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kvrt r Blattes Idr statt. Ltrasso. >ä unser ter. äeo a äelün- edrlch sttzay. iederer. », ihn in da» nach Sriscelle, mehrer- in Regiment eb<,: Der Prinz stem Verfügung. An. Zch selbst nehme adenen Karabiner it. Dann geht es >ie Nacht hinaus! h mit entsicherte: )ier mit schußferl hält Plötzlich de: e ganze Straße,: orbeimarschierten pfeifen uns schon sofort daS Feuer ftt der Chauffeur gelingt nicht aus e breit ist. Eben ßengraben stehen. Her Moment. Die bangen Minuten ender Fahrt geht No « >t » Ato« „tzttio, al» «o^ tea, Laadbriki, angSbate, an««» eräieost- leibenäss LvlllltLA tu-enoder- 100. rgruppon iodttrouo wxuogvo virtzen Der Sächstlche LrMer. Mittwoch» de» LS. Septemher 1VL4. dauernd von da unten au» mit dem belgischen Hauptquar tier in telephonischer unterirdischer Verbindung gestanden haben. Gleichzeitig hat ein Höhrrohr nach oben geführt, ausgerechnet in jene» Zimmer, da» dem Stabe zur Befehls- auSgabe eingeräumt worden war. Auf diese Weise ist der Feind von unseren Truppenbewegungen unterrichtet wor den. Die Gräfin ist sofort erschossen worden, und die vier belgischen Offiziere sollen vor ein Kriegsgericht gestellt wer den. DaS Schloß ist in die Luft gesprengt worden. Als neulich die Kunde von dem großen Siege in Frank reich unter Leitung des Kaisers eintraf, hatten wir abends eine ganz nette Feier innerhalb unserer Kompagnie. Ein Faß Wein von 300 Litern, das wir an diesem Lage gerade aufgestöbert hatten, kam wunderbar gelegen zu diesem Zweck. Große Illumination, Geigen- und Harmoniumkon- zert, Ansprachen und unendliche Hurras und Jägerlieder, das war ungefähr das Programm. Die neuen fahrbaren Feldküchen sind eine große Er leichterung für die Mannschaften. Trotzdem befinden wir uns andauernd im Kriegszustand mit den feindlichen Hüh nern und Tauben, unter die wir viel, gern und ost erfolg reich fahren. 11. September. Gestern abend kam plötzlich Meldung, daß feindliche Kavallerie und Artillerie nur noch einige Ki lometer weit von uns im Anmarsch sei. Wir rückten sofort aus, um dem Fein- in die Flanke zu fallen, von weitem wa- ren auch die Kolonnen zu erkennen. Als aber unsere Ar tillerie herbei war, hatte sich der Feind schon „siegreich" zurückgezogen. Heute, find wir Gott sei Dank aus den Schützengräben abgelöst worden, und haben ein Wachkommando bekommen innerhalb:-es Ortes D. Meine Gruppe ist heute wachfrei, so daß wir uns nicht beklagen können. In der letzten Zeit war es überhaupt nicht mehr so anstrengend wie in den ersten 8—14 Tagen, wo wir diese großen Märsche zu bewäl tigen hatten. Während ich hier auf dem Schulhofe auf einer kleinen Kinderbank sitze und schreibe — drinnen ist wieder Geigen- und Harmvniumkonzert, die „Donauwellen" find gerade dran, wird ein gefangener belgischer Oberjäger ein geliefert. Ein Oberjäger von uns ist verwundet; er halt? gerade durch das Fernglas gesehen, als ihm ein Schuß durch die linke Hand und in die Brust fuhr. Ein paar interessante Patrouillen habe ich auch schon hinter mir. Man kann sich da die Leute intnier selbst dazu heranSsuchen. Aufpassen heißt es natürlich mächtig. «. a. Ein Infanterie-Reservist schreibt unterm 24. August an seine hiesigen Verwandten: ... Mr haben viel unter den Franktireurs zu