Volltext Seite (XML)
-er Feuerlinie, meisten» hinter der 7. Kompagnie und kroch »u den Verwundeten, machte ihnen verbände. Wenn eS dann hieß „vorwärts!" lief ich natürlich immer mit. So kamen wir bi» vor Lublin. Da wurde mein Mann an der Schulter verwundet und al» er mit vielen anderen verwundeten -u- rückttanSportiert wurde, schloß ich mich ihnen an. Mr fuh ren in einem Blesfiertenwagen, 40 Männer waren e», — eng zusammengepreßt, und ich pflegte sie, so gut e» ging. Jetzt liegen sie alle hier in der alten Landwehrkaserne. Ich habe alle» verloren, was ich mitnahm, aber gesund bin ich trotz allem geblieben. Wenn mein Mann wieder fahren kann, wollen wir halt wieder nach Bozen zurück." So erzählte die sonnenverbrannte, hübsche Frau »n ihrem Bozener Dialekte. Wir aber hörten zu, staunend ob der schlichten Große dieser einfachen Frau, und schämten uns nicht, al» wir -um Schlüsse bemerkten, daß uns das Wasser in die Augen getreten war. Bericht über die Stadtverordnetenfitzung vom 21. September 1814. Bors.: Stellv. Stadtverordnetenvorsteher Mittag. Anwesend 13 Stadtverordnete. Vom Rate ist Bürgermeister Hagemann anwesend. Die auf 6 Uhr einberufene Sitzung wird kurz nach der festgesetzten Zeit vom Vorsitzenden eröffnet. Vor Eintritt in die Tagesordnung wird Kenntnis genommen von der Be willigung einer Staatsbeihilfe von 5000 auf 1914 für die Handels- und Gewerbeschule. Dann wird folgendes ver handelt und beschlossen: Pkt. 1. Aufschiebung verschiedener Straßenarbeiten. Dazu liegt folgende Ratszuschrift vor: „Mit Rücksicht auf die gegenwärtigen Verhältnisse hat der Stadtrat beschlossen, einige im Haushaltplan für 1914 vorgesehene Straßenaus führungen aufzuschieben. Infrage kommen: 1. Pflasterung der Bautzner Straße (am Park) mit Kleinpflaster, Rechnung 6 Nr. 2; 2. Herstellung von Fußbahn in der Dresdener Straße (linke Seite Haus Nr. 37 bis 47) Rechnung 6 Nr. 9» 3. Umpflasterung des Marktviertels, Rechnung 6 Nr. 8. Die anderweite Verfügung über die freigewordenen Beträge soll späterer Beschlußfassung Vorbehalten bleiben." — Dieser Maßnahme wird einhellig und ohne Besprechung zuge stimmt, desgleichen der Ratsvorlage. Pkt. 2. betr. verschiede»« GasleituugSverläugeruugen. Infrage kommen die neue Seitenstraße zwischen den Häu sern Nr. 95/7 der Bautzner Straße und Teil der Neu städter Straße. Kostenaufwand 1002 zu Lasten des Haus haltplanes 1915. Pkt. 3. Unterftützungsgesuch für die notleidende« Ost preußen. Auf ein Gesuch des „Deutschen Städtetages" und des „Reichsverbandes deutscher Städte", um Unterstützung -er durch den gegenwärtigen Krieg schwer heimgesuchten Ostpreußen, hat der Rat beschlossen, 500 zu bewilligen. Die dazu vorliegende Ratszuschrift wird vorgetragen und findet einhellige Zustimmung. Bürgermeister Hagemann betont dazu noch, daß der Beihilfenbetrag etwas hoch ge griffen sei im Verhältnis zu den Gaben anderer Gemeinden, doch habe den Rat die Unterstützung, die vor 100 Jahren Bischofswerda unter ähnlichen Verhältnissen erfahren habe, bestimmt, die Summe von 500 vorzusehen. Punkt 4. Verpachtung des Gasthofs „goldener Löwe". Die dazu vorliegende Ratszuschrift lautet: „In Sachen der Verpachtung des Gasthofs „Zum Goldenen Löwen" haben sich infolge des Kriegsausbruches veränderte Verhältnisse ergeben, so daß der Pachtinteressent Prochaska sein Ange- bot dahin abgeändert hat, daß er anstelle eines Jahrespach- tes von 800 nur jährlich 500 zu zahlen bereit sei. Der Pacht soll sich auf den Garten, das Erdgeschoß und den Saal erstrecken; außerdem behält sich Prochaska vor, wenn sich er geben sollte, daß er bei einer Pachtsumme von 500 nicht auskommen kann, eine Ermäßigung nach billigem Ermessen zu beanspruchen. Der Stadtrat hat beschlossen, diesen Be dingungen beizutreten, jedoch mit der Maßgabe, daß sich der Jahrespacht auf 800 --6 von dem Zeitpunkte an erhöht, von dem an die Kaserne mit 2 Kompagnien Train oder in glei chem Umfang von anderen Truppen belegt wird." Diese Ratszuschrift wird vorgetragen und nach kurzer Aussprache mit der Maßgabe angenommen, daß bei Pachter- Mäßigung nicht unter 400 heruntergegangen werde. Bei dieser Gelegenheit wird beschlossen, bei demStadtrat zu bean- tragen, daß die Grundstücke „goldener Löwe" und „Philipps Gut" dem Wirtschaftsausschüsse zur Verwaltung überwiesen werden. Punkt 5. Anlegung einer neuen Sandgrube. Der Rat hat dazu folgendes mitgeteilt: „Da die jetzt am Schützsn hausberg bestehende Sandgrube zur Vermeidung der Ent wertung der für die Sandentnahme verwendeten Grund stücke geschlossen werden möchte, macht sich die Eröffnung einer neuen Sandgrube erforderlich. Nach Vorschlag des Forstausschusses soll sie im städtischen Forste in Abteilung 6 unmittelbar an der Schmöllner Straße und in unmittel barer Nähe der dort befindlichen Eisenbahnüberführung an- gelegt werden. Der Stadttat ist diesem Vorschläge beigetre- ten und hat überdies beschlossen, den Preis für die Sand entnahme bis auf weiteres demjenigen Preise gleich zu stel- len, den die Besitzer privater Sandgruben verlangen." Stadtv. Wagner erläutert als Mitglied des Forst» ausschusses diese Vorlage, die einstimmig angenommen wird. Punkt 6. Grundstücksau-tausch mit Münchmeyer. Bür germeister Hagemann berichtet über diese Angelegenheit. ES ist ein Landaustausch von dem Gutsbesitzer Karl Mün<^ meyer angeregt worden, der eine Abrundung der Ländereien des Philippschen Gutes ermöglichen würde. Da für die von Münchmeyer einzutauschende größere Fläche eine Zuzahlung von 30 L für den Quadratmeter gefordert wird und auch sonst keine Meinung für diesen Landaustausch zutage tritt, wird über diese Angelegenheit zur Tagesordnung überge gangen. Der «chftfche »^Lhl«. Sette 8. Punkt 7. Steneror-nnng. Dazu liegt folgende Rat»- zuschrift vor: „Zu den von den städtischen Kollegien de- schlossenen Gemeindesteuerordnungen hat die Königliche Kreishauptmannschaft die Bl. 136 flg. der beifolgenden Akten ersichtlichen Erinnerungen aufgestellt. Der Sonder- ausschuß schlägt vor, wie Bl. 136 flg. näher ausgeführt, den Erinnerungen stattzugeben. Hervorzuheben ist hiervon, daß er zufolge der Erinnerung Nr. 6 (Bl. 187) folgende Ergän zungen in der neuen Ordnung des Gemeindesteuerwesens empfiehlt: ») für die Erhebung der Wanderlagersteuer soll bestimmt werden, daß jedwedes