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Iische Leben >nge Juki» raufnah«^ t auf sein , ;er Silber- Kriegsge- . lberpiannv veltbekann» nntag 200- k besuchtes eranüalret. : «rat wurden... ien -. ..." «rwuudtte >e des In» , ne Anzahl, igenen er», rrrn Dip- . chen sehen lichtet und- »enenzw.ck^ Stangev-Hss Kasernen- * Aufnahme Haase f. ige Stadl ti war er t sich ans- neistgeist-' in gtoße» »u dem er Le, ««fische «nthler. Sette >. Kriegs-Humor. Die bayerischen Teufel. Wie schon mehrfach berichtet, haben die Franzosen vor den „bayerischen Teufeln" einen ganz gehörigen Respekt. Das bezeugt auch folgendes Ge- schichtchent Einer vöm freiwilligen Automobilkorps fährt einen verwundeten französischen Offizier vom Schlachtfeld. „Und wie könnt Ihr", wirft er ihm vor, „als zivilisiertes Volk diese schwarzen Teufel, die Zuaven und Turkos, gegen -uns verwenden?" — „Ihr schickt ja auch dieBayern gegen uns!" gibt der Franzose zur Antwort. Letzte Depeschen. Die Heldentat des ll 9. Berlin, 24. September. (W. T. B.) Zu der kühnen Tat des U 9 sagt die Kreuzztg.": Es gibt nicht viele Taten, in der Kriegsgeschichte der Völker, die sich dieser Tat zur Seite stellen können. Zur glücklichen Heimkehr des Unter seebootes schreiben die Berlin. Reuest. Nachrich.: Nun rufen wir noch einmal aus dankerfülltem Herzen „Hurra!" Wie beschämend für die Engländer, daß das Boot seinen vielen Verfolgern entkommen ist. — Der Nene Rotterdamer Cou rant bemerkt: Das Gelingen jenes kühnen Unternehmens wird in Deutschland das Vertrauen in der Flotte stärken. Die vernichtete« englischen Kreuzer. London, 24. September. (W. T. B.) Ueberlebende der drei vernichteten englischen Panzerkreuzer erklärten, der Angriff sei an einer Stelle erfolgt, die seit Wochen sorgfältig abgesucht war. Der Schrecke« de« eng ischen Handels London, 24. September. (W. T. B.) Nach einer Mel dung des Daily Telegraph aus Kalkutta hat der kleine Kreuzer „Emden" der Handelsschiffahrt im bengalischen Meerbusen einen Schaden von 18 Millionen Mark zngefügt. Das endgültige Ergebnis der Kriegsanleihe. Berlin, 24. September. (W, T. B.) Auf die Kriegs- anleihe sind gezeichnet worden 1318 ISS 800 Reichsschatz. ««Weisungen, 1177 205 000 -4t Reichsanleihe mit Schuldver schreibungen und 18S4171200 ohne Schuldverschreibun gen, zusammen 4388576000 -4f. Die Riesenschlacht im Westen. Berlin, 24. September. Zum Stande der Schlachten auf dem westlichen Kriegsschauplatz sagt der Berl. Lokalanz.: Eine vollständige Ruhe ist demnach nicht ringetrete«. Unsere Offensive ist nicht unterbrochen. Wir werde« uns noch einige Zeit mit Teilerfolgen zufrieden geben muffen. Die Nach richt von dem Erfolge gegen dir Speersorts ist höchst erfreu» lich, da eS sich um größere Fort» handelt. - -'.,7p >. - . Die Beschießung van Reims. Große» Hauptquartier, 24; September. (W. T B.) Der Oberkommimdierende der bei Reim» kämpfenden Truppe« hat der oberste» Heeresleitung folgendes gemeldet: Steinigtwolmsdorf, 24. September. In französischer Gefangenschaft in Toulouse befindet sich auch ein Landwehr» mann yon hier, von dem vor kurzem eine Nachricht über die Schweiz hierher gelangt ist. ES scheint ihm den Um ständen nach wohl zu gehen ; er bittet selbst um Nachricht dorthin., An» de» Meißner Hochland. Lauterbach, 24. September. Bitte um Opfergaben für dte Krieger resp. für das Rote Krenz. Bisher wurden in unserer Gemeinde gesammelt: 175 Mk. Wert der Samm» lung lür die Kriegerspeisung nach Bischofswerda, 101 Mk. 35 Pfg. vom Frauenverein für Wäsche, welche von den Mitgliedern unentgeltlich genäht wurde, 100 Mk. Sammlung des RodfahrervereinS, 65 Mk vom Militärverrin, 84 Mk. 46 Pfg. Sammlung der KriegSbetstunde, dazu 40 Paar Strümpfe und viele Müffchen, 32 Mk. vom Militärverein kür die im Felde stehenden Kameraden, 27 Mk von der Jugend und 42 Mk. 20 Pfg. Sammlung der Haus