leiden. Kommen wir da in ein belgisches Dorf. Wir sind beim Aus treten und Einquartieren, auf einmal fallen 3 Schüsse. So- fort wird mit aufgepflanztem Seitengewehr das Dorf durch sucht, alle Männer gefesselt und während der Nacht in die Kirche gebracht. Der Lehrer hatte geschossen, der Pfarrer ebenfalls. Strafe? Die Schule, die Scheune und das Pfarr haus wurden geplündert und niedergebrannt; die beiden sind erschossen worden. Noch schrecklicher war «'s in einem Dorfe. Kommt da vor uns im Abstande von ^'Kilometer ein Infanterie-Bataillon durch ein großes Dorfi Keine Men schenseele zu sehen. Plötzlich, wie wenn die Hölle losgelas- Kein Kopfzerbrechen, keine geistreichen, klugen Wortgefechte und vor allem — keinerlei leidenschaftliche Herzensgeschich ten. Nur die ersten Regungen einer wahren, reinen Liebe zu diesem prächtigen Menschenkinde da, das auch mein wun derliches Junggesellenherz also betört hat, daß ich ihr allen Willen tue, die haben meine Billigung, da sie wie eine be lebende Arznei wirken." „Er denkt ja nicht dran." „Und sie? — Sind Sie Marlenes ganz sicher? Sie schweigen, weil Sie selber ein echtes Weib find. Da lebt nun solch schönes, frisches Kind mit ihrem warmen, jungen mit leidigen Herzen in engster Hausgemeinschaft mit einem kran ken, sehr eigenartigen, leicht erregbaren Mann zusammen, der zugleich ein naher Verwandter ist, wäre es nicht ein Wunder, wenn sie sich nicht in Liebe fänden?" Frau von Tolsdorff blickte ihn zürnend an und sagte ehrlich: „Sie kannten Marlene und auch Lothar, Doktor, wa rum sagten Sie das nicht früher. Was ist denn jetzt zu tun?" „Zu tun ist sehr viel. Weggeschickt darf Marlene nicht werden, denn ich gebrauche.sie sehr, notwen-tz." „Wie ist das nun wieder zu verstehen, Doktor?" „Er tut alles, was sie will. Im Bann der liegen Augen trinkt er sogar kuhwarme Milch. Bravo!" Nun hatte Hubert gewonnenes Spiel. Frau von Tols dorff mußte hell auflachen. „Das täte Ihnen auch besser, als das viele Bier." , „Haben schon recht, Grünhöferin." So nannte der Arzt seine verehrte Freundin stets, wenn er in sehr guter Laune war. „Also die Parole heißt: Kein längeres tete-a-tete der beiden, sondern die Frau Mama wird künftighin die dritte sein, ob es dann auch in der Wirtschaft mal nicht so muster gültig zugeht und " „Ich verzichte meinerseits darauf und schlage meinen Sohn Fritz als meinen Stellvertreter vor." „Kommt Ihr Sohn doch noch, ich dachtH der Urlaub sei ihm abgeschlagen." " „Nein, er kommt heute abend. Fritzi Hüt sich seinem Oberst gegenüber schleunigst als Samariter aufgespielt, der seinen Detter pflegen müsse. Da hatte der Gesttenge ein Einsehen, und der Schlingel seine drei Wochen Urlaub." „Da» ist ja schön-" „Aber ihm nicht» sagen, Doktor. Ihre Vermutungen sen, aus jedem Fenster Schuß auf Schuß, freilich wenig Tref fer. Aber doch der Major und 3 Kameraden tot, 17 verwun det. Da kommt Artillerie und schießt das ganze Dorf in Brand. Wir zogen dann durch Schrecklich war der Anblick. Ich sehe noch die blutigen Gesichter der Verwundeten, die brennenden Häuser mit den wehenden Gardienen am Fen ster. Hier liegt ein totes Pferd und dort ein wachsgelber Franktireur mit geöffneter Hirnschale, das Gehirn klebt auf dem Trottoir. Mein Stiefel tritt in eine große Blutlache, während