Wanderlager eine wöchent liche Steuer nach dem festen Satz von 200 zu bezahlen hat; d) für die Erhebung einer Zuwachssteuer soll bestimmt werden, daß zu den der Gemeinde nach dem jetzigen Stande der gesetzlichen Bestimmungen zufließenden 40 Prozent ein Zuschlag von 50 Prozent, sonach 20 Prozent erhoben wer den sollen; eS würde danach die Zuwachssteuer künftig in Höhe von 60 Prozent erhoben, gegenüber 100 Prozent bei Inkrafttreten dieses Gesetzes. — Der Stadtrat ist diesen Be schlüssen beigetreten." Zu diesem Beratungsgegenstand entsteht eine längere Aussprache. Stadtv. Richter bittet in längeren Aussüh- rungen, die Erhebung eines Zuschlages von 20 Prozent zur Wertzuwachssteuer a^ulehnen mit Rücksicht auf die ohnehin hohe Steuerbelastung des Grundbesitzes. Stadtv. Gnauck führt aus, daß die Zuwachssteuer fast ausnahmslos solche Grundstücksverkäufe treffe, bei denen tatsächlich unverdien ter Wertzuwachs entstanden sei. Dies sei aber regelmäßig nur der Fall bei unbebauten Grundstücken. Stadtv. Hau - bald legt seinen Standpunkt dahin dar, daß er für diesen Zuwachssteuerzuschlag deshalb nicht stimmen könne, weil re- gelmäßig den Käufer die Zuwachssteuer treffe und dadurch Grund u. Boden verteuert werde. Stadtv. Klepsch verwen det sich warm für den beabsichtigten Steuerzuschlag. — Nach Vortrag verschiedener Steuerfälle, die beweisen, daß die Zu- Wachssteuer tatsächlich nur in Fällen eintritt, bei denen er heblicher unverdienter Zuwachs eingetteten ist, wird die Aussprache fortgesetzt. Stadtv. Lange tritt für die Erhe bung des Steuerzuschlags ein. Stadtv. Haubold betont, daß die Steuer vom Reich und vom Staate fallen gelassen worden sei, weil sie nicht eine Finanzquelle sein solle, son dern nur dem Bodenwucher entgegenzuarbeiten bestimmt sei. Mesen Zweck habe sie nicht erfüllt. Stadtv. Gnauck erwi- dert dem Stadtv. Haubold, daß Reich und Staat die Steuer zugunsten der Gemeinden fallen gelassen haben, weil die Ge meinden die einzigen Berechtigten zur Erhebung dieser Steuer seien. Nach weiterer Aussprache, an der sich noch die Stadtv. Wagner, Klepsch, Richter, Haubold, Gnauck und Bürgermeister Hagemany beteiligen, wird zur Abstimmung verschritten. Mess ergibt die einstim- mige Annahme der Ratsvorlage, nur soweit die Erhebung des Zuschlages von 50 Prozent zur Zuwachssteuer von 40 Prozent infrage kommt- stimmen die Stadtv. Eibenstein, Haubold, Richter und Schneider dagegen. Punkt. 8. Nachttag zum Ortsstatut betr. Ausfall einer Neuwahl von Stadtverordneten im Jahre 1914. Der Stadt- rat hat beschlossen, die diesjährige Stadtverordnetenwahl ausfallen zu lassen und durch Nachtrag zum Ortsstatut zu bestimmen, daß die Amtszeit der jetzt tätigen Stadtverord neten um 1 Jahr verlängert wird. Diese Maßregel findet ihre Begründung darin, daß sich ein erheblicher Teil unserer Mitbürger im Kriegsdienste befindet und deshalb von sei nem Wahlrechte nicht Gebrauch machen kann. Das geehrte Stadtverordneten-Kollegium wird gebeten, diesem Beschlüsse beizutreten und den beifolgenden Entwurf des Nachtrags zum Ortsstatut mitzuvollziehen. Die über diesen Gegen stand vorliegende Ratszuschrift wird