen starke englische Schiffe bekannt wurde, erfuhr man, was die fran zösische Flotte bei Pelagosa getan hat. Hier wurde das Trink- Wasser armer Leuchtturmwächter durch Mattosen unflätig verunreinigt und der wenige Proviant, sowie einige Wäsche stücke ihnen weggenommen. Der Eindruck in Italien. Rom, 25. September. Die Vernichtung der drei großen englischen Kreuzer durch ein deutsches Unterseeboot hat hier einen ungeheueren Eindruck gemacht. Man geht kaum fehl, wenn man sagt, daß dieser Erfolg zur See für die Bewer tung der deutschen Machtstellung durch die italienische Be völkerung höher anzuschlagen ist, als die bisherigen bedeu tenden deuffchen Siege. Vo« Kreuzer Emde«. Loudon, 28. September. (W. T. B.) Das Reuterbureau meldet amtlich aus Kalkutta: Der deutsche Kreuzer „Emden" erschien vor Madras (Indien) und schoß zwei Oelbehälter in Brand. Englische Forts beantworteten das Feuer. Die „Emden" löschte ihre Lichter und verschwand in der Dunkel heit. Ei« englischer Schlepper durch eine Mine zerstört. GrimSby, 24, September. (W. L. B.) Ein Schlepper ist heute auf eine Mine gestoßen und aufgeflogen. Sechs Personen der Mannschaft wurden getötet. Rotterdam, 24. September. Zwei englische Luftschiffe vom Astta-TorreS-Typ haben den Kanal überflogen und den Weg nach dem englischen Hauptquartier in Frankreich ein geschlagen. Englische Flieger über Düffeldors. Berlin, 25. September. Die englische AdMraWt Mt H bekannt, daß ein englisches Fliegergeschwader am Dienstag die Luftschiffhalle in Düsseldorf angegriffen hat. Laß aber Nebel die Operationen sehr beeinträchtigte. Dennoch seien drei Bomben herabgeworfen worden. Alle Flugzeuge feien unversehrt zurückgeblieben. Der Eindruck der dentschen Kriegsanleihe in der Türkei. Konstantinopel, 25. September, (W. T. B.) Der „Ta nin" schreibt über den ungeheueren Erfolg der inneren deut schen Anleihe, daß er eine große Bedeutung besitze und die Bewunderung der ganze« Welt Hervorrufen müsse. Diese Nation, schreibt das Blatt, die sich im Kriege gegen vier Weltmächte befindet und einer ganzen Welt dank ihrer stär ken Faust trotzt, hat durch diese Anleihe ein Beispiel der Selbstverleugnung, der Vaterlandsliebe, der Opferwilligkeit gegeben, das allen zur Lehre dienen kann. Man hatte ge- glaubt, daß Deutschland sich im Kriegsfälle in einer schwie rigen Lage befinden würde. In Wirklichkeit stellt es eine furchtbare Macht dar, während Frankreich infolge seiner inneren schlechten Verhältnisse gezwungen ist, sich an das Ausland zu wenden, um eine Anleihe zur Deckung der Kriegskosten aufzunehmen. Alle Ottomanen haben gewußt, daß die Deutschen große Fortschritte gemacht haben; aber sie konnten sich niemals denken, daß sie zu einer solchen Größe gewachsen sind, wie sie in diesem Kriege gezeigt haben. Man erkennt jetzt die ungeheuere Kraft der deutschen Erziehung und der deutschen Wissenschaft, die in jedem Punkte über legen sind. Die Auslassung schließt mit dem Wunsche, daß die Ottomanen in allem den Deutschen nachahmen mögen. Die schlechte Finanzlage Frankreichs. Paris, 25. September. (W. T. B.) Auf Anordnung der Regierung suspendierte der Credit Lyonnais die Auszahlung der heute zahlbaren Teildividende für das erste Halbjahr auf seine Aktien. Die „Kreuzztg." bemerkt hierzu: Diese Mitteilung wirke besonders interessant im Gegensätze zur Feststellung des Aufsichtsrates der Deutschen Bank, daß die wirtschaftliche Lage Deutschlands sehr günstig ist. Es ist für uns eine Freude, daß unser Wirtschaftsleben auf so gesunder Gründ- läge ruht. Eine „Pauzerflotte" aus der Seine in Paris. Genf, 25. September. Paris ist ein Knegshasen geworden. ! Seit einigen Tagen kann man von der Alrxanderbrücke eine kleine Flotte sehen, die bei dem Grand Palais liegt. Sie besteht aus fünf Schleppdampfern, die mit Eisenblech gepanzert und bewaffnet sind. Die Steuermannshäuschen hat man mit Hilie von Panzerplatten in Blockhäuser sür die Kom mandanten umgcwandelt. Als Bewaffnung dienen Revolver, kanonen und Maschinengewehre Die Mannschaft besteht aus Matrosen der Marine. Ein Steckbrief gegen WetterU. Kolmar, 25. September. (W. T. B.) Das Kriegsgericht erließ gestern einen Steckbrief gegen den katholischen Prie