ich hinaufsehe in das Toben der Flammen. Da, ein sterisches Schreien, es windet sich ein schwerverwundeter Franktireur im Feuer. Das war ein Sonntag, von dem wir sangen: Dies ist der Tag des Herrn. Und über all dein Grausen grollt der Donner der Geschütze an der Maas, dem wir entgegenzogen. Da stieg es in mir auf, zu dem wir noch die gefangenen Franktireurs sahen, die des Todes durch Er schießen harrten, es stieg auf eine sterische Wut, nur zu mor den. Ich kenne mich nicht mehr, ich habe nur noch den Trieb, Menschen zu töten, die sich so an unseren Kameraden vergrei fen. Hat doch sogar ein belgischer Doktor mit der Roten Kreuzbinde am Arm auf uns geschossen. Er ist sofort erschos sen worden. Es sind 2 Husarenpattouillen in einen Back ofen gesteckt worden, wo sie verhungerten. Du solltest nur diese wilden fanatischen Gesichter sehen, mit denen uns die Einwohner auf unserem Marsche anstieren. Ihnen sind sol che Scheußlichkeiten zuzutrauen. Aber streng gehen wir vor, jeder, der Waffen trägt, wird ohne weiteres getötet. Am Sonntag Nacht sind wir über die Maas. Unsere vortreffliche Artillerie hat die Franzosen zum Rückzug ge zwungen. Wie sie gewüstet hat, konnten wir noch in der Nacht beobachten, sämtliche Verschanzungen waren zerstört, und wir sahen im Scheine der Laterne und der brennenden Dörfer die toten Rothosen liegen. Sie haben nämlich immer noch die roten Hosen. Nun sind wir drüben, im eigentlichen Gefecht sind wir noch nicht gewesen. Aber morgen geht es los. Wr müssen nach und sie totschlagen die Saugesellschaft, die all das Elend auf diG friedliche Erde gebracht hat. Und wir werden siegen. Hans. Antwerpen im Verteidigungszustand. Im Stockholmer „Dagens Nyheter" entwirft ein Mit arbeiter folgende Schilderung des Verteidigungsgebietes um Antwerpen: Es kostet« uns große Mühe, um vom belgi schen Konsul in Rotterdam einen Paß zu erhalten. Man mußte erst die Erklärung abgeben, daß man notwendige Geschäfte in Belgien zu erledigen hätte. Damit war dann alles in Ordnung, nur die Photographenapparate mußten zurückbleiben. Der Eisenbahnzug führte uns von Rotter dam südlich durch unendlich flaches Land und über fast kilo meterlange Brücken, die sich von Insel zu Insel in diesen» Deltaland erstrecken. Für Geld und gute Worte erhielten wir Pferd und Wagen, und im Hundetrab ging es weiter mit einem holländischen Bauern als Kutscher. Die letzt? Stadt in Holland wird passiert, und schon sehen wir die Grenzpfähle mit der niederländischen und belgischen Flagge, die Seite an Seite wehen. Längs des Weges wimmelt es von blaugekleideten holländischen Soldaten. Nun über schreiten wir die Grenze. Ein Wachtposten prüft sorgfältig Paß und Papiere und wir erhielten die Erlaubnis zur Fort setzung unserer Reise. Wir fuhren auf holperigem Landwege sind doch keine Tatsachen, sie entspringen nur einer über ängstlichen Vorsicht." „Nein, meine Gnädigste, nur meiner Menschenkenntnis. Ich werde diskret sein, wenn Sie mir versprechen, Ihre Au- gen offenhalten zu wollen. Denken Sie stets an das Ziel. Wir wollen den armen schwerkranken Mann den« frischen Leben, dem von ihm über alles geliebten Beruf wiedergeben. Wer trüge die Veranstvortung, wenn er hier anstatt Heilung zu finden, lebenslängliches Siechtum davontrüge?" „Sie sehen zu