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" Nr. 215. liehen. Die drei erstgenannten Offiziere haben sich daS Eiserne Kreuz 2. Klasse bereits im Feldzuge 1870/71 er worben. Jur Lage auf de« Kriegsschauplätzen. Berlin, 15. September. (W. T. B.) Der Lokalanz. schreibt: Die Kämpfe an der Marne sind also noch nicht be endet. Sie haben offenbar eine Wendung zu unseren Gun sten genommen. In der Kreuzztg. heißt es: Die Entschei dung auf dem westlichen Kriegsschauplatz ist noch nicht ge fallen, aber es ist doch bemerkenswert, daß der Generalquar tiermeister aus seinem Schweigen bis zu einem gewissen Gade schon jetzt heraustritt. Wir sind ihm dankbar dafür. Im Osten vollendet Generaloberst von Hindenburg jein Werk, so wie er es begonnen hat. Er rückt dem fliehenden Feinde mit voller Kraft nach und nutzt seinen Sieg durch einekräftigeVerfolgung aus. In der Voss. Ztg. liestman: Alle großen Feldherren, die die Vernichtung des Feindes erstreb ten, haben die Flügelschlachten bevorzugt. Die großen Er- folge sind errungen worden, dank einer rücksichtslos durchge- führten Verfolgung, dank einer alle Schwierigkeiten über windenden Energie der höheren Führer, dank der außeror dentlichen Leistungsfähigkeit der Truppen. — Im „Berliner Tagebl." schreibt Paul Lindenberg über die Schlacht in Ost preußen vom 9. und 10. Septeniber und die Leiden der Be völkerung: Einen Pfarrer erschossen die Russen, weil er nicht wußte, ob deutsches Militär in der Nähe sei. Wenn die Trauringe nicht schnell genug abgezogen wurden, machten sie eine Bewegung, als ob sie die Hand abhacken wollten. — Nach dem „Lokalanz." wird in Petersburg der Rückzug der Russen in Ostpreußen amtlich zugegeben und der Uebermacht der Deutschen zugeschrieben. — Aus Rotterdam meldet der „Lokalanz.", daß die Verluste der belgischen Armee von dem viertägigen Kampfe beträchtlich sind. — Aus dem österrei chisch-ungarischen Kriegsquartier berichtet der „Berliner Lokalanz.": Nach Ablösung vom Gegner marschierten die Truppen in voller Ordnung unter Mitnahme von 10000 Gefangenen und 80 erbeuteten Geschützen in strategische Po sitionen, um sich für einen neuen Schlag zu vereinen. Das bisher gleichmäßig warme und schöne Sommerwetter ist über Nacht in kaltes regnerisches Herbstwetter umgeschlagen, so daß die eintretende Ruhepause den wackeren Truppen wohltuen wird. > Erlebnis sächsischer Truppen beim Durchmarsch durch Belgien. Bericht des nach dem westlichen Kriegsschauplatz entsandten Berichterstatters vom „Dresd. Anzeiger", zensiert im Großen , Hauptquartier (Hauptmann v. Rohrscheidt). ! Großes Hauptquartier, 8. September. Bei meinem Aufenthalt in Reims am 4. und 5. Sep tember hatte ich viel Gelegenheit, mit sächsischen Truppen teilen zusammenzutreffen. Aus dem vielen Erlebten, das mir von Offizieren mitgeteilt wurde, möchte ich folgende Episode erzählen: Als Kavallerietruppenteile gleich am An fang des Krieges die belgische Grenze überschritten, wurden sie mit offenen Armen empfangen. Man war sehr freund^ lich zu ihnen und bewirtete sie. Wie alte liebe Freunde wur den sie behandelt, weil man sie für Engländer hielt. Man begrüßte sie herzlich, erzählte alles, was man von den Fran zosen wußte, und verriet deren Stellungen und Absichten. Fast zwei Tage lang datierte dieses Mißverständnis. Als dann erkannt wurde, daß es deutsche und zwar sächsische Truppen waren, verwandelte sich das Willkommen in offene oder versteckte Feindschaft. Es begann der Franktireurkricg in seiner ganzen Scheußlichkeit. In jedem Ort Belgiens, den diese Leute