ster und Redakteur WetterlL aus Kolmar, der flüchtig ist. Gegen Weiteste wird die Untersuchungshaft wegen KriegS- verrats verhängt. Es wird ersucht, ihn zu verhaften und auszuliefern. Gleichzeitig wurde das gesamte Vermögen, das Wetteris besitzt oder das ihm später zufällt, mit Beschlag belegt. Rücktritt des russischen Kriegsmiuisters. Das offizielle ungarische Telegraphenbureau teilt den Rücktritt des russischen Kriegsministers Suchomlinow mit. lieber die Gründe verlautet: Zwischen Suchomlinow und dem russischen Oberkommandierenden, Großfürsten Nikolai Nikolajewitsch, sei es zu einem Zusammenstoß gekommen, da der Kriegsminister den Großfürsten für die russischen Nie derlagen bei Tannenberg verantwortlich machte und sich im Militärkasino dahin äußerte, daß der Großfürst der deuffchen Armee immer ausweiche, wo er nur könne. Mit solchen Feld herren könne man nicht siegen, dann hätte man besser getan, den Zaren, das Reich und das Volk nicht erst in den Krieg zu Hetzen. Diese Aeußerung sei dem Großfürsten hinterbracht worden, der den Kriegsminister „in einer für einen Offizier ehrenrührigen Weise" zur Rechenschaft gezogen hätte. Ein Ritz Im Dreiverband? Stockholm, 24 September. Nowoje Wremja zeigt d-n offenen Riß in dem diplomatischen Sviel des Dreiverbands in einem Aufsatz, der sich gegen die englischen Staatsmänner richtet. Der Londoner Regierung wird der Borwurf qr- macht, daß sie nickt die ganze Kraft bis zur restlosen Ver nichtung der deutschen Militärmacht einsetze. Au« dem Aus satz geht hervor, daß Rußland lind Frankreich eine Be herrschung EurovaS anstreben, während England an der Erhaltung de« kontinentalen Gleichgewicht« Interesse habe und in der Erhaltung de- Deutschen Reiche« ein nützliche« Gegengewicht gegen seine jetzigen Verbündeten, insbesondere gegen Rußland sehe. Der Zvsammevbruch Serbiens. Wi«u, 25. September. (W. T. B) Im „Neuen Wiener Tagblatt" schreibt ein militärischer Fachmann über die mili tärische Lage: Wahrend in Galizien von belanglosen Arttl- leriebeschießungen abgesehen, sozusagen eine Art Waffen ruhe eingetreten ist, -eigen mch die amtlichen Meldungen au« der Drinagegend ein hö<M erfreuliche« Bild der dorti gen Vorgänge. Wir erfahren jetzt, daß trotz der im allge- meinen defensiven Kriegsführung gegen Serbien unser» prachtvollen Truppen ,über diesen Fluß weit in das. Innere de« Königreich» eingedrungen un- in tagelangen erbitterten Kämpfen den Widerstand eine« großsn Teile» der serbischen Hauptarmee zu brechen wußten. AuS den in den anttttcheu Berichten erwähnten Orten ist festzustellen, -aß uns« Heer aus Bosnien bei Zwornik die Drina überschritt und daun ostwärts auf den Ort Krupanj vorrückte. Die Serben hatten sich auf den Höhen nordwestlich dieses Bergstädtchens ver schanzt. Als Mittelpunkt d« ganzen serbischen Stellung galt der 890 Meter hohe Crniwrh genau in der Mitte zwischen Zwornik und Krupanj. Jmm« schwierig« gestaltet sich die. Lag« der serbischen Armee. Immer peinlicher werden für die dortigen Machthaber die Gegensätze zwischen Phantasie und Wirklichkeit. Vor kurzem wurden 14000 Mann serbi- scher Kerntruppen imBanat vernichtet, Jetzt werden auf dem Gebiete des Landes selbst weit stärkere Kräfte entscheidend geschlagen. Die Cholera fordert Tag für Tag zahlreichere Opfer. Mazedonische Banden stören empfindlich die Krieg führung. Der Zar ist seinen Vasallen an der Save heute genau so wenig nahe, wie die Franzosen an der Marne. Heute dürste die Ernüchterung in Belgrad mit der in Paris wohl gleichen Schritt halten. Angesichts der klassischen deutschen Heldentaten im Norden dürfen wir füglich auf jede nähere Erörterung der maritimen Harlekinaden verzichten, mit denen die französische Flotte von 40 Einheiten vor ihrer Brunnenvergiftung auf Pelagosa gegen den Leuchtturm von Lissa Krieg führte. Die kurze amtliche Meldung sagt darüber so bezeichnend, daß jeder Leser unschwer dazu den richtigen Kommentar sich selbst zu liefern im Stande ist. Wien, 25. September. (W. T. B.) Die „Südslawische Korrespondenz" meldet aus Sofia: Die Blätter stellen fest, daß das serbische Pressebureau, welches bisher von täglichen Siegesmeldungen übersprudelte, seit einigen Tagen keiiz. Siegesbulletin