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«r. 209. ML tzen Teil über de« iegsministers vir nach -enr und hebt die wollet und von der zwei, ren empfangen. ordd. Allgem. Direktor -er r soeben auZ u. a. auch in r Zerstörung n und nieder- ich der fried- heimtürkischer den sind, vor »ns der Rich- ühren. Alle n dicht über- rrtel erstürmt he Hälfte der ie unversehrt I christen, wie:! )as Rathaus,! durch unsere! en Straßen-1 daß unsere! r Brand der! rnd so dieses! u bewahren.! sie bei der! -n weiter be»I ertvolle Uni-! »rale ist der! »oude. mtlich.) Der erdam: Die rrs bestätigt, sind und die rgesetzt wird, m Fall von lgischen Der- l vonNamriL, vre an Bord und an der end aus, mit ng oder bar- >r Antwerpc- vendermonde war es von ad die Stadt anderes grö- über ReimS Jouarre er- llanöver hat bt. Auf ml- Vogesen geht Maubeuge, tzt ist, leistet nkreich. n wurde ein >aß die Jah> einigen Mo- asse 1915 er- gebildet wer- ohne Verzug Privatbriefe r einem Orte nt übergroßer Als wir die , wir in der mit Dynamit »er „Budiker einem Posten nd am Abend alstabSosfizier, ^schosse zeigte, u hlAte. Die , die wir in! Ein Loch in i, das Geschoß »durch gefähr- nen Patronen man schließen wurden. Eine! Patronen mit Verwundung ichläge verur- Die Kriegskreditbank für das Königreich Sachsen. In einer unter dem Vorsitz Sr. Exzellenz des Staats- Ministers Grafen Vitzthum v. Eckstädl und im Beisein Sr. Exzellenz des Finanzministers v. Seydewitz abgehaltenen Versammlung ist am vergangenen Sonnabend die Kriegs kreditbank für das Königreich Sachsen, Aktiengesellschaft mit dem Sitz in Dresden, gegründet worden. Der Wunsch, Handel, Industrie und Gewerbe unseres Landes in den durch den Krieg hervorgerufenen wirtschaftlichen Nöten zu stützen, ist mit der Gründung dieses großzügigen Kreditunternehmens in Erfüllung gegangen. Die Opferwilligkeit unserer Be völkerung ist nicht vergebens für die vaterländische Tat auf gerufen worden Neben den Königlich Sächsischen Staats- fiSkuS als Hauptaktionär sind die Städte und andere Ge meinden Sachsens mit zum Teil großen Beträgen, die Landesversicherungsanstalt, die Banken und Bankiers, die Sparkassen, kaufmännische und gewerbliche Körperschaften und Verbände, viele Firmen, Einzelkaufleute und Gewerbtreibende, ja selbst Handel und Gewerbe fernstehende Kreise in echtem schönen Gemeinsinn als Aktionäre getreten. So ist ein Aktienkapital von nahezu 11*/, Millionen Mark zusammen gebracht worden, eine Summe, welche die nicht geringen Erwartungen der mit den Vorarbeiten befaßten amtlichen Stellen erheblich übersteigt Und das Ergebnis wäre noch reicher gewesen, wenn nicht leider — trotz des ausdrücklichen Hinweises in dem Aufruf des Königlichen Ministeriums des Innern — viele Zeichnungen verspätet eingegangen und viele Zeichner in der Generalversammlung unvertreten ge blieben wären. Zur weiteren Stärkung der Betriebsmittel der Bank haben, wie schon mehrfach erwähnt, die Handels- und die Gewerbekammern des Landes nach Höhe von etwa 8*/, Millionen Mark Gewähr übernommen. Mit stolzer Befriedigung kann unser sächsisches Volk auf diese Betäti- guna seiner vaterländischen Gesinnung blicken; auch auf dem wirtschaftlichen Kampfplatze hat es sich der großen Zeit würdig gezeigt. Herzlicher Dank und warme Anerkennung gebühren ihm dafür! Die