väterversammlung am Sonntag. In dieser wurde ein Ausschuß "ernannt behufs zweckmäßiger Verteilung der Spenden In nächster Zeit sollen zwei Haussammlungen vorgenommen werden. Allen gütigen Gebern sei herzlich gedankt. Hoffentlich finden die Sammler allseits offene Herzen und Hände. Au» der Amtshauptmannschaft Löbau. ObercunerSdorf, 24. Sept. Festgenommener Einbrecher. In der Nacht zum 14 d. M find bei dem Kaufmann Streit in Obercunnersdorf mittels Einbruchs ein Bund Schlüssel im Werte von S Mark gestohlen worden. In der Wohn stube waren sämtliche Behältnisse durchwühlt und scheint hier der Dieb gestört worden Zu sein. Ferner isi in der Nacht zum 18. dieses beim Wirtschastsbefitzer Schönfelder ein Einbruchsversuch verübt worden. Als Täter wurde in Obercunnersdorf der Bäckergebilfe Rudolf Metzner festge nommen. Er gab nicht nur die Einbrüche bei Streit und Schönfelder zu, sondern war auch geständig, am 17. d M. beim Gutsbesitzer Belger in Niedercunnersdorf dem dort dienenden Knecht Diehner, nach Aufbrechen des Kleiderschrankes, Kleidungsstücke im Werte von 68 Mark gestohlen zu haben. Metzner wurde dem Amtsgericht Löbau zugeführt. Au« der Amtshauptmannschaft Zittau. Zittau, 24. September. Mit dem Eisernen Kreuz ausgezeichnet wurde Herr Oberstleutnant von Zeschau, der jetzige Kommandeur des Zittauer Infanterie-Regiments. Auch an eine Reihe weiterer Angehöriger des Regiments sind Aus zeichnungen verliehen worden, die ebenso wie diejenige seines Führers beweisen, wie tapfer sich unser heimisches Regiment auf dem Kriegsschauplatz« geschlagen hat Bischofswerda, 24. September. Gtüvttfches ««» «lDSWShwSS. —Liederabend! ppp Erika Wedekind. Der Aus- I schuß iür den Liederabend von Erika Wedekind hielt gestern leine Schlußsitzung ab. ES wurde beschlossen, von der »reichen Einnahme, die di« Erwartungen weit überstieg, D SOO Mark dem Rote« Kreuz zu überweisen, 150 Mark M zu Liebesgaben für die im Felde stehenden Truppen D zu verwenden und 50 Mark dem Berpslrgungöausschusse W jür durchfahrende Truppen zu übergeben Der Ausschuß »glaubt mit dieser Verwendung ganz im Sinne aller derer W zu handeln, die diese vaterländische Sache so opferfreudig »unterstützten. —* Meldepflicht Verwundeter. Die in Privatpfleg« D befindlichen Verwundeten und sonstige Kranke des Soldaten- DstandeS, die aus dem Felde zurückgekehrt sind, haben sich so » bald als möglich mündlich öder schriftlich bei dem nächsten » Militärlazarett oder bei ihrem Ersatztruppenteil zu melden. »Der Chefarzt des Lazarettes wird die Behandlung dieser I Kranken übernehmen und dafür sorgen, daß die Kranken I nach ihrer Wiederherstellung zu ihrem Ersatztruppenteile I gelangen. —* Mussen denn Stadtverordueten-Wahlen sein? I Hierüber schreibt man uns aus Bürgerkreisen: Ueberall herrscht I GotteSfrieden im Deutschen Reiche. Aller Parteikamps ruht Din dieser grotzen, ernsten Zeit, wo auf den Schlachtfeldern Dim Westen und Osten d e eisernen Würfel über das Schick- Dsal Europas entscheiden. Millionen deutscher Männer sind D von Hau- und Hof weggeeilt, um das Vaterland zu schützen. DJn vielen Städten Sachsens hat man aus diesem Grunde D beschlossen, die Stadtverordnetenwahlen in diesem Jahre aus- D fallen: zu l ssen. Auch der Stadtrat zu Bischofswerda hat Deinen solchen Beschluß gefaßt, das Stadtverordnetenkollegium D hat ihn aber mit 7 gegen 6 Stimmen abgelehnt. Ich kenne D die Gründe nicht, die die Herren zu dieser Stellungnahme D bestimmten; als selbstverständlich gilt doch, daß alle deutsch- D gesinnten Männer in dieser schweren Zeit ihre patriotische D Gesinnung solch kleinen Angelegenheiten voranstellen. Söll Ddenn, während der Weltkrieg draußen tobt, in Bischofs» D werda'Wieder einer jener kleinen Bürgerkriege entfesselt »werdens wie sie ja hier bei den Wahlen seit langem löblich geworden sind. Denn ohne mehr oder weniger I