mehr ausgegeben habe. Die serbische Heeres. Verwaltung habe allen Grund, endlich mit den Märchen von serbischen Siegen aufzuhören. Wenn man wisse, wie es den serbischen Truppen auf dem Boden Oesterreich^UngarnS er gangen sei und wie ungeheuer die Verluste der Serben in den früheren Kämpfen an der Drina gewesen seien, dann müsse man schaudernd erkennen, wie Rußland ein ganzes Volk seinen imperialistischen Gelüsten hingeopfert hat. Schiffbruch der WettfriedensschivSrmer. Christiauia, 25. September. (W. T. B.) Anatol Aal. der Philosoph und Professor der hiesigen Universität, ehe mals Dozent in Halle, schlägt in einem Dorttage vor, den diesjährigen Friedenspreis des Nobel-Instituts in Chrisffa- nia keinem Einzelnen zuzuerkennen, sondern die Summe zur Aufklärungsarbeit für den Frieden zu verwenden, da mit eine internationale Bewegung geschaffen werden könns, zu dem Zwecke, daß künftig Kriege nur nach Volksabstim mungen möglich sind. Aus der Oberlaufitz. Bischofswerda, 25. September. SIRdtische» »»tz ««De»ck»es. —* Die i« Sachen der Verlegung der Stadtverordneten wahlen für heute vorm. ^11 Uhr anberaumte Sitzung bei- der städt. Kollegien konnte infolge Beschlußunfähigkeit des Stadtverordnetenkollegiums nicht stattfinden. ES fehlten die Mitglied« Schneider, Pilz, Eiben st ein, Bauer, Wagner, Haubold, Klepsch, Richter und Gnau ck. Letztere beiden hatten ihr Erscheinen unbe stimmt gelassen, während die übrigen eine Entschuldigung nicht abgegeben hatte». —* Die KriegSkreditbank für das Königreich Sachsen, ay der sich im Interesse der hiesigen Gewe-betreibenden die Stadt mit 2000 Mark beteiligt hat, wird nunmehr ihre Tätigkeit beginnen. Zweck der Bank ist es, dem Kredit- bedürsnisse der gewerblichen Kreise, das sich unter den jetzigen Verhältnissen besonders fühlbar macht, zu entsprechen. Auskünfte in der Angelegenheit werden jederzeit auf dem Rathause (Kanzlei) nledigt. —* Aufruf an die Jugend. Die Jugendlichen zwischen 16 und 20 Jahren unserer Stadt werden in diesen Tagen folgenden Aufruf zur Teilnahme an den militärischen Vor- bereitungSübungen erhalten, dem sie gewiß alle vollzählig folgen werden: Mit Gott kür König und Vaterland! Für Kaiser und Reich! Die großeti vaterländischen Ereignisse, die wir in diesen Tagen erleben, haben insbesondere auch bei der Jugend frohe und kräftige Begeisterung erweckt. Viele sind bereit- freiwillig zu den Fahnen eingetreten; ab« auch unt« den Zurückgebliebenen, die noch sür die nächste Zeit auf. Einberufung warten od« künftig den Eintritt in« He« erhoffen ist der Wunsch lebendig ge worden, durch «eignete Urbung und Anleitung Gelegenheit zu finden, sich für die Ausbildung im Heere vorzubereiten und tüchtig zu machen. Hierzu sollen in unserer Stadt geeignete Schritte unternommen werden. Eine Zahl militärisch au-gebildet«, für uns« deutsche« Heer be geisterter Männer unter Führung de« Herrn StaA- kämmer« Wagner, haben sich btteit erklärt, mit den jungen Leuten Uebupgen in militärischer Form und in militärischem Geiste zu veranstalten. An alle jungen Leut« Ans«« Stadt — vom vollendeten 16. bis voll endeten 20. Leben«iahre — «gehr deshalb hiermit die Aufforderung, sich vollzählig und au«dauernd an diesen Hebungen zu beteiligen mid erstmalig Sonntag, den 27. September d. I, nachmittag« 2 Uhr auf dem Turnplätze (bei ungünstigem Detter in d« Turnhalle) sich einzu- finderr. Keiner siehe zurück!' WiiW «stWhlte TäSstrrde 'deutscher Deutsche schmäh!« drohen, die Ehr« freudig i zu den j ! von ops deutsch« —7- 27. Sepie« Punkt 7 Mantel ger und Musil abends. L sich bereit' korpS ein« Achtung zi Soldaten s Abteilungen Feldmeistn t Bautzen sieht sich i Beröffentli sonkommcn leriemanns Namenszw Herungen < Pelt worde Se. Majest Feldartille Allerhöchst« dies ein < preußischer jedoch dav nunmehr! Uniformen Kriegsfühi aUSzunütze Zeit für si Geschichte NamenSzü haben, wie Hände voll stellt werd Permehrun sicher Nat nüchterner ihr verlieh und eS wr falls sie o Drucke na gen würde Zitta gezeichnet Infanterie Zitta die Mitteil Zweini« Gr schreil wohl, das Eis«, au» den j Schrapnel od« Ziga «roßen S . Wochen l Zittau, tr Kartoffrlf! 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