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ch dem Kellner zu, blitzenden Augen en an der kleinen Blick verlegen ab- ciedigendeS Lächeln r! Der Sieg wurde sich der kommenden imeter-Granate ring?, ufnahmen zu mache« gen, weil das Temp, Unter den Trum, ynamit beseitigt wer. >, zu denen wohl nur > werden. Von dieser ) schon Räumungsko. r führende Herr Ma. :n, sondern erheben muß ich von dem r. Nirgends etwas lurufe und Hände- Leute, die aus dein en Verlusten berich- ndern sieghaft froh, hend. Ob nun nach :rde besorgt wurden, rschieren mußte — -«ege führe« mußte, t Sache geboren, in adeligen Einrichtun- e den Bankier ent- Diner bereit sei. utz an den beiden : „Hattest du eine rg. Ich habe mich ensten." nein läßt, Vetter?" Alte Herren gehen er hier verschiedene it ihnen ein Stell- üssig bist. Mittags che für ihn werden, er zwischendurch zu kann. Das werde zu deinem Recht Im Vertrauen ge- icht recht, er nimmt und ist gern unter mrnelt und die Ge- oorzieht." mderen Vettern da- "ein. Warum siehst ist?" ge stehe ich in dci- n. Ich glaube, daß rst du nicht, verehr- rwirrt. Wie kam »fall oder Absicht? >er geschlagenen Bcl- gegenstände fest an- chen, Seitengewehre, uch Wäschestücke um e, Offiziersschärpe« aschinengewehr mag lben. Diese elende lmkleidung in Zivil, , überfallen, steht in »feren Verhalten der Wirkung unserer 42 i. Der Ansicht, daß r um ihr Glück ge- h mit Belgiern wie- nn nicht schon genom. : doch schon drei Tage rasch nach Südwesten ann mit geladenem lßbereit in der Han), näher. Zersprengte einzigen Kriegszci. ippell, in einer ande- er Meuse fuhren drei eelenvergnügt spazie- l Uebergang über die i!" Hier hörten wu en schweren Feldgc- olz schwarz-weiß-ror. hen wir eine dichte ehen. Am Fuß hielt iaillo«, das eben die nter sich hatte, mar- irauf erschienen Pio- )ynamitpatronen zur zubringen. In zwei l gesprengte Brücke der Nähe liegendes. Material mußte dazu gen, die Seine Majestät für das Heer getroffen hatte, ist durch die beständigen Siege so erstarkt, daß sie uns den dro henden Schrecken/des Todes lachend entgegenziehen läßt. DaS Ergreifendste, was man von der Größe eines Volkes erleben kann, das Schönste, wenn eS dem Volke eignet, dem man selbst angehört. Ein älterer Stabsoffizier sagte: „Bei so einer Gelegenheit, da gäbe ich Rang und alles, um noch einmal als Kompagniechef in persönlicher Berührung mit jedem einzelnen eine so große Zeit mitzuschaffen." „Und die Japs komme« auch noch dran!" rief ein Landwehrmann. Auf die Frage, wie er sich das denke, erwiderte er: „Der Generalstab wird schon wissen, wie es gemacht werden muß!" Vaterland Wohl dem Volk, das ein Vaterland besitzt, von dem Ernst Moritz Arndt sagt, daß es das Allerheiligste auf Erden sei, ein Schatz, der eine unendliche Liebe und Treue in sich ver schließe, das edelste Gut, das ein quter Mensch auf Erden besitze, eine Erde, wonach die Sehnsucht ewig dichte und trachte. Und in unseren herrlichen Tagen nationaler Er hebung und Begeisterung haben wir es erkennen und er leben dürfen, was es bedeutet im Leben eines Volkes, ein Vaterland zu lieben. Wir erkennen es mit um so blitz ähnlicherer Deutlichkeit, wenn wir eigens ein Volk ohne Vaterland zum Vergleich heranziehen, ein Volk, das wir un ter unseren Feinden finden, das russische. Was wir in die sen Tagen gesehen und erlebt haben, prägt mit Flammen- schrist den Wert der Vaterlandsliebe in die Seele. Dort, iin Volk ohne Vaterland, treibt man mit den ehernsten Zwangs mitteln die Männer zum Waffendienst, und Hunderttau sende sind es, die dennoch sich diesem Dienst zum Schutze ihres Landes entzogen haben. Wie anders ist das doch bei unserem Volk, dessen selbst radikalsten Gliedern zur Stunde -er Not und des Wettersturms es wie ein aufleuchtendes Er- kennen durch das Herz floß, wo die starken Wurzeln unser Aller Kraft liegen. Wir lieben unser Land. Es ist das Land unserer Väter, deren Arbeit und Fleiß, deren Pflichtbewußtsein im Leben und im Sterben uns eine Heimat geschaffen hat, auf die wir stolz sind. Darum haben wir unser Land auch den