durchzogen, gab es Franktireurs. Somit ist denn auch der ganze Vormarsch durch vernichtete Häuser be zeichnet. Es würde viel zu weit führen, wollte man alle Ge schichten wiedergeben, die man mir erzählte. Ich beschränke mich auf eine einzige, die in ihrer Gemeinheit und Heini tücke alles dagewesene übertrifft und so recht zeigt, wie das belgische Volk systematisch verhetzt und zu Schandtaten ge trieben wurde. Sächsische Truppenteile und Kolonnen hatten im Vor marsch auf Dinant an der Meuse das Kirchdorf Bontin, etwa 7 Kilometer nordöstlich von Dinant, erreicht und waren ge zwungen, die Nacht dort zuzubringen. Ein Teil wurde ein quartiert, ein Teil biwakierte vor dem Dorfe. Das Dorf liegt tief an einem kleinen Wasserlauf, der sich durch Neben bäche verstärkt und bei Avrir in die Maas ergießt. Die von Bontin über Dorinne nach Dinant führende Straße bildet einen Hohlweg, an dessen Anfang der Bahnhof liegt. Die ankommenden Truppen wurden von den Einwohnern in freundlichster Weise ausgenommen und bewirtet. Jeder ein- zelne glaubte an die Ehrlichkeit der gezeigten freundlichen Gesinnung. Der Abend kam heran, der Ort lag im tiefsten Dunkel. Plötzlich in der Nacht wurde das Dorf elektrisch beleuchtet, und wie auf Konrmando wurde aus den Häusern und versteckten Winkeln auf die Truppen in lebhafter Weise grfeucrt. Die biwakierende Artillerie fuhr auf und beschoß den Ort. Das Franktireurfeuer verstummte und die Ein wohner suchten ihr Heil in der Flucht. Die Untersuchung ergab, daß die Einwohner den schlummernden Soldaten teilweise die Gewehre fortgenommen, einen Patronenwagcn geplündert und dann auf die schlafenden Truppen und Ko-, lonnen geschossen haben. Der ganze Vorgang war auf einer: wohldurchdachten Plan zurückzuführen. Besonders der Geist liche des Ortes Bontin'hatte durch Verbreitung falscher Nach- ricksten die Bewohner aufgehetzt und ihnen verkündet, daß die deutschen Truppen sich auf der Flucht vor den Russen be- fänden (!!), und es sei recht, die Deutschen zu töten, wo man sie fände. Bontin ist größtenteils» zerstört und 30 Einwoh ner, darunter der Geistliche, wurden standrechtlich erschossen. Pietsch, Hauptmann a. D., Kriegsberichterstatter. Der Ritt lohnte sich. Berlin, 15. September. Wie aus Babenhausen gemeldet wird, hat der Erzgraf Fugger Babenhausen, Sohn des Stan- Der Sächsische Erzähler. Veit, 2. desherrn Fürsten Fugger Babenhausen, der beim Regiment Gardedukorps steht, beim Patrouillenritt mit 20 Mann eine ganze englvsche Schwadron gefangen. „Grüßet mir »eine» Kaiser!" Ein Samariter der Berliner Etappen-Kolonne vom Roten Kreuz hat dem Zentralbureau des Roten Kreuzes in Frankfurt a. M. folgende telegraphische Meldung über den Tod des Prinzen Ludwig von Meiningen erstattet. Prinz Ernst Ludwig von Meiningen fiel an der Spitze seiner Truppen, von einer Kugel schwer getroffen. Von einem Samariter, der ihn aufzunehmen versuchte, erbat sich der Verwundete einen Schluck Wasser und überreichte ihm dann einen Zettel aus einem Feldnotizblock, der folgende Worte enthielt: „Wenn ich auf dem Felde der Ehre für Deutsch lands Größe fallen sollte, so begrabt mich nicht in meiner Fürstengruft, sondern scharrt mich in daS Grab meiner tap feren Kameraden ein. Grüßet mir meinen Kaiser!" Oberst v. Reuter gefalle«. Köln, 15. September. Die „Köln. Volksztg." meldet: Nach den Mitteilungen mehrerer in Brüssel eingelieferter verwundeter Offiziere ist in Frankreich Oberst v. Reuter, vormals Kommandeur des Infanterie-Regiments Nr. 99 in Zabern, an der Spitze des Grenadier-Regiments