Geschäfte der neuen Bank werden die Herren vankdirektor o. DoSky (Allgemeine Deutsche Creditanstalt) und Schröder (Dresdner Bank) als Vorstandsmitglieder im Ehrenamte führen. Sobald das Königliche Amtsgericht die neue Aktien gesellschaft in das Handelsregister eingetragen ha», kann d'e Bant ihre Geschäfte beginnen. Die Vorbereitungen für die Eröffnung sind in vollem Gange. Möge die Bank in ihrer Tätigkeit di, großen und berechtigten Hoffnungen erfüllen, Bmn österreichische« Kriegsschauplatz. Wie«, 7. September. (W. T. B.) Amtlich wird go- meldet: AUS den schon gemeldeten abermaligen Kämpfen der Armee Dankt, gegen die der Feind mit der Bahn namhafte Verstärkungen heranführte, wurde bekannt, daß speziell eine Gruppe unter dem Befehl deS Feldmarschallleutnant» Ki> stranck einen starken Angriff der Russen blutig abwies und hierbei weitere 600 Gefangene einbrachte. Sonst herrscht auf den Kriegsschauplätzen, soweit bekannt, auch heute relativ Ruhe. Der Stellvertreter des Chefs deS GeneralstabS: Höfer, Generalmajor. Fünftausend Serbe« gefangen. Wien, 7. September. (W. T. B.) Aus dem Krieg-, preffequartier wird amtlich gemeldet: Das Armeeoberkom mando hat am 7. d. M. folgenden Befehl erlasse«: GS ge reicht mir zur besqnderen Freude, bekannt gebe« zu dürfe«, daß ungefähr 4000 Mann serbischer Truppen beim Versuche, östlich von Mitrowitza in unser Gebiet einzubrechea, gefan gen genommen worden find. Bei dieser Gelegenheit wurde von unseren braven Truppen im Süden auch serbisches Kriegsmaterial erbeutet. Dies ist sofort allgemein zu ver lautbare«. Erzherzog Friedrich, General der Infanterie Nach spateren Meldungen erhöht sich die Zahl der bei Mitrowitza gefangenen Serbe« auf 5000. Die Türkei wünscht mit Griechenland i« Friede« zu bleibe«. W. T. B. Wien, 7. September. (Nichtamtlich.) Die Südslawische Korrespondenz meldet: Ihr Konstantinopeler Vertreter habe gemäß einem Auftrage des GroßwesirS eine Erklärung erhalten, nach der die in dm letzten Tagen mit einer gewissen Absichtlichkeit verbreitete Nachricht über eine bedenkliche Wendung im Verhältnisse der Türkei zu Grie- chenland grundlos sind. Die Verhandlungen mit Griechen land sind in günstiger Weise eingeleitet worden und dm von Halil Bei mit dm griechischen Delegierten mit Aussicht auf Erfolg fortgesetzt. Es ist falsch, wenn man behauptet, daß die Türkei gegen Griechenland rüstet. Mit Griechenland wünscht die Türkei sich in Frieden über die Jnselfrage zu einigen und glaubt, an die gleichen Intentionen in Athen. Die Freilassung der sesaugenen Muselmanen in Deutschland. Frankfurt, 7. September. Die „Franks. Zeitung" mel det aus Konstantinopel: Der Entschluß des deutschen Kai sers, die zahlreichen muselmanischen algerischen und tune sischen Kriegsgefangenen in Freiheit zu setzen und nach dem Sitze des Kalifats gelangen zu lassen, hat hier ungeheueren Eindruck gemacht. Ein dänisches Lob der deutschen Berichterstattung. (W. T. B) Kopenhagen, 7. September. DaS konser vative Blatt „Von Land" bringt einen Artikel Über das Neutersche Bureau, die Agence Havas und Wolff's Telegraph - Bureau und sagt: Man kann nicht leugnen, daß die Wolff- Meldungen das größte Vertrauen beim Publikum genießen. Allerdings ist es für den Sieger am leichtesten, die Wahr heit zu sagen. Der Sächsisch« Erzähler. Veit« R, die