vorgettagen. Die Stadtv. Gnauck, Haubold und Klepsch sprechen sich gegen, Stadtv. Lange dafür aus. Me Vorlage wird gegen die Stimme des Vorsitzenden, des II. stellv. Vorstehers Geyer und der Stadtv. May, Pilz, Zwahr und Lange abgelehnt. Zu Punkt 9 wird beschlossen, die Neuwahl eines Rats- Mitgliedes in nicht öffentlicher Sitzung vorzunehmen. Zur Umfrage bringt Stadtv. Gnauck in Anregung, von den Unterstützungen, die den Familien der zum Kriegs- dienste Eingezogenen nach den Bestimmungen des Reichs gesetzes gewährt werden können, keine Aktzüge zu machen. Bürgermeister Hagemann bemerkt, daß die Fälle, die Stadtv. Gnauck im Auge habe, bereits heute einer Neufest stellung unterzogen worden seien. Me nicht volle Auszah- lung der Beträge sei darauf zurückzuführen gewesen, daß die Frage, ob nebenhergehende Einnahmen angerechnet werden sollen, noch nicht bestimmt geregelt gewesen sei. Stadtv. Schneider regt an, bei Mahnungen, die von der Steuereinnahme ausgehen und Kriegsteilnehmer betref fen, die Mahngebühren nicht einzuheben. .Bürgermeister Hagemann sagt zu, dieser Anregung Folge geben zu lassen. Stadtv. Gnauck bedauert, daß der Jahrmarkt ausge fallen sei und daß die Stadtverordneten zu dieser Frage nicht gehört worden seien. Stadtv. Wagner findet den Ausfall gerechtfertigt und hält eS für genügend, daß dec hauptsächlich interessierte Gewerbeverein zu dieser Frage ge hört worden sei. Bürgermeister Hagemann weist darauf hin, daß der Rat sich wohl der widerstreitenden Interessen bei der Frage des Marktausfalles bewußt, daß für ihn aber schließlich die Stellungnahme des Gewerbevereins auSschlag- gebend gewesen sei. Bürgermeister Hagemann regt wei ter an, daß die Stadtgeschäftsinhaber den Versuch machen möchten, durch irgend eine Maßnahme (Sonderrabattgewähr an einem bestimmten Tage) den Ausfall wieder wettzu machen. Diese Anregung wird allgemein beifällig aufge- nommen. Schluß der Sitzung 8 Uhr. . Jdn. «MUS «llrriei. - ! Urbnrmnchnng von Oedlnnd durch die Gefangen»«. Die Oedlandtulwre» ui der Provinz Hannover werden durch! di« nach vielen tausrnden zählenden Krieg»gesangen«u ein« erheblich« Förderung erfahren. Für die Urbarmachung der! Ostenhol-er Moor« im Kreise Fallingbostel werden tausend! Gefangene erwartet, ebenso viel für die Urbarmachung des Königsmoor«» im Kteisr Harburg. Für die Erdarbeiten werden bereit» dir erforderlichen Borabeiter gesucht. Da» letzte Geld, da» französische Auwren hoffen;- lich von deutschen Buhnenleitern bekommen haben, sind v« Konventionalstrafen, dre gezahlt werben mußten, weil einr große Reihe von Stücken französischer Herkunft, die schon für den kommenden Theaterwmrer von deutschen Bühnen angenommen waren, natürlich nicht zur Aufführung gelangen Namentlich war an fast allen deutschen größeren Bühnen ein Stück „Me Fahrt in» Blaue" für di« Aufführung gelangen. Namentlich war an fast allen deutschen größeren Bühnen ein Stück „Me Fahrt ins Blaue" für die Suffüh- rung vorgesehen, deffen Autor Herr de FlerS ist, der Chef redakteur des ö„Figaro", der sich an der Hetze gegen Deutsch, land besonders lebhaft beteiligt hat. Sofort nach Kriegs- ausbruch haben