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sich die Reinheit des -Probenmetalls auf das ünterköhlungs- verhalten auswirkt;. Abb.22 zeigt die arith -etiscnen "ittel werte der einzelnen Keßreihen der Serien IXI und IV uac lä; den Einfluß der Reinheit des Metalls deutlich werden. Für gleiche Überhitzung von 60 c C ergaben sich folgende Mit telwerte der Jnterkünlung: reihe I11c h = 2. Reihe IVb A = >2,9^3 Die Unterkühlungen für das Reinstmetall sind also deutlich größer. Von den Verunreinigungen des Metalls, das für nie Serie III verwandt wurde (Analyse s. S. 2C ), dürften vor allein die festgestellten Spuren von Silicium die Unterküh lung herabsetzen. Aber auch die enthaltenen metallischen Verunreinigungen können hierzu beitragen. Abb.22 Unterkühlun : sm it;e1we der Meöreihen der Ser (technisches ,-ismut, ax'gon) und IV (Reinst Reinstargon); erte s. 3. pü uno 31 Aus den hrläuterungen übex* nie Wirkung von Oxidveiunreiaxg gen ist dies leicht verständlich. Je weniger artverschiede Teilchen in der Schmelze sind, desto weniger können rou.-. < ■ tionswirkungen durch Fremdteliehen bei der Clusterbixuun; der Beständigkeit der Cluster eine Rolle spielen. Die Clus werden vielmehr in immer größerem Maß® allein durch die K-i gebildet und zusammengehalten, wie ^ie zwischen unpolare.:,