schwarz, Doktor." „Ich sefw nur allzuklar. Ich habe große Hoffnung auf gänzliche Genesung, wenn kein schädlicher Einfluß mit ent gegenarbeitet. Der Kranke soll und muß nur vegetieren. Mit meiner klugen kleinen Freundin werde ich derowegen noch Rücksprache halten. Das erlauben Sie doch?" „Wenn Sie meines Kindes Unbefangenheit nicht trüben wollen?" Hubert nickte nur und dachte bei sich: „O über die Blind heit von Müttern! Unbefangenheit, wo es schon lichterloh brennt!" Ein Freudenruf von draußen ließ den Arzt die Tür noch rascher erreichen, als er vorhatte und brachte Maria an seine Seite. „Fritz! Nein, so was!" rief Marlene und sprang dem Bruder entgegen. „Ich bin Nachts gefahren, so vom Dienst weg in den Zug. Na, wie geht's Lothar? Doktor, gehorcht er auch?" „Das will ich meinen, Herr von Tolsdorff, er schluckt schon brav Milch." Lothar streckte dem Vetter seine Hand entgegen. „Gut, daß du da bist, Marlene war kaum zu trösten, als du ab schriebst." „Hm! DaS sieht man ihr nicht mehr an. Ich glaubte, da sie dich hat, wäre ich leicht zu entbehren." Neckend schlug der Bruder Marlene auf die Schulter und eilte zur Mutter, nur der Arzt sah das tiefe Erröten des jungen Mädchens, die sich an ihrer Zither zu schaffen machte. „Marlene, ist der Kaffee schon fertig?" „Ja Mutter, und für Herrn Doktor ist mitgerechnet. Vielleicht geben wir alle ein wenig für den ungebetenen Task ab, dann langt'S für den auch. DaS Festkalb ist zum Glück ainh schon gerichtet für morgen," „Nur daß ich kein verlorener Sohn bin." Feldpostbriefe der SSH«e unserer Heimat. Ei« Bischofswerdaer vor Antwerpen. Dem Briefe eines Bischofswerdaer Reservisten an sei- nen Vater entnehmen wir solgendes: „10. September. Wir fitzen nun schon seit 8 Tagen auf demselben Fleck und liegen Tag und Nacht ununterbrochen tm Schützengraben. Ein Glück nur, daß das Wetter bis jetzt gut war, es scheint sich jetzt aber zu verschlechtern. Erlebt habe ich ja schon eine ganze Menge Interessantes, nur bren nen wir alle auf eine richtige Schlacht, vor allen Dingen, um da» Schicksal Antwerpens zu beschleunigen. . . . Gerade während ich im Schützengraben sitzend schreibe, fängt die schwere Artillerie halbrechts hinter uns wieder an zu bullern, und ein äußerst lebhaftes Schützenfeuer wird vernehmbar, gerade aus jener Gegend, die wir vor einigen Tagen verlassen haben. Unsere 4. Kompagnie war dort in einem gräflichen Schloß untergebracht; das Schloß diente gleichzeitig als Lazarett. Bei unseren Feinden muß unsere Artillerie verheerend gehaust haben. An einem Waldrand lagen noch 3 Tage nach der Schlacht Uniformstücke, Waffen, Lebensmittel und alle möglichen Gegenstände wüst durch einander, die bei der plötzlichen Flucht einfach im Stich ge lassen worden waren. Viel konnten sie nach den haufen weise Herumliegenden Uniformstücken nicht mehr aus dem Leibe gehabt haben. Später erfuhren wir aber den Tatbe stand. Sie waren einfach in die nächstliegenden Bauern höfe geflüchtet und hatten sich hier im Nu in friedliche Land leute verwandelt, die uns dann harmlos und ins Gesicht freundlich gegenübertraten. Manchmal bekommt ihnen die se» Versteckenspiel sehr schlecht, wie ich kürzlich in B. sah, wo wir zur Bewachung eines Pionierkommandos waren, das drei Brücken zu sprengen hatte. Während wir