leidenschaftlichen Wahlkampf wird es nicht abgehen, das liegt Ider hiesigen Bürgerschaft nun einmal im Blute. Und ist es Idenn Nicht auch ein Eingriff in die bürgerlichen Rechte der lim Felde Stehenden, die ihr Wahlrecht nicht aüsüben kön» Inen? Die weitaus große Mehrzahl der hiesigen Bürger will I darum in diesem Jahre nichts von Wahlen wissen." Und das I Seld könnte auch vernünftigerweise zu besseren Zwecken Per» Iwendung finden. Esistzu wünschens daß der Stadtrat auf »seinem Beschlüsse behawt und die'Pörläge nochmals ün das D Kollegium zu^ückverweist. > DNach Mitteilung eines vom Schlachtfelde zurückgekehrten D Offiziers des Infanterieregiments Nr. 18 l ist bei einem D Erkundungsflug Leutnant Fürstenyu Mit seinem Begleiter D Oberleutnant Neumann tödlich verunglückt. Der Apparat D stng in der Luft Feuer und stürzte in der Nähe des General- Dkommandos herunter. Leutnant Fürstenau, der als ein D außerordentlich befähigter Offizier galt, wurde seinerzeit Dvom Infanterieregiment Nr. 181 nach Döberitz zur Flieger- D abteilung ubkommandiert; am 18 März flog er von Döberitz Din zwei Stunden nach Cyemniy und führte n» diesem Tage, D sowie am 20. März über Chemnitz mehrere Schleifenflüge Daus. D —* Die Verlustliste« der deutsch-böhmischen Regi» D menter der österreichischen Armee fvrrde» von h^te an zur D Emsicht in unserer Expedition ausliegen. —* Fahrpreisermäßigung beim Besuch verwundeter D Angehöriger. Für Bahnfahrten zum Besuche naher Ange». D höriger (Eltern, Kinder, Ehegatten, Geschwister undVer- D lobte) bei Kriegern, die verwundet oder krank in Lazaretten D liegen, gewährt die preußische Eisenbahnverwaltung Fahr- D Preisermäßigung um die Hälfte. Bescheinigungen > stellen Ddie Reviere des Landespolizeibezirks Berlin aus — Auch D der bayerische Berkehrsminister hat genehmigt, datzAnge- D hörige kranker und verwundeter Krieger, die sich innerhalb D Deutschlands in ärztlicher Pflege befinden, zpm Besuche D ihrer Verwandten auf den bayerischen Staätsbahnen, abge» D sehen vdn der ersten Klasse, zum hqlben Fahrpreis befördert D werde»/ wenn die zurückzülegend«. Entferypng mehr als 50 D Kilometer beträgt. — Die. gleich^ ÄergüWgupg.wtrd'.,chohl.. D in den nächsten Tagen auf allen deutschen Staatsbahnen und > D auf den meisten' Privatbcchnen in 'Mast steten. - U»S der LmiShnnpNnminfchgft vEsttz«». Wilthen, 24 Sept, Der Hemrinderat erledigte in. D letzter Sitz««- eine ganz« Reihe' kleiner AngrleMWen, ' I U. a. wurde beschlossen, bi- auf weitere« da- elektrische D Straßenlicht bis */,12 Uhr nächst brennen zu lassen, und D von dem Angebot des Staate«, brtr. Ausnahme eine- uüver-. D zinSlichen Darlehen«, insoweit Gebrauch zu machen, als D 6000 Olk. erbeten werden sollen Weiter lag eins Eingabe l I der AmtShauptmannschast vor. die besagt, daß sämtliche An- D gestellten der Gemeinde bei der Angestelltenversichernng an- D gemeldet werden müssen. In der darüber entstehenden AuS- I spräche wurde von verschiedenen Seiten die Angestellteneigen- D schäft de« Fleischbeschauer- in Zweifel gestellt, da dieser nach D Prozenten arbeite. E» sollen darüber vor Entscheidung Er- I kundignngen eingezogen werden/ Da die Freiwillige- Fe«er< » wehr üßer die Hälfte ihrer Mitglieder durch die Einberufung » verloren Hai, soll der Grmeinderat dafür sorgen, daß sitz die D nötig« Zahl neuer Mitglieder meldet Der Vorsitzende «r- . D klärst, daß bei B'ändrn jrdermann verpflichtet sei. wo er I nur könne, tatkräftig mit einzuareiken Ein Versuch mit W dem Turnverein eine Abmachung darüber zu treffen, ist bis- D her ergebnislos geblieben. Schließlich wurde über einige D Gesuche um Krirg-unterstützung entschieden. Ut«. Wie «achttäglich feftgrstellt, ist auf die Kathedrale auch ei» Wirkerschuß abgegeben worden. Nach Meldungen de» Armeekorps ist die» notwendig gewesen, weil e» nicht mög lich war, mit dem Feuer