Nr. 12 ge fallen. Der Verstorbene fand den Heldentod als Komman deur desselben Regiments, an dessen Spitze auch sein Vater im Jahre 1870 fiel. Der Dank -er Buren. Wien, 15. September. (W. T. B.) Zu der Meldung aus Kapstadt über den von Botha im Parlament gestellten Antrag und die in einer Besprechung abgegebene Erklärung, daß auch Südafrika im Kriegszustände mit den gemeinsamen Feinden stehe, schreibt die „Reichspost": Daß England, das alle seine Kolonien gegen Deutschland mobilisiert, indische Hilfstruppen nach Europa schleppt, und Neger und Japaner gegen die Deutschen hetzt, auch Südafrika in den Krieg hin ein zwingen würde, war vorauszusehen. Daß sich aber Ge neral Botha mit einem solchen Eifer der Londoner Aufträge entledigt, zeigt, wie rasch sich die Führer der Buren, deren Freiheitskampf gegen die englischen Einbrüche seinerzeit ge- gerade inDeutfchland und Österreich so aufrichtige allgemeine Teilnahme gefunden hatte, englisieren ließen. Der Sieg der Jameson, Cecil Rhodes und Chamberlain über die Buren war wirklich ein vollkommener. Der Feldzug der Lüge. Präsident Poincarö hat am Sonnabend ein Telegramm an den Präsidenten Wilson gesandt, in dem er die deutsche Behauptung, Frankreich erzeuge fabrikmäßig Dum-Dum- Geschosse, für eine Verleumdung erklärt. Poincars geht aber nicht auf eine Anregung amerikanischer Regierungsorgane ein, daß eine Kommission mit der Feststellung der Tatsachen betraut werde. Die „Leipz. Neuest. Nachr." bemerken hierzu: Es wäre gut, wenn unserem Botschafter in Washington sofort das nötige Beweismaterial in Gestalt der Originalpackungen französischer Munition übersandt würde. Nach einer Mel dung der „Franks. Ztg." soll PoincarS sogar an Mlson tele graphiert haben, nicht die Franzosen, sondern die Deutschen verwendeten Dumdum-Geschosse und suchten nun die Wahr heit zu verdrehen, um neue Barbareien begehen zu können. Clemenceau veröffentlicht im „L'Homme libre" einen unflä tigen Protest gegen die Botschaft des Kaisers an Wilson, in dem er absichtlich den Kaisertitel unterdrückt und von „Wil helm von Preußen" spricht. > . , > . . Die Belgier auf dem Klagewege Rotterdam, 15. September. Die belgische Sonder-Ge- sandtschaft, die nach den Vereinigten Staaten abgesandt wor den ist, um über die Verletzung der belgischen Neutralität Klage zu führen, und zu der auch der neuernannte sozialisti sche Minister Vandervelde gehört, ist in New Dort angekom men und hat sofort die Reise nach Washington angetreten. (Hoffentlich verschweigen die Herren in Washington auch nicht ihre schon vor dem Kriege mit England und Frankreich getroffenen Abmachungen! Die Red.) Gemeine englifche Verleumdung. Berlin, 14. September. (W. T. B.) Die „Nordd. Allg. Ztg." schreibt: Ein Telegramm aus dem Haag meldet: Die dortige englische Gesandtschaft habe der holländischen Presse mitgeteilt, daß die deutschen Truppen vollkommen demorali siert seien. Sie plünderten alle französischen Ortschaften, die sie erreichten und betränken sich. Die holländischen Zei tungen, deren Vertreter Gelegenheit haben, sich aus eigener Anschauung ein Urteil über die Haltung der deutschen Trup- pen zu bilden, werden durch diese Täuschungsversuche eines englischen Diplomaten nicht irregeführt werden. Wir legen aber Verwahrung dagegen ein, daß der Gesandte einer gegen Deutschland kriegführenden Macht seine völkerrechtliche Im- munität in der Hauptstadt eines neutralen Landes miß- braucht, um gegen das deutsche Heer niedrige Schmähungen zu verbreiten. Geldmangel in Paris Köln, 15. September. Die „Kölnische