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Hausherren heraustretenden Bürgermeister, daß hiermit Reims in deutschen» Besitz sei und daß er selbst als Geisel für die Sicherheit der deutschen Truppen haste. Leutnant Mar tini wurde mit der Meldung des Erreichten an die Division zurück gesandt. Einige Beauftragte blieben die Nacht mit dem Bürgermeister im Sitzungssaale des Rathauses und hielten neben ihm abwechselnd Wache. Am anderen Morgen ritt die Patrouille zurück, zog aber nachmittags an der Spitze der Brigade v. Suckrow mit klingendem <^piel wieder in die Stadt ein. Reims selbst ist unzerstöt, die Bevölkerung ruhig und entgegenkommend. Ein französische» Flugzeuglager in Reim» beschlagnahmt. W. T. B. Berlin, 8. September. Der Kriegsberichter statter der „Kölnischen Zig." stellt fest: Bei der Durchsuchung «ach französischem Flngmaterial fand man in der Fabrik von Deperdussin in einem Schuppen verpackt zehn französische Doppeldecker und zwanzig Eindecker mit der französischen Trikolore und mit gefüllten Benzintanks. Augenscheinlich waren alle flugbereit. In einem Nebenraume wurden 3V bis 40 Gnom, und andere neue Motoren gefunden, alle in gutem Zustand, dazu zahlreiche Ersatzteile. Der Wert der gefundene« Flugzeuge beläuft sich auf etwa eine Million- Der Kaiser an das amerikanische Volk. Die „Norddeutsche Allgemeine Zeitung" bringt folgende Mitteilung des Reichskanzlers, die dieser im Auftrage des Kaisers an die Vertreter der „United Preß" und der „Asso ciated Preß" gerichtet: Großes Hauptquartier, 2. September 1914. Ich lveiß nicht, was man in Amerika über diesen Krieg denkt. Ich nehme aber an, daß dort inzwischen der Tele grammwechsel Seiner Majestät des Kaisers mit dem Kaiser vonRußland und dem König von England bekannt geworden ist, der unwiderleglich vor der Geschichte Zeugnis dafür ab legt, wie der Kaiser bis zum letzten Augenblick bemüht ge wesen ist, den Frieden zu erhalten. Diese Bemühungen »nutzten aber vergeblich bleiben, da Rußland unter alle»» Umständen zum Kriege entschlossen war und England, das durch ein Jahrzehnt hindurch den deutschfeindlichen Natio nalismus in Rußland und Frankreich ermutigt hatte, die glänzende Gelegenheit, die sich ihm bot, die so ost betonte Friedensliebe zu bewähren, ungenutzt vorübergehen ließ, sonst hätte wenigstens der Krieg Deutschlands mit Frank reich und England vermieden werden können. Wenn sich einmal die Archive öffnen werden, so wird die Welt erfah ren, wie oft Deutschland England die Freundeshand ent gegengestreckt hat. Aber England wollte die Freundschaft mit Deutschland nicht. Eifersüchtig auf die Entwicklung Deutschlands und in dem Gefühl, daß es durch deutsche Tüchtigkeit und deutschen Fleiß auf manchen Gebieten über flügelt werde, wünschte es Deutschland mit roher Gewalt niederzuwerfen, wie es seinerzeit Spanien, Holland und Frankreich niedergeworfen hat. Diesen Moment hielt es jetzt für gekommen, und so bot ihm denn der Einmarsch deutscher Truppen in Belgien einen willkommenen Vor wand, am Kriege teilzunehmen. Zu diesem Einmarsch aber war Deutschland gezwungen, weil es dem beabsichtigten französischen Vormarsch' zuvor kommen mußte und Belgien nur auf diesen wartete, um sich Frankreich anzuschlietzen. Daß es für England nur ein Vorwand war, beweist die Tatsache, daß Sir Edward Grey bereits am 