heute bei ihrem JnSlebentretrn auf ihr Wirken gesetzt werden! Um einem schon jetzt bemerkbar gewordenen Irrtum über da» Arbeitsgebiet der Kriegskreditbank vorzubeugen, sei nochmals ausdrücklich darauf hingewiesen, daß nach 8 2 der Satzung die Bank nur dazu berufen ist, da» infolge de» Krieges im Königreich Sachsen im Handel, Industrie und Gewerbe hervortretende besondere KreditbedürsniS zu be friedigen, soweit eS nicht durch die reichsgesetzlichen DarlehnS- kassen oder anderweit gedeckt werden kann. Au» der Oberlaufitz. Bischofswerda, 8. September. Stüvtischs» «AGemelne». —* Bischofswerdaer im Felde. Nach einer bei Herrn Hofkonditor Lange eingegangenen brieflichen Nachricht, wurde dessen Sohn, Herr RatSassessor Dr. Lange, in Frank reich durch einen Schuß in den linken Arm und in die Hüfte verwundet. —* Die 7. Verlustliste der König!. Sächs. Armee (siehe Beiblatt) meldet al» gefallen den Tambour Hermann, Paul auS Tröbigau und Paufler, Max aus Klein- ^Hähnchen. Leicht verwundet ist der Gefreite Petzold, Wigand au» Bretnig. —* Todesanzeigen gefallener Heeresangehöriger. Amtlich wird cemeldet: Der Gang der Kriegsereignisse ge- stattet eS, nunmehr zuzulassen, in Todesanzeigen über ge fallene Heeresangehörige auch den Truppenteil mit zu be nennen. Der Ort, an dem der betreffende gefallen ist, darf jedoch auch in Zukunft nicht bezeichnet werden. —* Besondere wichtige Kriegsereignisse werden künftig im Anschluß an Wolff-Telegramme in gedrängter Form auch durch Aushang an allen Postanstalteu verbreitet werden. — 8v. Ein seltener künstlerischer Genuß steht der Bürgerschaft Bischofswerdas bevor. Frau Erika Wede kind, König!. Kammersängerin in Dresden, hat sich in selbstlosester Weise bereit finden lassen, in Bischofswerda einen Liederabend zum Besten de» Roten Kreuzes zu ver anstalten. Damit alle Kreise der Bürgerschaft wie der Bewohner der Umgebung Gelegenheit haben, die gefeierte Sängerin, eine der ersten Künstlerinnen der Gegen wart, zu hören, ist als Tag der vaterländischen Beran- staltung, Sonntag, der 20. Sept., in Aussicht ge nommen worden. Herr Schulrat Berger hat bereit willigst den Festsaal deS Königl. Seminars dazu überlassen. Die Klavierbegleitung liegt in den Händen des Herrn Seminarlehrers Franke. Nähere Mitteilungen folgen in den nächsten Tagen — Möge die Beteiligung aller Kreise der Bürgerschaft eine so rege und opferfreudige werden, wie sie die vom Vaterlandsgedanken getragene Ver anstaltung, wie sie die Liebe zu unseren auf dem Felde der Ehre kämpfenden tapferen Truppen verdient! —* Zur Warnung für die Verbreiter falscher Nach richten und Gerüchte fei folgender Fall mitgeteilt: Ein Bergmann in Beuthen hatte erzählt, die Kosaken seien in Oberschlesien eingedrungen, hätten Fernsprechleitungen zer stört usw. Das Ratiborer Kriegsgericht verurteilte den Schwätzer zu einem Jahre Gefängnis, eine harte, aber gerechte Strafe, wenn man bedenkt, welche Aufregung durch solche Gerüchte in die Bevölkerung getragen wird. —* Wir gehen dem Herbste entgegen. Zwar sind die Tage noch durch warme, sommerliche Temperatur aus gezeichnet, aber die Nächte werden bereits merklich kühler. Das werden unsere braven Soldaten draußen in Feindes land am meisten spüren! Sie sind gezwungen, die Nächte auf freiem Felde zu verbringen und nur