Unterkühlung gemessen. Aus diesen .''arten konuirt man zvl dem Ergebnis, dal edhte und Lletametalle als Stoffe» an deren innerer Bindung entweder keine oder nur geringe hotnöopolare KraftWirkungen beteiligt sind, nient oder nur sehr wenig unterkühlen, wahrend die Halbmetalle mit ihrem hohen homöopolaren Bindungsan teil be trächtlich unterkühlen. Auffallend ist, daß bei den Halb metallen auch eine deutliche Abstufung der Unterkühlungs werte parallel zur Erhöhung der homöopoparen Bindung s ante i- le festzusteilen ist. Der metallische Charakter nimmt in der leihenful je vom Zinn über das ,’isnut zum. Antimon ab, in der gleichen .Sichtung nimmt die Unterkühlung zu. Als War 1 des homöopolaren Bindungsanteils zog »7. AND CH.".' (6) die Dissoziationsenorgien der hetallmoleküle heran. Die folgende Aufstellung dieser Werte ist der Arbeit von HÄHN CHEN (6) entnommen. Elemente Dissoziationsenergie in Kcal Für Zinn und Zinx fehlen zuverlässige Werte.' Diese Disso- ziationsenergiö^ bringt MÄNNCHEN mit den Unterkühlwagen in Zusammenhang und gibt in (6) folgend Ag Mg Cd Pb Zn Sn Bi Sb Elemente es Diagramm Abb.24 Zusammenhang zwischen Dissoziationsonorgie und Unterkühlung nach ■ il •' ;Ai'iNCJljOi'I (ö)