innigen Namen Vaterland gegeben, einen Namen, -en uns kein Volk an Herzlichkeit und Tiefe nachmacht. Und es sind leicht fertige Menschen gewesen, die uns das gute, deutsche Wort Vaterlandsliebe in den Fremdenklang „Patriotismus" ver hunzt haben. Schon jetzt geht es wie Sturmesdrang durchs Volk nach Reinigung und Läuterung seines Vaterlandes nicht sowohl in sprachlicher, als auch in innerlicher Hinsicht. Denn man chen Fremdkörper haben wir noch zu entfernen, damit un ser Land immer mehr zum Land unserer Väter werde, zu dem Land, für dessen Größe die Gottesmänner Arndt und Stein das Beste ihrer gewaltigen Persönlichkeiten eingesetzt haben. Mr empfinden mit tiefer Not die entsetzlichen Blut opfer, die uns der Krieg auferlegt. Und dennoch wollen wir ihn begrüßen als den Erneuerer unseres Volkes und den gewaltigen Baumeister des vaterländischen Gedankens, -er es verbürgt, daß wir es sein und bleiben wollen: Tin Volk der Vaterlandsliebe. Ein deutscher Flieger, Hans von Rbyn, der auf -en Kriegsschauplätzen wertvolle Aufklärungsdienste leistete, sendet der „Voss. Ztg." folgende Schilderung: Weit draußen, hart an der Grenze, liegt, geschützt in -er Talmulde die Fliegerstation. Schweigend ziehen die Wolken hinein in die weite Ebene, nur hin und wieder bricht -er Mond auf Augenblicke durch ihren Schleier. Es ist wenige Minuten vor 3 Uhr. Ich bin dazu aus- ersehen worden, den Doppeldecker über den Feind zu steuern, um dessen Stärke und Marschrichtung festzustellen. Nur we- nige Minuten, und fahrtfertig steht meine wuchtige Ma schine vor ihrem Schuppen. „Loslassen!" — In mächtigen Sätzen springt das Fahrzeug, torkelnd wie ein auffliegender Storch, über die Bodenwellen, und in gewaltigem Satze schießt es dann hinauf in sein Reich. Brauende Bodennebel bedecken bald die immer kleiner werdende Fliegerstatton, und, vollkommen in Nebel gehüllt, nehmen wir nach der vi brierenden Nadel unseres Pfadfinderkompasses den Weg nach dem Feinde. Heller und Heller wird der Morgen, nach einstündigem Fluge schwinden die Bodennebel, und mit vollem Tiefen steuer senke ich den grauen Vogel zur Erde. In nur 100 Meter Höhe setzen wir unseren Flug fort. Während ich die Morgenböen pariere, läßt mein Beobachter das Auge su chend über das Gelände schweifen. Wir müssen dicht arn Feinde sein; und richtig, mein Begleiter weist plötzlich schräg un den Horizont, wo sein Glas Truppenverbände entdeckt hat. Ich gebe Vollgas, und mit 120 Kilometer geht's über -en Feind. Jetzt sind wir in 400 Meter Höhe über ihnen. In großer Kurve ansteigend bringe ich die Maschine auf 1000 Meter. Und das war gut so, denn schon steigen unten Wölkchen auf und die ersten Jnfanteriegeschosse pfeifen um uns. Aber sie sollen uns nicht verscheuchen, bevor wir Zahl und Stellung genau erkundet und eingezeichnet haben. Ich bin auf 1500 Meter. Recht unangenehm spuken ein paar vorwitzige Maschinengewehre uns um die Köpfe. Nochmal müssen wir herunter. Mit vollaufendem Motor senke ich meinen Albatros und umrunde in ungeheuer schneller Spi ralkurve die feindliche Stellung. Kaltblütig krokiert der Beobachter peinlichst genau und sauber die Stellungen in die Karte, dann winkt er mir mit dem Arme; unsere Aus gabe ist erfüllt. Inzwischen haben auch die mit auf dem Marsche befind lichen feindlichen Geschütze abgeprotzt und verknallen ihre Schrapnells fröhlich in die Luft. Die sind uns indes weit Der Sächsisch« ErzLHIer. Seite 7. weniger gefährlich, als das Infanterie- und Maschinenge wehrfeuer, denn von den etwa 30 abgegebenen Schüssen kre pierten nur vier, und die in einer ganz ungefährlichen Ferne. Ich bin jetzt wieder in 1500 Meter Flughöhe und wende zur Rückkehr. Und während der Apparat steil in der Kurve liegt, kann mein Beobachter nicht umhin, in den auf gewühlten Ameisenhaufen der Feinde hinein sein ganzes Revolvermagazin zu verfeuern. Nach einstündigem Rückfluge liegt unter uns wieder, wie ein Kinderspielzeug, die Station. In engen Spiralen senkt sich die Maschine, und freudig können wir dem Stattonsfüh- rer unsere Meldung überreichen. Die