in den wenigsten Ausnahmen wird ihnen die Wohltat eines geordneten Nacht- lagers zuteil. Bei der Sendung von Liebesgaben an unsere Soldaten in Feindesland soll e darum möglichst darauf Be- "dacht genommen werden, daß praktische Sachen gesandt werden, Sachen, die den Kriegern von Nutzen sind. Für die kühlen Nächte werden ihnen Müffchen, Kniewärmer, Schals usw. hochwillkommen sein. Darum ihr deutschen Frauen und Jungfrauen, strickt fleißig solche Gegenstände, ihr macht damit den Truppen draußen im Felde die größte Freude. Die Versendung dieser gestrickten Sachen kann, soweit die Briefsendunq nicht über 50 Gramm wiegt, noch mittels Feldbriefes, also portofrei, erfolgen. —* Die Verpflegung der Gefangenen hat wegen ihrer angeblich zu weit gehenden Güte eine abfällige Beurteilung erfahren. Diese Verpflegung überschreitet aber nicht das normale Maß der Beköstigung, und es liegt nicht im Belieben dsr Militärverwaltung, sie zu erhöhen oder zu verringern, sie wird vielmehr genau nach den Bestimmungen der Kriegs verpflegungsvorschrift gewährt. Die darin angesetzten Preise entsprechend den Preisen der Lebensmittel. Beson dere Zugaben zu der von den Lagerkommandanturen ge prüften Kost bezahlen, wenn sie es können, die gefangenen und Mannschaften aus eigener Tasche. Im übrigen trägt auch nicht die eigene Heeresverwaltung die Kosten der Ge- fangenenunterhaltung; diese werden vielmehr bei Friedens schluß vom Gegner zurückgefordert. Bemerkt wird noch, daß bei der den Unternehmern der Beköstigung unserer Ge fangenen zuzubilligenden Vergütung auf den Kopf des Ge- fangenen alle die Unkosten auch mit einbegriffen sind, die dem Unternehmer z. B. durch Verleihung von Glas, Geschirr, Kochgeschirr und anderes erwachsen. Für die Beköstigung unserer eigenen Leute wird nicht erheblich mehr ausgegeben, als für die der Gefangenen. Die Brotportion der letzteren ist neuerdings von 750 auf 500 Gramm herabgesetzt worden. Einer auf hoher Kulturstufe stehenden Natron, wie der deutschen, ist es nicht würdig, den Haß gegen den Feind auf die wehrlosen Gefangenen auszubehnen. Wir hoffen und wünschen, daß die gefangenen deutschen Soldaten bei unseren Gegnern ebenfalls eine menschenwürdige Behandlung genieße«. An» der A»r»h««pt«n»nfchaft Bautzen. (*) Großharthau, 7. Sept Auf der Landstraße nach Fischbach zu am Kapellenberge ereignete sich heute nachmittag 1914. > ein schweres Automobilunglück. Da» Auto, von Bischofs werda kommend, erlitt einen Radbruch und fuhr die tiefe Böschung der Straße herunter. Die Insassen wurden herauS- geschleudert. Der Besitzer, welcher selbst steuerte, erlitt einen schweren Schlüsselbeinbruch, die Familie kam wunderbarer weise ohne jeden Schaden davon. DaS Automobil fuhr in mäßiger Geschwindigkeit. Aerztliche und andere Hilfe war rasch zur Stelle. Letzte Depesche«. Glänzende deutsche Marschleistungen — Der sozialdemokratische Reichstagsabge ordnete Dr. Frank bei Lunsville gesallen. Berlin, 8. September. (W. T. B.) Der Kriegsbericht erstatter der „Boss. Ztg.", der die Schlachtfelder um Verdun beschreibt, rühmt die Marschleistungen unserer Armee und sagt: Immer weiter geht eS vorwärts an den Feind, das ist der rstie Gedanke, der alle beseelt. Dies Verlange« ist es auch, was unS die, Möglichkeit gab, dem Feinde stets auf de« Fersen zu bleibe«. Nur