u. a. das Wiener Hofburgtheater, das Dies- dener Hoftheater auf die Aufführung verzichtet. Der Boy- kott französischer Bühnenstücke in Deutschland und Österreich wird für Frankreich nicht der geringste Schaden sein, -en es durch den Krieg erleidet. Ein KriegSdrama» AuS Krakau wird gemeldet: „No- wa Reform«" meldet: Das hiesige BolkStheater kündigt für die nächsten Tage eine Premiere unter dem höchst aktuellen Titel: „Me Opfer des Zarismus" an. DaS Stück, welches die Leiden der von der russischen Knute geknechteten slawi schen Volksstämme vor Augen führt, stammt aus der Feder eines hervorragenden polnischen Schriftstellers. Oesterreichischer Husarenhumor. In Krasnik war es daß ein Husar mit der kurzen Pfeife im Munde gegen den Feind anttitt. Der Leutnant rief ihm zu: .Wirf doch die Pfeife weg, wenn du in» Feuer rettest!" Doch der Husar entgegnete: „Genieit mich nicht weiter", und ging wie ein Teufel gegen die Kosaken loS, von denen er auch zwei lange Kerle al» Gefangene nach einer Stunde zurückbrachte. Die Pfeife scheint keinen Augenblick ausgegangen zu sein, denn beim Heimritt dampfte sie ebenso gemütlich wie beim Aus ritt .. . Einen Husaren, der von seiner Mutter Abschied nahm, fragte die alte Frau ängstlich: „Werden dir dir zwei Hemden im Tournister genügen?" Er antwortete selbst- bewußt: „Na und ob. Acht Tage trag« ich das eine, weitere acht Tage da» andere — und dann werden mir die Töchter de» Zaren schon die schmutzige Wische Kaschen müssen . . Gin Husar ergriff während hes Kam feS in Serbien einen kleinen Komitatschi und zog ihn zu sich aufs Pferd, wäh end er mit der freigebliebenen Rechten auf die Serben loshieb. Man fragte ihn, was diese» gewagte Reiter stückchen zu bedeuten habe, und er entgegnete: „Der Kerl soll mit eigenen Augen sehen, wie feig seine Landsleute davonlausen." , sammeln die Briefträger Bestellungen auf den Sächsische« Erzähler und nehmen die Abonnementsge bühren und Bestellungen entgegen. j ProtzwAtewpretse 1» Drestzerr am 21 Sept. Wetze«: pro NX» kg netto: feuchter u. beschädigt« , braun, neuer (75—78 kg) 248—254. Nogge«: pro 1000 kg netto: feuchter mW beschädigt« — bi, -, inländisch« (71—72 kg) 20» 21S. «erste: pro 1«« kg netto: Kttergeritr 221-22Ü Hof«: pro 10W kg netto: fächs. 212—22 , Nenhaser 202—210, beschädig« , schles. 212 222 - russisch» , (UN «titanisch« 212—222. «znU^pro^lMo kg netto: Ltnq^mtt« ,190-197 Laplata^el bn pro iw kg not. Prelle v rg. All« andnrn möttt gettr» fite Geschäft« von Wicken: pro 1000 k- netto: Bnchwetzen : pro 1W0 kg netto: inl. fremd. — — -- Lettämtt: pro 10W bn netto: feine 304-310, lntttt. 289—299 Laplata 293, Bon««, 328 -olnÄrch«»: pro Iw irg (Dr«d. warben), 1. 20^0, 2. 21,w. Mal,: pro 1« kg nett» ohne v. —. , Wetzemnetzl: pro Iw kg netto ohne B. (Dresden» Mark«) Kaiserau^. 42/)- 42Z0, «ttrßlmmch. 4LW-41« S«nrn«l» «K-40H0, «ächernmnd». ss^-WXH Gtteßl«»nmd« 3-W-S8§0, Pohl». 2SM-27.OO. „ L rKo-ÄAztt-i Uc^^WtE-isT^nÄ WetzenAete: pro iw kg n«o ohne G. (DieoMknchMaeke»), grob« 13^0-14,4» feine 13,80 14,00. je . . Go«e»»I-to: pro Iw kg netto ohne G. lVrrodemr Mardrns ««. >°^ ttnschl. der witti fitr «alp noiöiM kg.