herumsaßen vor einem total zerschossenen «stammet — ein paar hatten das Klavier auf die Straße geholt und die schönsten Berli ner Weisen ertönten — kamen fünf Zivilisten per Rad und geigten auch eine Bescheinigung irgend eines Bürger meisters vor. Der Vorsicht halber wurden sie aber trotzdem untersucht, und unter den Strümpfen fand man bei ihnen -eine militärische Meldung an den vor uns liegenden Feind. «Ein kurzes Verhör fand statt. Fünf Salven, und schon wur den sie von einigen Pionieren eingescharrt; die ganze Ge schichte hatte kaum eine halbe Stunde gedauert. Ander? könnte man sich der Bande einfach nicht erwehren. — Jetzt -in ich aber ganz davon abgekommen, waS ich eigentlich er zählen wollte. Also in P., woher heute das Geschützfeuer kam, lag das Schloß R., das als Lazarett und Quartier -es Divifionsstabes Verwendung fand. Nachdem die ganze Zeit über nicht das geringste Verdächtige aufgefallen war, unter nimmt ein Infanterist eine kleine Streife in den unteren Gemächern und gelangte auch zu einer Tür, zu der die ge rade auch anwesende Gräfin ihm auf das energischste den Eintritt verwehrt. Der brave Vaterlandsverteidiger läßt sich aber nicht im Geringsten abschrecken, — das gewöhnt man sich hier in Belgien im fortwährenden Kampfe mit den Franktireuren ab — und findet zu seinem nicht geringen Er staunen in dem Kellergemach vier belgische Offiziere, die Im Spittel. Roman von Iulia Iobst. PS. Fortsetzung) (Nachdruck verboten.) „Ueber deine Ernährung werden wir später mit Hubert reden", erwähnte Frau von Tolsdorff während der Mahl- Seit. „Kugelrund müßt ihr mich hier füttern, Tante. Das Wie ist eure Sache." „Gewiß, Lothar. Schlafen und essen, so wird die Pa role alltäglich lauten." „Und damit ich gut einschlafe, singt Marlene mir ein Schlummerliedchen." Dieser scherzhaften Aufforderung mußte Frau v. Tols dorff gedenken, als sie einige Tage später den Arzt auf der Diele dabei traf, wie er neugierig durch ein offenes Fenster schaut«. Er hatte ihren Schritt gehört, sich umwendens, winkte er sie an seine Seite und deutete hinaus. Am springenden Quell, dem Lieblingsplatz des Kranken, lag Lothar auf seinem Liegestuhl unter der silbernen Weide, die den Sonnenstrahl überall Durchlaß gewährte, und einige Schritte davon entfernt saß unter einem blühenden Kirsch baum Marlene. Sie hatte die Zither auf dem kleinen Tisch vor sich liegen und spielte das Schlummerliedchen von Brahms. „Wäre schon recht so, wenn der Pattent dabei einschlafen wollte. Aber der lauscht ja dem G'sangl mit Augen und Herzen, anstatt mit den Ohren, und darum schläft er halt rncht." -ch „Sie meinen " „Nix mein ich, seh' nur." „Sie glauben doch nicht", begann Frau Maria ihre Toch ter schon zu verteidigen, che sie noch angegriffen wurde. «Ich glaub auch nix", spottete der Arzt gut gelaunt. .„Sollen wir der Marlene daS Singen verbieten? DaS wär, -als wollt ich der Drossel droben den Schnabel zuhalten. Mein, sie mag in Gottes Namen singytz nur keine Liebeslie der. Beste Frau", er ergriff beide Hände Maria», die sich verletzt von ihm abwenden wollte, „hier Hilst kein Versteck elen, ein Arzt darf keine Rücksichten nehmen, auch nicht ! eine in ihrer Tochter beleidigte Mutter. Unser Kranker soll schlafen, ruhen, essen, atmen, alle» andere ist von Uebe