die am Wismut für die /Abhängigkeit der Unterkünlung von der Überhitzung erhalten wurden. Der Grenzwert der Über hitzung, oberhalb dessen die Unterkühlung konstant bleibt, ist für das Krreic ei der maximalen Unterkühlung besonders wichtig. In der folgenden Zusammenstellung ist er für die Serien II, III und 17 gegeben: Serie Detail und. Gasatmosphäre Überhitzungsgrenz- wert in II Tecan.Wismut, lufth.Argon 42,5 III Jecha.Wismut, Reinstargon 60 17 Reinstwismut, Reinstargon 60 Die niedrigere Grenzüberhitzung in der anoxidierten Probe der Serie II beruht darauf, daß hier nur diejenigen Reste mit Festkörperstruktur wirksam ./erden können, die aktiver die Keimbildung föi’dern als die Wismutoxidmoleküle. Ist die jenige Überhitzung erreicht, bei der diese aktiv n Reste ze stört sinn, so erfolgt die Keliabildung durch die .»1 nut- oxidmoloküle, und es ist keine weitere Abhängigkeit der Un terkühlung von der Überhitzung mehr festzustellen. Auen die 7erteilungs;curven der Unterkühlungen müßten bei verschiede nen Überhitzungen charakteristische Farmen aufweisen. An hand der Abb.26, in dei* die .ertß für Serie 17 dar .estellt sinu, soi; dies geprüft werden. Bis zu 4C°0 Überhitzung zeigen diese Kurven sehr unregelmäßige Gestalt. ürst im Temperaturgebiet, in dem die Unterkühlung unabhängig von der.Überhitzung wird, nähern sie sich Gäüßecnen Verteilung^ kurven, Wenn man voruussetzen kann, daß die Anzahl der h.ln- aelmessunge pro 7c Jreihe groß genug war, so muß a aus diesen Kurven schließen, daß entweder in der Temperatur abhängigkeit des wirkenden Effekts Unstetigkeiten av 'trete•> oder da ■ durch Überlagerung mehrerer Wirkungen diese 1 -- artigen Kurven austandekoamen.