2. August, nachmittags, also bevor die Verletzung der belgischen Neutralität durch Deutschland erfolgte, dem französischen Botschafter die Hilfe Englands bedingungslos für den Fall zugesichert hat, daß die deutsche Flotte die fran zösische angreife. Moralische Skrupel aber kennt die englische Politik nicht. Und so hat das englische Volk, das sich stets als Vorkämpfer für Freiheit und Recht gebärdet, sich mit Rußland, den» Vertreter des furchtbarsten Despotismus, ver bündet, mit dem Lande, das keine geistige, keine religiöse Freiheit kennt, das die Freiheit der Völker wie der Indivi duen mit Füßen tritt. Schon beginnt England einzusehen, daß es sich verrech net hat, und daß Deutschland seiner Feinde Herr wird. Da her versucht es denn mit den kleinlichsten Mitteln, Deutsch land wenigstens nach Möglichkeit in seinem Handel und sei nen Kolonien zu schädigen, indem es, unbekümmert um die Folgen für die Kulturgemeinschaft der weißen Rasse, Japan zu einem Raubzug gegen Kiautschou aufhetzt, die Neger in Afrika zun» Kampf gegen die Deutschen in den Kolonien führt und, nachdem es den Nachrichtendienst Deutschlands in der ganzen Welt unterbunden hat, einen Feldzug der Lüge gegen uns eröffnet. So wird es Ihren Landsleuten erzäh- len, daß deutsche Truppen belgische Dörfer und Städte nie dergebrannt haben, Ihnen aber verschweigen, daß belgische Mädchen wehrlosen Verwundeten auf dein Schlachtfelds die Augen ausgestochen haben. Beamte belgischer Städte haben unsere Offiziere zum Essen geladen und über den Tisch hin- über erschaffen. Gegen alles Völkerrecht wurde die ganze Zivilbevölkerung Belgiens aufgeboten, die sich im Rücken unserer Truppen nach anfänglich freundliche»» Empfang mit versteckten Waffen und ii» grausamster Kampfesweise erhob. Belgische Frauen haben Soldaten, die sich, in» Quartier auf- genommen, zur Ruhe legten die Hälse durchschnitten. Eng land wird auch nichts von den Dum-Dum-Grschoffen erzäh- len, die von Engländern und Franzosen, trotz aller Abkom men und der heuchlerisch verkündeten Humanität verwendet worden sind und die Sie hier in der Originalpackung er sehen können, so wie sie bei englischen und französischen Ge fangenen gefunden wurden. Seine Majestät der Kaiser hat mich! ermächti-t, alles dies zu setzen und zu erklären, daß er volles Vertrauen in das Gerechtig keitsgefühl des amerikanischen Volkes hat, das sich durch den Lügenkrieg, den unsere Gegner gegen uns führen, nicht täu schen lassen wird. Wer seit dem Ausbruch dieses Krieges in Deutschland gelebt, hat die große moralische Volkserhebung der Deutschen, die von allen Seiten bedrängt, zur Vertei digung ihres Rechtes auf Existenz freudig ins Fel- ziehen, selbst beobachten können und Weitz, datz dieses Volk keiner unnötigen Grausamkeit, keiner Roheit fähig ist. Wir wer- den siegen dank der moralischen Wucht, die die gerechte Sache unseren Truppen gibt — und schließlich werden auch die größten Lügen unsere Siege so wenig wie unser Recht ver dunkeln können." Diese bei aller gebotenen Schärfe ruhigen und ernsten Worte werden ohne Zweifel Eindruck nicht nur in Amerika, sondern auch im neutralen Auslande machen. Sie wirken an sich und bedürfen keiner erklärenden Zusatzbemerkung. Englische Kriegsschiffe vernichtet Athen, 7. September. Es verlautet mit großer Be stimmtheit, daß der große englische Kreuzer „Warrior" im