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" Rr. 223. Le, «chfische Sr^hlrr. SrU, «. IN«.- Die Feuertaufe der 81er. Da« Frankfurter Jufauterie-Rrgiment bei Bertrix. Ueber das Gefecht bei Bertrix (in Belgtsch-Luxemdurg), in dem das 81. Infanterie-Regiment (Frankfurt) am 22. August seine Feuertaufe empfing, erzählt ein jetzt in einem Frankfurter Lazarett liegender Verwundeter nach der „Frkf. Ztg." folgendes: „Wir hatten gut gegessen. Der Koch hatte sein Bestes geleistet. Nun lagen wir ausgeschwärmt in Schützenlinie. Der Feind sollte aus dem Walde gegenüber kommen. Vi sier 1300 und 1400 Meter. Die Sonne schien so schön warm. So recht einladend zum Mittagsschläfchen. Ich zündete meine kleine Pfeife an ; Scherzworte flogen herüber und hin- über von Mann zu Mann. Bumm! tönte es hinter uns. Ein einziger Schutz. Aha, der Mittagsgrutz, sagten wir. Bumm! antwortete die benachbartete Batterie, zum Zeichen, datz sie verstanden habe und nun auch ihr Dasein ankünden wolld. Da — „Bataillon kehrt, marsch! Auf das weitze Haus sammeln!" Bisher lagen wir allein. An dem weitzen Haus dort aber kam sie zusammen, die ganze Division. Soldaten, Kameraden, soweit das freudige Auge reicht. Jeder erhält noch ein Band mit Patronen, und vorwärts, die Stratze süd westlich von Libramont geht's. „Vordermann halten!" „Auf bleiben!" tönen die Be fehle der Herren Offiziere — wie im Manöver. „Geh ich nicht vornehm", sagt mein Vordermann und trippelt wie in Lackschuhen. „F. H. — Feiner Hund!" Die Landstratze führt in der Höhe von Bertrix am Wald vorbei. Kanonendonner und Gewehrgeknatter tönen aus nächster Nähe heraus und erschüttern die Luft. „Erste Kompagnie — haalt! Seitengewehr pflanzt aus! Die Herren Offiziere zu ihren Zügen! — Rechts um — in ben Wald!" Allen voran unser Hauptmann. 500 Schritte sind zu rückgelegt. Ta — plötzliches Gewehrfeuer. „Volle Deckung nehmen! — Rechts um — Marsch, marsch — Hurra!" Und rechts liegt der Feind. Dichtes, mannhohes Farnkraut hemmt jeden Schritt auf dem weichen Moosboden. Ein Urwald hält uns fest. Und da vorne die verd . . . Franzosen. Der Kopf im Moos, schießen sie in die Luft. „Auf Kamerad — die Reihen dort — Hurra!" Bumm, bumm! Hinter der Reihe, die sich zum Schießen anschickt, ein französisches Geschütz. Bumm! Noch mals und nochmals. Wie in eine herangetriebene Herde speien die Granaten auf 100 Meter und 50 Meter in uns hinein. Auf offenem Felde, ja, da wäre das Geschütz schon unser. Aber hier — kaum vorwärts zu kommen; jeder Schritt ein Kampf, und das Geknatter, Surren und Dröhnen! Vorwärts, los! Halt — da liegt einer. „Pitis!" „O du feiger Bursch!" Schon sind wir bei ihm. „Latz ihn, Kam'rad, wir haben Bess'res zu tun!" „Nimm ihm rasch die Patronen!" Tas Gewehr hatte ich schon. Weiter. Da liegt ein anderer Franzos. Ebenfalls nnverwundet. Vorbei geht's. „Doch halt — nimm ihm doch das Gewehr abi" Er bückt sich — ein Schuß — und er liegt neben ihm. „Vor, weiter, weiter, Hurra!" Tas Hurra ist ihnen schrecklich. Sobald sie es hören — kehrt marsch, marsch! Famos, denn jetzt bieten sie ein gutes Ziel. Halt — ein Geschütz! Ein französisches. „Vorwärts. Hurra!" — Bumm! der Luftdruck wirst den einen an einen Baum. Ich liege auf der Erde. „Hurra! auf, weiter!" — Bumm! Diesmal bin ich ge troffen. Neben mir liegt ein Kamerad, schwer getroffen. „Gib