aus diesem Geiste heraus siud Marschleistungen von 59 und 80 Kilometer zu erklären. — Bei einem Sturmangriff am 3. d. M. fiel in der Nähe von Lunöville auch der sozialdemokratische Abgeordnete Dr. Frank aus Mannheim. Mit zwei Mannheimer Lands- leuten zusammen liegt er bei Bacarrat begraben. Die Dum-Dum-Geschosse der Franzosen. Berlin, 8. September. (W. T. B.) Der Kriegsbericht erstatter des „B. T." meldet aus dem Großen Hauptquar tier: Ich habe im Fort Montmsdy in den Geschoßkelleru unzählige Dum-Dum-Patron«« gefunden. In MontmSdy waren die Patronen noch so verpackt, wie sie von der Fabrik kamen mit der Aufschrift: „Poudre B. F. vici 1912, 8 Car touches." Alle waren gleichmäßig verschnürt, so daß man die Fabrikarbeit auf den ersten Blick sieht. Ich habe viele Päck chen als Beweis mitgenommen. Die Geschosse sind maschi nenmäßig ausgebohrt. Das Loch an der Spitze ist über 1 Zentimeter tief und Zentimeter breit. Ich fand auch bei den gefangenen französischen Soldaten und Turros in den Patronentaschen solche Geschosse. Im Felde herrscht flammende Empörung gegen diese Bestialität einer Kultur nation. Ein Sohn des württembergischen Minister präsidenten gesaüen. Stuttgart, 7. September. Der Ministerpräsident Dr. v. Weizzäcker hat durch den Krieg einen großen Ver lust erlitten. Sein ältester Sohn Karl, Legationsrat im Auswärtigen Amte zu Berlin, Oberltnt. d R. im Gren.- Regt. Nr. 119, ist im Alter von 34 Jahren vor dem Feinde gefallen. Die Räumung Lembergs. Wien, 8. September. (W. T. B.) Die „Wiener Allg. Ztg." erklärt in Besprechung der Räumung Lembergs, die Räumung erfolgte methodisch ohne jegliche Unterstützung als einzig richtige strategische Maßregel. Es hätte nicht den ge ringsten Sinn gehabt, die offene Stadt der Gefahr einer Bc. schirßung auszusetzen. Hätte Lemberg eine militärische Wich tigkeit, so wäre diese Stadt gewiß nicht unbesetzt geblieben. Für die durch die Räumung der Stadt betroffene Bevölke rung wird auch wieder die Stunde der Erlösung schlagen. Die Rekrutierung in England. London, 8. Septeinber. (W. T. B.) Da die Rekrutie rung befriedigend fortschreitet, soll zur weiteren Förderung der Bewegung in den nächsten Wochen eine große Versamm lung in Birmingham abgehalten werden, auf der Churchill und Chamberlain Ansprachen halten werden. Die Besetzung von Samoa durch die Engländer. Berlin, 8. September. (W. T. B.) Nach »unmehr ein- getroffenen zuverlässigen Meldungen ist Samoa am 29. August von den Engländern ohne Kampf besetzt worden. Das enthaltsame Rußland. Petersburg, 7. September. (Meldung der Petersburger Telegraphenagentur) Der Verkauf von Spirituosen in Rußland ist für die ganze Dauer deS Krieges verboten worden. Die verehrlichen Abonnenten werden ge- beten, bei unpünktlicher oder unregel- mäßiger Zustellung de» Blattes sich nicht an da» Trägerpersonal, sondern zweck» Abhilfe sofort an die Geschäftsstelle, Altmarkt 15, zu wenden! Die ersten russischen Gesangenen in Königsbrück. Einem Berichte im „Dresv. Anz " entnehmen wir: , Es ist etwas Eigenes um die ersten Eindrücke von Truppen eines fremden, unü feindlichen Volkes. Beim Anblick dieser russischen Gesellschaft verstand man eS sofort, daß sie kurzerhand, zumal 70 000 im Verlaufe eines einzigen großen Schlachttoges grjangengenommen worden waren, r» die