- ?0 - In dieser Abbildung ist für äismut der Jert aus der Serie III Heihe c aufgenommen, der sich bei nochmaliger Durch rechnung su 25,6 J C ergab. Die Messungen am Beinetwiemut in Serie IV leihe b lieferten du ertflron. 3O,9°O. Der in Abb.54 eingetragene Punkt für die Unterkühlung des •.'isnuts liegt also jetzt etwas oberhalb der gestrichelten Kurve. Das beeinträchtigt jedoch den qualitativen Zusammenhang nicht, In Abb.55 finden sich die gleichen Größen aus der Arbeit von KAJTUCHL'U (6) unter Binbeziehung des neuen i'.is- mutwertes von 5'-,9°C in direkter Gegenüberstellung. Abb.35 Abhängigkeit zwischen Dissoziationsenergie und der Unterkühlung Cd, Pb, Bi und Sb. Der Anstieg der Unterkühlung mit wachsender Dissoziations energie wird hieraus ebenfalls deutlich. Im Bereich sehr kleiner Energien weicht dei' Verlauf von der für hohe Werte gefundenen Abhängigkeit ab. Der wirksame Effekt wird in diesem Fall so klein sein, daß keine definierte Wirkung feststellbar ist. Den. Zusammenhang zwischen Dissoziations energie und Unterkühlung erklärt MANHOHKN (6) folgender maßen: Aus der ?hristenz der ketallmoleküle im Dampf ist ersicht lich, daß sie auch in der Flüssigkeit Vorhände 1 .! sind. An Hand der Vorstellung von der Clusterbildung in der Schmelze wird erläutert, daß in Metallen ohne kovalenten Bindungsan teil die Cluster aus Atomen gebildet werden und die inter atomaren techselWirkungskräfte in diesem Fall ausreichen, um die Cluster schon am Schmelzpunkt gegen die Temperatur -