mir zu trinken, Kam'rad!" Mit meinem unver- wundeten Arm werfe ich ihm die Feldflasche hin. Tee mit etwas Rum — eine Liebesgabe vom Abend vorher aus Frankfurt, „'s ist ja nichts mehr drin!" Er wirst mir dis Feldflasche zurück. Da erst sehe ich: sie ist durchschossen. Wieder ein Schutz — der Luftdruck drückt uns auf die Erde, 30 Meter von uns steht das französische Geschütz. Ich hör' sie sprechen — die Bande. Könnt' ich doch vor. Ich lade mein Gewehr mit der rechten Hand, aber beim Anlegen ver sagt die Linke. Ich hole meinen Revolver aus der Tasche. Mit den Zähnen wird er entsichert. So — mögen sie kom men, vier Kugeln füx sie, eine für mich! Bumm, bumm! Klaaatsch! Die Unseren haben die Stellung des französischen Geschützes herausgefunden. Und sie schießen gut — schrecklich gut. Granaten auf Granaten schlagen links und rechts, vor und neben mir ein. Dort fällt eine Eiche. Wie ein Streichholz knickt hier eine hohe Fichte zusammen. Nirgends Schutz, und ich bin wie an den Boden geklebt. Ssssss — aha, Maschinengewehrgeschosse sausen vor über. Der Lärm ihres Abfeuerns wird von den Granaten iibertönt. — Käm' mir doch eine Granate auf den Kopf! — Ach was, ich komme doch heraus.—- Aber mein Kamerad? Er ist zu schwer verwundet. Er kann nicht. Er betet gerade daS „Vaterunser". „Behüt dich Gott — ich Versuchs." Und durch den Kugelregen der eigenen Kameraden, die die Kompagnie fern von diesem Ort wissen, gehts durch den Wald. „Und setzet Ihr nicht das Leben ein, nie wird Euch das Leben gewonnen sein!"— . Die russischen Festungen. Der Telegraph meldete, datz unsere siegreichen Trup pen nach der zweiten großen Schlacht in Ostpreußen über Lyck und Grajewo ans die Festung Osowiec vorrücken. Diese Festung gehört zu der Reihe von Festungen, welche den rechten Flügel der Bohbr-Narew-Buglinie bilden und in der Entfernung von 50—100 Kilometer sich längs der deut schen Grenze hinziehen. Auf Osowiec folgen Lomsha, Ostro- lenka, Roshan, Paltusk und endlich Segrch, Nowo-Geor- giewsk und Warschau. Von ihnen ist nur Lorisha ein ver mutlich gut befestigter Waffenplatz, gerade hier ist in den letzten Jahren viel gearbeitet worden. Die anderen sind un bedeutend, zum Teil nur offene Erdwerke. Segrch, Nowo- Georgiewsk und Warschau bilden ein zusammenhängendes Ganzes, ein befestigtes Lager von großer Ausdehnung. Hier ist der wichtigste Uebergang über die Weichsel. Diese Festun gen sollten erweitert und ausgebaut werden, doch ist die Ar beit eine Zeitlang liegen geblieben, als Rußland für den Fall eines Krieges die Räumung Polens vorgesehen hatte. Wie weit die Arbeiten gediehen sind, muß dahingestellt bleiben. An der Weichsel folgt dann Iwangorod mit acht in ver letzten Zeit modernisierten Forts und Zwischenwerken. Hin ter Iwangorod liegt am Bug Brest-Litowsk, beides Festun gen, die auch gegen einen Angriff von österreichischer Seite hier Deckung gewähren. Um nach Ostpreußen zurückzukeh ren, so liegen seiner Ostgrenze gegenüber am Njemen die Festungen Kowno und Grodno. Keine russische Festung ist mit Panzertürmen oder sonstiges Panzerbeststigungen ver sehen, auch gewöhnlichem Belagerungsgeschütz könnten sie nicht leicht widerstehen, geschweige unserey, berüchtigten 42 Zentimeter-Geschützen. . - Wie es i« Ostpreußen ausfieht. Berlin, 24. September. (W. D B.) Ein Sonderbericht erstatter des „Berl. Tagebl." hapeine Fahrt nach dem Gou vernement Suwalki unternommen. Gumbinnen habe wenig gelitten. Zwischen Gumbinnen und Stallupönen liegen sämtliche Häuser in Trümmern. Stallupönen war weniger mitgenommen. Eydtkuhnen besteht nicht mehr. Ebensowe nig Kibarty. Nur der Bahnhof wurde geschont. Hinter der Grenze mutz der Rückzug zur vollsten Fluch^ausgeartet sein. Tote Pferde in Massen, Hunderte von Karren, Protzkästcn, Bauernwagen, ganze Haufen von unbenutzten Geschossen. Gefährte für Scheinwerfer, andere für Telegraphie, fortge worfene Stiefel und Geschirr, hier und da Flüchtige, Hügel, unter denen die Kämpfer ruhen. Man hatte nicht Zeit, ein Kreuz darauf zu setzen. In Wilkowischki, dem Hauptort des gleichnamigen Kreises, umfängt uns schon Halbasien. Das österreichische Ossizierkorps. In dem vielsprachigen Österreich waren von jeher die Verwaltung und die Armee das einigende Band. Die Ar mee allerdings konnte bei Durchführung -er allgemeinen Wehrpflicht nicht ganz von den nationalen Gegensätzen be wahrt bleiben, wenn es sich auch stets nur um vereinzelte Fälle handelte. Wer in die Zukunft sehen wollte, sah in ihnen drohende Vorzeichen. Heute wissen wir, daß es nur vereinzelte Fälle waren. Das Offizierkorps ist stets öster reichisch geblieben. Und zwar österreichisch und vorwiegend deutsch. Von der ungarischen Landwehr, den Honved, ist natürlich abzusehen, da wiegen die Magyaren vor. Aber in dem K. und K. Heer stellen die Deutschen doch 70 v. H. der Offiziere. Neben ihnen kommen Tschechen, Polen und die altbekannten Kroaten in Betracht, keine der Nationalitäten fehlt ganz. Auch nicht die jüdische. Ein alter Militäradel wie in Preußen fehlt Österreich. Der alte Adel, der dort „historischer Adel" heißt, findet sich in größerer Anzahl nur in der Kavallerie, macht aber dort bei weitem nicht die Hälfte der Offiziere aus. Stark ver treten war er früher in den höchsten Kommandostellen, aber jetzt sind sie verschwunden. Abgesehen von einigen Erzher zögen sind die Söhne Angehörige von Soldatenfainiliey, de ren älteste vielleicht in den Kriegen gegen Napoleon sich den Adel erworben haben. Während in Deutschland der Adel in der Regel nur durch das Wörtchen „von" sich kennzeich net, bekommt in Österreich der neugeadelte eineü Zusatz zu. seinem Namen. So ist der Chef des Generalstabs als Con rad v. Hötzendors geadelt worden. Conrad ist nicht etwa Vorname, und ähnliche Namen finden sich sehr viele. Daß aber auch ohne Adel ein Offizier zu den höchsten Würden steigen kann, sehen wir an dem oft genannten General der Kavallerie Dankl, der das Tyroler Armeekorps führt. Fast der einzige Vertreter des „historischen Adels" unter den höheren Führern ist Freiherr v. Auffenberg, daneben einige Namen, die alten ungarischen Familien angehören können. Daß sich der hohe Adel so ganz fern hielt, hat seinen Grunü- an den nach deutschen Begriffen unglaublichen Garnisonen, besonders in Bosnien oder Galizien. Allerdings wechseln die Regimenter öfters ihren Standort und jedes Regiment hat Aussicht, auch einmal auf einige Zeit nach Wien zu kommen. Noch mancherlei hatte Hubert zu sagen, und das junge Mädchen nahm ihm jedes Wort, jeden Scherz vom Munde, als ob das Leben des geliebten Mannes davon abhinge. Sorgenvolle Tage folgten, es wurden Wochen daraus, aber Fritz von Tolsdorff durfte