halb der ersten Reihen dieser ke3Serien die Unterkühlung bei•gleichbleibender Überhitzung mit der Anzahl der Auf- schmelzungen ansteigt. Dieses Verhalten wird als Anlauf- erscheinung bezeichnet. Man kann die Streuwerte im Ver - 1 auf der Fünfergruppenmittelwerte mit der Methode der kleinsten Quadrate auf eine Gerade mittels. In der Gera- dengleichung y - ergibt sich danach. a s n zy, -s.x JZJL. b = nSx 2 - (Ex) n Jx - ( 2 .In Abb.19 ist diese Gerade in die Kurve der Serie I einge tragen. Sie gehorcht der Gleichung y = 0,09lx+ 10,69 -l 1 1 J- 1 1 j_ L_ 5 V 15 20 25 30 ~3S M 45 Laufende Nr der Fünfergruppen Abb.19 Ausgleichsgerade für den Verlauf der Unterkühlungsmittel werte der Fünfergruppen von Serie I (technisches '..ismut, lufthaltiges Argon) Aus dieser Abbildung kann man entnehmen, daß die Steigung dieser Geraden ein Maß zur Charakterisierung der Anlaufer scheinungen ist. Ein zweites stellt die Anzahl dei* ru£ - Schmelzungen dar, die an der Schmelze vorgenoimn.cn werden müssen, ehe man zum konstanten Unterkühlungsbereich ge langt. Weiterhin ist die Anfangs- und SndUnterkühlung im Bereich des Anstiegs zur Beurteilung der Anlauferscheinun- gen von Bedeutung» Hierzu werden die Unterkühlungsmi - werte der ersten und der letzten Fünfergruppe des A^stie ges herangezogen. Von Einfluß auf die Anlaufersehe! • - o ist auch die Überhitzung. Nach diesen Gesichtspunkten u len die Meßserien I, II und III geprüft werden, di Messungen am technischen Wismut beinhalten.