Adriatischen Meerbusen in der Nähe der montenegrinischen Küste das Opfer einer österreichisch«» Sermine geworden ist. Zahlreiche Rettungsgürtel, sowie havarierte Rettungsboote wurden vortzefunden. Leichen englischer Matrosen wurden an der montenegrinischen Küste ans Land gespült. W. T. B. Rotterdam, 7. September. Der Rieuwe Rot. terdamsche Courant meldet aus sicherer Quelle, daß der eng lische geschützte Kreuzer „Pathfinder" im Tyne auf eine Mine gestoßen sei und unterging. Biele Menschenleben sind verloren. W. T. B. Berlin, 7. September. Die-heute hier einge troffene „Times" vom 2. d. M. enthält eine Nachtragsver lustliste der englischen Admiralität, in der Namen der Be satzung der geschützten Kreuzer „Arethusa" und „Fearletz", sowie -er Torpedobootszerstörer „Druid", „Laertes" und „Phönix" enthalten sind. (Demnach haben diese englischen Kriegsschiffe ebenfalls schwere Verluste erlitten. Es dürfte sich vielleicht um das Seegefecht bei Helgoland handeln.) Ein Personendampfer ans eine Mine gelaufen und gefunden. London, 7. September. Die Admiralität gibt bekannt, daß der Passagierdampfer „Runo" der Wilson-Linie am 5. September nachmittags nahe der englischenOstküste auf eine Mine gelaufen und gesunken ist. Die Bemannung und die Passagiere seien gerettet bis auf 20 Russen. W. T. B. London, 7. September. „Daily Telegraph" meldet: Die 20 vermißten Passagiere des gesunkenen Damp fers „Runo" waren aus den Vereinigten Staaten heimkeh rende russische Reservisten. Sie scheinen durch Fischerboote gerettet worden zu sein. Einstellung des Handels zwifchen Schweden und England. W. T. B. Frankfurt a. M., 8. September. Die „Franks. Zeitung" meldet aus Stockholm: Der Untergang des bei Northshields auf eine Mine gelaufenen schwedischen Damp fers „St. Paul" hat großen Eindruck auf die hiesigen Rhe- dereien gemacht und wird zweifellos eine weitere Einschrän kung des Handels zwischen Schweden und England nach sich ziehen. Londoner Besorgniffe vor de« Zeppelins. Rotterdam, 7. September. Die „Times" meldet, datz die englische Marine auch damit beauftragt worden ist, An griffe gegen London aus der Luft abzuwehren. Hydroplane patrouillieren regelmäßig die Ostküste Englands entlang, um auf deutsche Luftschiffe und Flugzeuge zu lauern. Nachts arbeiten Scheinwerfer. Auf den Regierungsgebäuden usw. sind Kanonen aufgestellt worden, und es werden Flugzeuge bereitgehalten. Englische Verrüterei. Nach der Schlacht von St. Quentin wurde von unseren Truppen ein englischer Armeebefehl gefunden. Darin wer den, wie es in dem Privatbrief eines höheren Offiziers heißt, die englischen Soldaten aufgefordert, im Kampfe mit den Deutschen recht bald die weiße Fahne zu zeigen, um die Deutschen aus der Deckung zu locken und dann niederzu schießen. Die Enttäuschung in England. Rom, 7. September. Der Londoner Korrespondent des „Giornale d'Jtalia" stellt die bittere Enttäuschung des eng lischen Publikums fest, das vergebens auf die große See- schlacht mit der Vernichtung der deutfchen Flotte warte. Die ses Warten sei mir so peinlicher, als das deutsche Landheer täglich in Frankreich vordringe. Außerdem müssen die Eng- länder von fortwährenden kühnen Vorstößen deutscher Tor- pedoboote hören, ja einige deutsche Torpedobootgeschwader hätten sogar die englische Blockade durchbrochen und seien an den Ostküsten