in seine Garnison zurück kehren mit der Gewißheit, daß sein Vetter den Rückfall ohne dauernden Schaden überwinden würde. Die strenge Zim merklausur war aufgehoben, und von der Lauben konnte Lothar dem Abreisenden noch einen Gruß nachsenden. Endlich saß er wieder unter der Trauerweide am ge schwätzigen Quell. Die Baumblüte im Tal war vorüber, nur von der Höhe schimmerte es hie und da noch weiß hinunter, und in den Schroffen des Hochgebirges war der Schnee ge schmolzen. Die Sonne tat ihre Schuldigkeit, es war, als ob sie wisse, daß sie den kranken, müden Mann mit den trau rigen Augen gesund baden solle. Sehnsüchtig blickte er nach den grünen Höhen, von de nen Marlene so viel Schönes zu erzählen wußte, dort würde er noch rascher gesunden. Wenn er doch erst hinauf könnte! Es gab hinter dem Hause einen Platz, von dort konnte man den steilen Pfad verfolgen, der sich in Serpentinen durch den Wald zog, um droben bei der Almhütte zu landen. Wie grün die Matten den unten Sitzenden grüßten! Die Almfahrt hatte Lothar versäumt. In, Stall stan den nur noch einige Kiihe, deren Milch für den Haushalt und einige Kunden gebraucht wurde, das andere Vieh war auf der Alm. Es machte dem Kranken Spatz, mit seinem vorzüglichen Glas Bruchstücke des Lebens und Treibens dort zu beobachten. „Marlene," verspottete er selber sein Tun, „ich sitze hier im Parkett wie im Bauerntheater und lasse mir was Vor spielen. Die Theres steht oben und schwenkt den Hut, ihr Juchzer schallt sicher dem abtragenden Bub'n nach. Siehst du, da kommt der Sepp mit der Kraxen schon zum Vor- schein. Wie flink er ist mit der schweren Last, er springt und läuft mehr, als daß er geht." „Das ist noch nichts gegen den Toni, den Kühbuben," lachte Marlene. „Wie der einem verstiegenen oder verlau fenen Stück Vieh nachsteigt, ist eS, als ob er fliegen könnte. Der pflückt mir auch immer den Straub Alpenblumen und gibt ihn dem Sepp mit. Er tut mir alles zuliebe, was er mir an den Augen absehen kann, der treue Bub." „Der Hansl doch auch," neckte Lothar, „und ich erst — was schlucke ich für Sachen herunter, nur deinen Augen zuliebe." „Uebernimm dich nicht!" Marlene drohte ihm scher zend und wandte sich ab, aber ihr jähes Erröten hatte er doch gesehen. „Sie sollen lachen, diese blauen Augen, nicht über mich weinen," fuhr Lothar ernster werdend fort. „Komm, setze dich ein wenig her, du bist immer so flüchtig, fast wie der Sepp und der Toni." „Ich kann nicht, ich mutz die Butter in Empfang neh- men. Die Mutter hat das Haus unter sich, und ich das liebe Vieh, mit allem, was dran und drum hängt." „Aber der Sepp ist doch noch nicht hier." Sie ließ sich überreden und setzte sich neben ihn. Sie sah aus, wie das verkörperte jauchzende Glück. Die Sonne schien, die Vögel fangen, das frische Quellwasser zog munter zu Tal, die Luft umspielte mit weichem Wehen ihr frisches Gesicht und zerrte an den» blonden Gekräusel, das sich unter den schweren Flechten, die sie in dickem Kranz uni den Kopf geschlungen trug, hervordrängte, und die blauen klugen Augen blickten weit — weit hinaus. Es schien, als ob Mar lene sich gar nicht der Nähe des Vetters bewußt wur-e, und doch war in ihrer tief atmenden Brust nur für den einen Gedanken Raum: „Er ist gerettet — er wird wieder gefusd." „Möchtest du wieder das Fräulein sein?" „Ich?" Sie sah den