Zeitung" meldet nach der „Neuen Züricher Zeitung": In Paris werde das Geld immer rarer, und zwar infolge der unglaublichen Maß nahmen, die die Regierung traf, um einige bekannte Kredit- institute, die die Ersparnisse Frankreichs äußerst gewagt an gelegt hatten, vor dem Konkurs zu bewahren. Nach einer Aeußerung des bekannten französischen Nationalökonomen Raphael Georges Levy kommt das mit Bezug auf den Kre dit Frankreichs einer verlorenen Schlacht gleicht. Nach dem Kriege werde man mit den schuldigen Finanzleuten abrech nen müssen. Ein französischer Anleiheversnch in Amerika gescheitert. Staatssekretär Bryan hat nach der „Franks. Ztg." auf eine Anfrage bezüglich einer französischen Anleihe erklärt, ML Nr. 215. A Die Riesenschlacht bei Lemberg. Wien, 14. September. (W. T. B. Nichtamtlich.) Der Kriegsberichterstatter des „Morgen" meldet: Die Schlackst bei Lemberg ist abgebrochen worden. Unsere Truppen wer den nun zurückgezogen und in einem Abschnitte versammelt, der für die Verteidigung die günstigsten Bedingungen bietet. Unser Plan, durch rasche kühne Offensive die russische Armee zu zerschlagen, ist nicht wegen mangelhafter Führung, oder Inferiorität unserer Truppen gescheitert. Im Gegenteil. Führer und Truppen haben Uebrrmenschliches geleistet. Aber der Heroismus unserer Truppen scheiterte an der gro- ßen Uebermacht des Feindes. Es ist festgestellt, daß Sic Uebermacht der Russen viele Divisionen beträgt, wobei zu bedenken ist, daß die russische Division stärker ist, als die unsrige. Ferner sind die Russen in der Mobilmachung weit voraus, da sie damit lange vor dem offiziellen Kriegsbeginn eingesetzt hatten. Endlich haben wir fast die gesamte Haupt macht der Russen gegen uns. Wenn man das bedenkt, kann man erst die Leistungen unserer Truppen richtig abschätzen. In fast ununterbrochenen dreiwöchigen Kämpfen haben sie in fortwährender Offensive dem Feinde nicht nur überall Stand gehalten, sondern ihm auch fast K0V0V Gesänge«' und 300 Geschütze abgenommen. Aber diese Teilerfolge, so groß sie. auch waren, konnten nicht zu dem gewünschten Ge samtresultat vereinigt werden, weil die Russen buchstäblich für jede geschlagene Division eine neue heranwerfen konnten. Höhere strategische Rücksichten verlangen jetzt die Versamm lungen unserer Truppen in einer Stellung, an der sich dic Uebermacht der Russen brechen muß. Wir können hier ruhiS den Angriff abwarten. Ich wiederhole nochmals, unsere Truppen sind nicht geschlagen, sühlen sich auch nicht geschla- daß Anleihen von amerikanischen Bankiers an irgendwelche kriegführende ausländische Nattonen mit dem wahren Geiste der Neutralität nicht zu vereinbaren seien. Daraufhin ha ben I. P. Morgan u. Co. angekündigt, daß infolgedessen die Verhandlungen wegen Gewährung einer Anleihe von hun dert Millionen Dollars an Frankreich fallen gelassen worden seien. f Die Pariser Arbeiterschaft möchte die Stadt preisgeben. Mailand, 15. September. „< ... über Bordeaux melden: Führer des Arbeitersyndikats haben bei der Militärbehörde um einen Empfang nachgesucht, der ihnen auch am letzten Donnerstag bewilligt worden ist. Sie unterbreiteten dem General Gallieni die Bitte des Arbeiter syndikats um Abwendung eines großen Unglücks für die 2 Millionen Bevölkerung von Paris im Falle eines weiteren Vordringens der Deutschen. Ihr Ersuchen gipfelte in der Schlußforderung einer Nichtverteidigung von Paris und Er klärung Paris zur offenen Stadt. Der General erwiderte der Deputation, daß für ihre Bitte nicht er, sondern die Re gierung in Bordeaux zuständig