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24 I Abb. 9 Gascnvomatograsni des i’ ü "7 re inigte a Argons ( Rß i* 13 argon) Me ’ jbed i ».••linken ? Molekülarsieb 5 A Trägergas H ? ; 2,85 /> Vergleichsgäs Op' Papiergescüwindlgke if : ' ‘^yi Später wurde noch anstelle des Leyer-Ronge-Turmes ein Ro iu? eingesetzt, das mit dem . icicelkontakt 6525 aus Leuna ge: 'il ±o war. Dieser Wechsel wurde weniger wegen des höheren Heini- gungseffektes vorgeno.omen, sondern weil dieser Kontakt den Sauerstoff bereits bei Zimmertemperatur daß die verbleibenden Reste unter 1 ppm so weit entfernt, liegen. Auf uingg Weise fiel die Dauerheizung des deyer-Ronge-Tuimies weg die Apparatur wah weniger störanfällig. Der Kontakt k 120 J C im Wasserstoffström regeneriert werden. Deshalb das ' vr eine Heiswicklu;. ,. L 'i bei Da auch Messungen unter lasserstoffatraospähre werden sollten, wurde die gleiche Anordnung, schrieben, noch einmal aufgebaut. Lediglich d durch . ,.ie ie Calci,. L> •> Späne mußten wegen der Hydridbildung des Calciums Magnesiuinspä-ie, die mit etwas otrium aktiviert gewechselt werden, und der ey er-Ronge—Turin geg das mit Leuna-Kontakt 7748 gefüllt war. Dieser steht aus Palladium auf Aluminiumoxid. ^r setzt die vorhandenen Cnuerstoffixeste mit A’asserstofl um. Bei Zimmertemperatur verbleiben weniger als ware n Kontakt zu 3 PPm ^b Sauerstoff im durchströmenden las. Auch dieser kontakt kann bei Rohr mit 12O°C regeneriert werden, deshalb ist aucn ü einer Heizwicklung versehen, '^on der Herstel