Frager mit solch offenkundigem Entsetzen an, datz er neckend fortfuhr: „Damals, als ich dich kennen lernte, priesest du deinen Beruf. Du redetest sogar von so zialer Mithilfe und dergleichen mehr und sahst dabei aus wie ein Märchenkind." „Onkel Botho nannte mich das Aschenbrödel." „Aber der Prinz ist bisher ausgeblieben." Wieder lief das Blut rascher durch die Adern, der scharfe Blick des Vetters wurde ihr unbequem, doch sie hielt sich tapfer, sah ihn mit strahlendem Lächeln an und antwor tete: „Den gebrauche ich nicht, das Glück ist auch ohne ihn zu mir gekommen." „Ich mutz es wohl glauben:" „Da ist der Sepp," rief daS junge Mädchen und eilte davon, dem-Milchkeller zu. Mit einem tiefen Lufseufzen, das fast einem Stöhnen gleichkam, erhob fichLothar, um die von dem Arzt verordnete Promenade zu machen. „Ein altes Weib ist man geworden. Mitleid anstatt Liebe, und inan muß noch dankbar sein", so zog es durch seine Gedanken, als er^genau nach der Vorschrift auf dem Wege hin und her ging, jede Steigung sorglich ver meiden. In dieser Stimmung lief ihn« der Arzt in die Händc„ er stieg an dem Grünhof vorbei und rief -em sich hastende» Lothar zu: „Immer langsam voran, immer langsam voran." „Doktor, es ist ein Hundeleben, was ich führe. Nur ein mal höher hinauf bis auf die Alm droben. Da werde ich rascher gesund. Der Hansl sagt es mir alle Tage." „Dann kann er Sie ja auf seinem Buckel herauftragen, Herr von Tolsdorff, wenn er es so eilig hat, denn das Flie gen haben Sie noch nicht gelernt." „Aber hinunter? Doktor, darf ich nicht mal nach Te gernsee oder nach Rottach?" „Das wäre schon eher zu machen, denn für die Rückkehr wären nicht Hansls Rücken, aber seine Pferde da. Es ist nur — einnml losgelassen " „Doktor, ich gelobe alles, was Sie wollen, wenn Sie cS erlauben", rief Tolsdorff erregt. „Es ist ja wunderschön auf dem Grünhof, aber man will doch mal nach der langen Haft im weiteren Raum die Glieder rühren." „In ein paar Tagen sprechen wir wieder darüber. Ich erlaube aber solchen Spaziergang nur, wenn Fräulein Mar lene mit dabei ist. Auf die ist Verlaß, die wird Sie an die Leine nehmen, bei der spüren Sie es nicht so, denn sie hat eine weiche Hand, die meine ist rauher. Alles zu seiner Zßft, so führt es zu einem guten Ende. Grüß Gott, Herr von Tolsdorff." „Wohin geht's?" „Auf die Baumbachalm." „Wer doch mit könnte!" „Im Oktober ists auch noch schön droben." Der Arzt ging grützend davon, mit langsamen Schritten die steile Degkürzung nehmend. Tolsdorff stand noch an demselben Fleck und starrte zu ihm hin. Was hatte er ge sagt? Im Oktober ists auch noch schon droben. Und jetzt war Juni? Monate sollte er sich noch gedulden? .Monate lang auf ebenen Wegen einherschlendern, von ärztlichen Au gen bewacht und von ängstlicher Frauentreue fürsorglich be hütet? (Fortsetzvn, f^l«t ) < ei «z. ' «A L aber eine i kennt Öfter nisontrbens hat schon tx Aus d« man der „Z tes Ergebn sügung: Meine um über ei fand einen Er gab ohr baten des l Maasüberg Auge« a«S sagte er gar (Das ist eil war für mi der Brigad am 31. Au von Samt, Ihnen geg, dazu Beseh Mannschaft« verwundete Von 1 in einem ff erlebt, das Lager den Witzen üb hatten den Stellungen dem alten volle Narb etwa 2000 und Punkt Mußten all in weitem machte. I bald ersckir feuer. 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