erreicht. Hierfür gilt ebenfalls das, was bereits über Messungen an .'ismuttropfcäen in Übereinstimmung mit MÄNNCHEN (6) gesagt runde. Sie sind mit den Untersuchun gen an kompakten Proben nicht vergleichbar. IBSTnl (1 ') erreichte in paarst iegeln an Luft ca. 3°C Untorkühlup . Er hat aber auch an Blei keine größere Anzahl systemati scher Messungen durcligeführt und gibt keinen genaueren ;;ert an. DAnHOV und OVS11L.KO (2>) berichteten ebenfalls über Unterkühl ungsnessungen an Blei. Sie haben diese ge nau so wie ihre Vismutmessungen durchgeführt und geben für anoxidiertes Blei j-4°C und für reines Blei 7-S°C Unterkühlung an. Die Kleinheit der 1 roben und der ;ln- flu der Quarzwand lassen auch hier die ' eßwerte f ür vergleichende Betrachtungen nicht bi'aucnbar erscheinen. 5. 3» Unterkühlungsmessungen am Zinn und Badmiun. 3. 3» 1« Übersicht der c rc/geführten MeSäerien 3. 3» 1 • 1 • Unterk'ählungsmessungea am Zink Serie IX Metall: Gasatmosphäre: Oxidhaut: Überhitzung: Unterkühlung: technisches Zink (Blektrolytzink) Reinstargon (Reinigung s. S. 23) chemische Entfernung (s. S. 21) 35 + 5 a C nient feststellbar Serie X Metall: technisches Zink (granuliert) Gasatmos; h re: Reinstargon (Reinigung s. S. 23) Oxidhaut: chemisch entfernt (s. S. 21) Abköhlungsgescü.vin- digkeit: O,1 ü C/sec. Überhitzung: 45 + 5°C Anzahl der Meßwerte: 60 “ ZT2 : o,7°c