Englands erschienen. Der Korrespondent schließt, eine längere Fortdauer dieses Hangens und Ban gens und der Untätigkeit der englischen Flotte werde auf die englische Dolkspsyche höchst niederschmetternd wirken. Eine „edle" Ratton. In einem in Berlin einqetroffenen Privatbriefe liest man: „Man sollte eS nicht iür möglich halten, daß eine zivilisierte Nation in derart schmachvoller Weise Krieg führt wie gerade die Engländer Jeder englische Soldat hat zur Ausrüstung eine Art Schifferinesser, wo an der einen Seite ein gebogener, über einen Finger langer Dmn angebracht ist. Mit diesem Dorn zerfleischt die Gesellschaft die Ver wundeten In der Schlacht verschanzen sie sich zu mehreren Reihen hintereinander. Wenn unsere Truppen stürmen, hält die erste Reihe weiße Fahnen heraus und hebt die Arme hoch zum Zeichen, datz sie sich ergeben wolle«, und wenn die Unseren näher kommen, werden sie von der zwei- ten Reche mit Schnellfeuer und Maschinengewehren empfangen. ES ist eine edle Nation." Die Dumdum-Geschosse. Im Reichstag erschien heute ein GeneralstabSosfizier, der den anwesenden Pressevertretern Dudum-Seschofs« zeigte, die man bei französischen Gefangenen gefunden hatte. Dir Geschosse entsprachen genau der Schilderung, die wir in einem früheren Artikel davon gemacht haben. Ein Loch in der Spitze des Geschotzmantel» soll dazu dienen, daS Geschoß als ExpansionSgeschoß wirken zu lassen und dadurch gefähr- liche Reibwunden herbeizusühren. Neben einzelnen Patronen wurden auch Patronenpakete, vorgezeigt, woraus man schließen kann, daß die Patronen fabrikmäßig hergestellt wurden. Eine neue Art gemeiner Patton«» lag vor in Patronen mit Kupferspitzen, die schräg abgrschnitten, eine Verwundung herbeiführen müssen ähnlich der durch Querschläge verur sachten. Ein Erlebnis in Belgien. Ein Landwehrmann erzählt in einrm Privatbriefe folgende« Erlebnis aus Belgien: „Als wir in einem Orte übernachten wollten, bot uns ein Gastwirt mit übergroßer Freundlichkeit für 60 Mann Quartier an. Als wir die Lagerstätte, den Heuboden, untersuchten, sanden wir in der Mitte tief im Heu zwei große Weinflaschen mit Dynamit und Zündschnüren daran. Daraufhin wurde der „Budiker" auf eine Leiter gefesselt, de» ganzen Tag mit einem Posten gegen die Kirchentür an den Pranger gestellt und am Abend erschossen." Die Stadt Löwe« ist zum große« Teil erhalten geblieben. W. T. B. Berlin, 7. September. Die „Nordd. Allgem. Ztg." schreibt: Mr hatten Gelegenheit, den Direktor der Deutschen Bank, Dr. Helferich, zu sprechen, der soeben au? Belgien zurückgekehrt ist. Dr. Helferich Ivar u. a. auch in Löwen. Er erzählt, daß vou einer gänzlichen Zerstörung der Stadt nicht die Rede sein könne. Zerschossen und nieder- gebrannt sind nur die östlichen Viertel, wo nach -er fried lichen Uebergabe der Stadt unsere Truppen in heimtückischer Weise systematisch und anhaltend beschossen worden sind, vor allem die Straßenzüge, die vom Bahnhof und aus der Rich tung von Tirlemont nach dem Stadtinn'ern führen. Alle Häuser sind in diesen Straßen mit Kugelspuren dicht über sät, ein Beweis, wie jedes einzelne Stratzenviertel erstürmt werden mußte. Dagegen sind die ganze südliche Hälfte der Stadt und auch ein Teil des Westens so gut wie unversehrt geblieben. Zahlreiche Häuser tragen hier Inschriften, wie 7 „Hier wohnen gute Leute, bitte schonen." Das