der Feldartillerie die deutlich er- , ' kennbare Beobachtungsstellung von der Kathedrale zu «er» treiben. : Berlin, 24. Septeniber. Auf Bitten der Akademie von St. Luga in Rom um Aufklärung über die Beschießung schreibt die Kgl. Akademie der Künste in Berlin: Bon einer ernsthaften Zerstörung kann keine Rede sein. In Löwen sind alle bedeutenden Kunstwerke erhalten. Wir danken der Aka demie, daß sie bemüht ist, die Wahrheit zu erfahren. — Laut Berliner Tgbl. rechnet man in Kreisen der Akademie be stimmt mit der RenovierungSmöglichkeit der Kathedrale, da vorzügliche Pläne und Abbildungen vorliegen. — Nach ver schiedenen Blättern hat Fürst von Monaco an Poinrarä de». peschiert, das Verbrechen an der Kathedrale von Reims, da- die ganze Welt aufreize, kennzeichne ein Heer, rin Volk, eine Dynastie. Diese Bemerkung sei» schreibt das Berliner Tgbl., eine besonders geschmackvolle Leistung des ständigen Be suchers der Kieler Woche. — Der Lokalanz. erfährt, daß vom Kriegsministerium dem Generalpostmeister neue Vorschläge für eine erheblich beschleunigte Beförderung der Feldpostseu- düngen unterbreitet worden sind. Amtliche Meldungen des österreichischen Generalstabs. Wien, 24. September. (W. T. B.) Amtlich wird ge meldet: Auf dem russischen Kriegsschauplatz wurde in den letzten Tagen nicht gekämpft. Unsere Truppen sind trotz des ungünstigen Wetters im vorzüglicher Verfassung. Stellver tretender Chef des Grneralstabs, gez. Hoefer, General, major. Wien, 24. September. (W. T. B.) Amtlich wird ge meldet: 23. September, abends. Soeben ««gelangte Mel dung vom Balkankriegsschanplatz lasten erkennen, daß nun mehr die beherrschenden Höhen westlich Krupany nach tage- langen erbitterten Kämpfen in unserem Besitz sind, und der Widerstand der Serben hier gebrochen wurde. Der stellver tretende Chef des Genrralstabes, gez. Hoefer, Generalmajor. Gras Witte beurteilt die Lage Rußlands sehr ernst. Frankfurt a. M., 24. September. (W. T. B.) Die Frankfurter Zeitung berichtet aus Zürich: Laut Rjetzsch hat Graf Witte mit Journalisten Odessas die Lage Rußlands besprochen. Er sagte, die Lage sei sehr ernst. Die Journa listen sollten alles tun, um die Bevölkerung, auf vielleicht eintretende schwere Niederlagen vorzubereitt«. Russische Gewaltherrschaft. Berlin, 24. September. Die Kreuzztg. teilt mit, daß eine allgemeine Anordnung der Rusten dahin zielte, die Landräte entweder zu erschießen oder in die Gefangenschaft zu nehmen und sie unter keinen Umständen auf freiem Fuße zu belasten. Dreiste Lügenmeldungen. Wien, 24. September. (W. T. B.) Aus Rom datierte Meldungen der Daily Mail, daß die Serben und Monteur- griner Serajewo besetzten, das von den Oesterrcichrrn nach einer vollständigen Niederlage aufgegeben worden sei, ist eine dreiste Erfindung, die durch die heutige Meldung des Generalstabs über das siegreiche Vordringen der österreichi schen Truppen auf serbischem Gebiet ihre rechtzeitige Wider legung finden. Solche und ähnliche Meldungen beweisen, wie skrupellos ein Teil der feindlichen Presse der Welt dir schamlosesten Lügen aufzutischen wagt. (Diese Meldung ist auch von einem deutschen Telegra- phenbureau weiter verbreitet worden und hat auch bezeich nenderweise in einem Teil der deutschen Presse Aufnahme gefunden. D. R.) Reich stags ab geordneter Dr. Semler s. Hamburg, 23. September. Der Reichswgsabgeordnete Dr. Semler (National!.) ist heute, 56 Jthre alt, hier gestorben. WE* Für Inserate, welche uns durch das Telephon aufgcgeben werden, können wir eine Verantwortung bezüglich der Richtigkeit des Textes wie der Einschaltungs tage nicht übernahmen. Wir müssen daher jede Berichtigung od r Äratisivieder- . höMg im Falle einet falschen Abnahme ablehncn. Die Geschäftsstelle des „sächsische , Erzählers". Reu hinzutreten-e Abonnenten erhalten bis zum 1. Oktober ' , / unsetc Zeitung HE" gratis -WH