werten kann, ob und welch* der »erksteffeigenoefsafton den weoentlichsn Kinfluß auf die Zerspanbarkeit auoi-Iben. Die «.eflergebniose der nach verschiedenen Methoden durchgeführten Ver- oucoroihen beweisen die Richtigen dieser Überlegung« für die Ver suche wurden Kohlenstoffstfihle mittlerer Fes ti .drei t(jO - 60 kg/mn 2 ) ge- wühlt, ua eine Beeinflussung der Ergebnisse durch von vornherein etwa ausgesuchte typisch spröde odor typisch weiche -Stühle weitgehend aiissa— schließen« Besonder* befruchtend für die Weiterentwicklung der lehre von der Vei*» forsaing der fetallo, so auch der Zerspanung, dürften die theoretischen Urundlagen der plastischen Verformung von Metallen nach üoehendörfar wirken, wofür Analogien mit den vorliegenden Untersuchungen nachgewiesen werden konnten« Dementsprechend sei die Arbeit in drei Teile gegliedert« 1« Zusamenf aasende Darstellung der bekannten Einflüsse auf die Zerspanbarkeit« 2« Darstellung der Veränderung der V'erl^toffeigenschaften alt der Temperatart 3« Versuchsdurchführungi . ndorung der Ecrsp&nbarkeit mit der Twiperuturj 4« Analyse der Versucrsergebnisae und Defacnetraticjn der omittelten Zusaainenhiin/.-e zwischen F-erepanbark-eit und «»erkstoffeitenseiiaftcn«