Rathaus, die Perle Löwens, ist völlig erhalten. Es ist durch unsere Truppen gerettet worden. Offiziere, die an den Skatzen- kämpfen in Löwen beteiligt waren, erzählen, daß unsere Leute die Dampfspritzen hervorhotten, um den Brand der dem Rathause benachbarten Häuser zu löschen und so dieses architektonische Kleinod vor dem Untergange zu bewahren. Sie führten das Rettungswerk durch, obwohl sie bei der Löscharbeit fortgesetzt von den Löwener Bürgern weiter be schossen wurden. Leider gelang es nicht, die wertvolle Uni versitätsbibliothek zu retten. Don der Kathedrale ist dec Turm eingestürzt, das Schiff ist gerettet. Von Maubeuge und Dendermonde. Berlin, 7. September. (W. T. B. Nichtamtlich.) Der Berichterstatter des „B. T." meldet aus Rotterdam: Die letzte Mitteilung des Pariser Militärgquverneurs bestätigt, daß drei Forts von Maubeuge völlig zerstört sind und die Beschießung mit außerordentlicher Heftigkeit forgesetzt wird. Ein holländischer Kriegsberichterstatter, der den Fall von Dendermonde miterlebt hat, berichtet: Die belgischen Ver teidigungstruppen waren ein Teil derBesatzung vonNamu-?. Sie waren nach Nordfrankreich geflohen, in Havre an Bord eines englischen Transportdampfers gegangen und an der belgischen Küste wieder gelandet. Sie sehen elend aus, mit zerrissenen Schuhen, phantastischer Kopfbedeckung oder bar- Haupt. Artillerie und Besatzungstruppen dreier Antwerpe ner Forts griffen bei der Verteidigung von Dendermonde mit ein, doch vergebens. In wenigen Stunden war es von den Deutschen genommen. Der franzöfische Kriegsminister über de« deutschen Vormarsch. Ein Communiquö des französischen Kriegsministers Millerand aus Bordeaux vom Sonnabend, das wir nach dem „Berl. Tagebl." wiedergeben, besagt: Auf unserem linken Flügel scheint der Feind die Stadt Paris ganz unbeachtet lassen zu wollen und ein anderes grö ßeres Ziel zu verfolgen. Der Feind ist bereits über ReimL hinausgerückt und hat nach La FertS-sous-Jouarre er reicht. Er berührt westlich Argonne. Dies Manöver hat aber weder heute noch gestern einen Zweck gehabt. Auf un serem rechten Flügel in Lothringen und in den Vogesen geht der Kampf nur langsam und stückweise weiter. Maubeuge. welches einem heftigen Bombardement ausgesetzt ist, leistet den blusigsten Widerstand. Eilige Heeresergünznng in Frankreich. Paris, 7. September. (W. T. B.) Gestern wurde ein amtliches Dekret veröffentlicht, das bestimmt, daß die Iah* resklasse 1914 ausgebildet und nach Verlauf von, einigen Mo naten mobilisiert und sofort durch die Jahresklasse 1915 er setzt werden soll, die ihrerseits in der Weise ausgebildet wer den soll, daß sie, sobald es irgend möglich ist, ohne Verzug ins Feld rücken kann. .... Bo« ös Wie«, 7. meldet: AüS k Armee Dankl, Verstärkungen Gruppe unter stranck einen l hierbei weiter den KriegSsch Ruhe. Der Höfer, Gen Fü, Wien, 7. preflequartier mando hat an reicht mir zur datz ungefähr östlich von M geu genommei von unseren Kriegsmaterie lautbaren. Er Rach spät Mitrowitza ge Die Türk W. T. B Südslawische Vertreter hab Erklärung erl einer gewisser bedenkliche W chenland grün land sind in g Halil Bei mit Erfolg fortge die Türkei gk wünscht die 3 einigen und , Die Mi Franksur det aus Kons sers, die zahl fischen Kriegs Sitze des Kal Eindruck gem Ein (W. 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