sei, deren Befehle er lediglich durchführe. Der General warnte jedoch vor Kundgebungen der Syndikalisten in der Pariser Arbeiterschaft für den Fall, daß die Regierung auf ihrem Befehl der Verteidigung von Paris bestehen bleibe. Der Deputation wurden auf ihrem Wege von und zur Präfektur stürmische Kundgebungen deK niederen Volkes bereitet. Trostlose Iustünde in der Champagne. Basel, 15. September. (W. T. B.) Der „Matin" vom 11. d. M. enthält einen Marschbrief eines Soldaten, der die trostlosen Verhältnisse in den Ortschaften in Beauvais und Champagne schildert. Die Leute seien durch Brände ver ängstigt und kopflos geflohen. Es sei unmöglich, die vorgc- schriebenen Requisitionen vorzunehmen, da die Häuser ver lassen und verschlossen seien. Schmuck und Geldstücke liegen herum, aber es sei kein Huhn, kein Salz, keine Milch zu ho ben. Selbst das Seil, woran der Brunneneimer hängen sollte, sei abgeschnitten. In den benachbarten Arrondisse- ments herrschten nicht derartige Zustände. Der Grund sei, daß der dortige Unterpräfekt nicht den angsterregenden An marsch der Preußen angekündigt hätte. Keine Begeisterung in England. Rom, 14. September, lieber die Stimmung in Eng land gibt der Londoner Korrespondent des Giornale d'Zialm einen anschaulichen Bericht: Fesselnd sei es, am Abend iir den Wirtshäusein zu beobachten, wie sich die Leute beim Spielen der englischen Nationalhymne verhalten. Wer am meisten Beifall kundgebe, seien die anwesenden neutralen Ausländer, die dech der ganze Krieg eigentlich gar nichts angehe. Die Engländer selbst tun den Mund nicht auf und seien vollständig gleichgültig; denn der Krieg ist für sie fast noch gar nicht vorhanden, es sei denn, daß darauf gewettet wird. Von einer hohen politischen und Ethischen Auffassung der Ereignisse sei gar keine Rede. Die große Masse sehe im G isie nur ein in Handel, Industrie, Bankwesen usw. vernichtetes Deutschland und träume von den gewal tigen Goldströmen, die nach Deutschlands Untergang in die Londoner Kassenschränke fließen werden. Die anfängliche Begeisterung sei längst vorüber. Welcher Engländer, sagt der Korrespondent, denke auch nur einen Augenblick an die Möglichkeit einer Niederlage Englands durch Deutschland? Wo ist der Engländer, der sich als Soldat anwerben ließe, um das Land seiner Väter zu verteidigen? Der Korrespon dent schließt mit einer ironischen Beschreibung der Londoner Fremdenlegion, welche die schönste Spottparodie von Kriegs begeisterung sei und in die Hunderte auch englischer Sports- leiste nur darum einträten, um den Kriegssport zu treiben und den Garibaldiner zu spielen. —* Zeh» Verlustliste, di betroffen daS daS 7. Jnfant im ganzen 54 -weniger als 4 der Lausitz sir Landwrhrmam mißt, Landwehrmani mißt, Unterosfizier Zittau, Landwedrman Landwehrman Gefreiter Rei (Kein), Unteroffizier Landwehrman dorf, Landwehrman mundet, !Landwehrmar verwun Gefreiter Gu perwun Gefreiter Km Gefteiter Pa: Landwehrmai Gefreiter Ka Landwehrmai Landwehrmai putzk —* Di (Amtlich). ! Ministerium griffen, die hätten bei < und dadurch Versorgungs ist nicht zu gesetzes vom . willig ringe Zeitpunkte d deS TagrS > wir alle ai svruch auf d - 1S06 bestim gen. Die Ssterrr lu»s, die so stark Der KriegSbe ebenfalls als einz merische Urberleg fioneu, gleich 37l an sich weit stark Der Bericht Secolo" läßt sich auS Paris I Schlüsse seines l muß, rst dre Ta trotz riesiger Url österreichischen, größte Rot und da die Sanität s Urber da« wird dem „Lok.- ganze Lage wird leuchtet. 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