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laufender Abkühlung die maximale Unterkühlung festgestellt, die mit dem betreffenden Metall erreicht werden kann, nach der anderen Methode wird die Schmelze auf eine bestimmte Temperatur unterhalb des Schmelzpunkts abgekühlt und bei dieser Temperatur gehalten. Es wird die Seit ermittel«, die bis zur Erstarrung des Metalls vergeht. Abb. 1 Skizzen zur Messung der maximalen Unterkühlung AT ( feil I ) und der Unterkühlurv’sdauer At ( Teil II ) Mach beiden Methoden liegen in der Literatur Messungen vor. In der vorliegenden Arbeit sollte die maximale Unterkühlung AT nach der Methode der fortlaufenden Abkühlung gemessen werden, die im Teil 1 dar Abb. 1 skizziert ist. Dabei wird eine Metallschmelze auf eine bestimmte Temperatur oberhalb des Schmelzpunktes erhitzt. Danach kühlt sie sich ab, und bei einer Temperatur unterhalb des Schmelzpunkts sind die ersten Keime beständig. Die Erstarrung erfolgt. Die bei fortlaufender Unterkühlung erreichbare Temperatur unterhalb des Schmelzpunkts stellt keine konstante, reproduzierbare Größe dar, sondern schwankt statistisch. Pur bestimmte Pro bleme haben gerade die verschiedenen Sinzelwerte besondere Bedeutung. Das wird an den in der Arbeit von MANNCH.-?: und PUTTRICü (8) angewendeten Unterkühlung ssper. .reu .• u Allgemein ist Jedoch die entscheidende Größe der Messungen nicht die Einzelunterkühlung, sondern das Mittel.aus eim-i Vielzahl von Unterkühlungen.