Funken knistern. Der .Telegraph spielt wieder. Unsere braven Linientruppen hat ten nun das übrige zu tun und entledigten sich ihrer Auf gabe so glänzend, daß schon am Nachmittag das Gros der beobachteten Feinde zu Gefangenen gemacht worden war. Das Schicksal Kiautschous. Ein „alter Tsingtauer" schreibt: Auch die Gelben hetzt man also gegen uns. Wir, die wir draußen waren, haben sie häufig nach preußischem Re glement exerzieren sehen; die kleinen Keris, denen das Ge wehr bis über die Schulter reicht, haben von ihren Offizie ren in vollendetstem Deutsch die Vorzüge deutschen Drilles loben hören. Nun werden sie in der feuchtheißen Schwüle des chinesischen Sommers durch die Kauliomgfelder kriechen wie die Katzen, durch tiefe Rawinen hindurch, die steilsten Hügel hinan im Kartätschenfeuer. Bansai, bansai, der Ten no will es so, der Himmelssohn. Die Deutschen haben mit deutschem Fleiß und deutscher Ausdauer sich einen Platz geschaffen, auf den alle Völker mit Reid sehen, wie es keinen zweiten gibt im fernen Osten. Solch ein Platz verlohnts eher noch als Port Arthur mit sei nem minderwertigen Hafen und seinem kümmerlichen Han del. Nun werden sie mit kaltem Blut, was sie gelernt, gegen ihre Lehrmeister gebrauchen. Dankbarkeit? Ja, mit deutscher Taktik haben sie die Russen geschlagen, und deutsche Wissen schaft, die haben sie nicht verschmäht — aber sind sie nicht in Politik und Dipiomatte die Schüler Albions? Tsingtau ist ein Werk der Kultur, ein Werk des Frie dens. Als sich in China die ersten Anzeichen eines Erwa chens aus tausendjährigem Schlaf bemerkbar machten, hat ten wir Deutschen geradezu die Pflicht, gemäß^unserer Auf gabe in der Welt, uns dort eine Basis für deutschen Ein fluß zu schaffen, wie sie die anderen Mächte schon besaßen. Handelte es sich doch um etwa ein Viertel der Menschheit, das in die Kultur unserer Zeit eintreten wollte. Dem konn ten wir — weiß Gott — wohl mindestens ebensoviel bieten wie die Engländer oder — na, mit dem „Kulturvolk" der Russen wollen wir uns überhaupt nicht vergleichen. Un großzügig wurde das Werk ungefaßt, viele Millionen wer benden Kapitals wurden in planvoller Weise angelegt. Wer das Tsingtau von heute kennt, der Weitz, wie gut sie ange legt sind. Musterhafte Hafenanlagen mit einer großen Werft und dem einzigen Schwimmdock in Ostasien, ein Bahnnetz ins Hinterland mit großen Kohlengruben daran, deren Kohle zehnmal besser ist als die japanische, eine moderne deutsche Hochschule, die bereits von über 400 jungen Chine- sen besucht wird, die hier deutsche Wissenschaft studieren — diese drei Faktoren sagen wohl genug. Im Jahre 1913 be- trug schon der Gesamthandel nach der amtlichen Statistik fast Landsturmlied. Die Feuer sind entglommen Auf Bergen nah und fern, Ha, Mndsbraut, sei willkommen, Willkommen, Sturm des Herrn! O zeuch durch unsre Felder Un- reinige das Land, Durch unsre Tannenwälder, Du Sturm, von Gott gesandt! Das Land ist aufgestanden — Ein herrlich Osterfest — Ist frei von Sklavenbanden, Die hielten nicht mehr fest. Beschritten ist der Grenze Geweihter Zauberkreis, Nicht mehr um Eichenkränze Ficht Jüngling nun und Greis. Nlm gilt es um das Leben, Es gilt ums höchste Gut, Wir setzen dran, wir geben Mit Freuden unser Blut. Schenkendorf. Deutscher Soldatenhumor. Immer neue Blüten deutschen Soldatenhumors, die die Militärzüge zieren, werden bekannt. So sah man auf einen: Eisenbahnwagen von einem nicht ungewandten Karikaturen zeichner Poincarö und den Zaren einander gegenüber stehend, gezeichnet. Poincarö hielt Nikolaus sein offenes Portemonnaie und mit der anderen Hand eine Flasche mit Wutki hin. Der wehmütige Zug, den die Beine des Zaren aufwiesen, ließ darauf schließen, daß ihm das Herz erheblich in die Unaussprechlichen gefallen war. Darunter standen die Verse: Poincarö, Poincarö, Gib mir mal schnell dein Portemonnaie, Gib mir auch einen Bittern, Weil mir die Beine zittern! Auf einem anderen Wagen sah man König Georg von England mit ängstlichem Gesicht auf seinem Thron sitzen ' ' 1-14. 95 Millionen mexikanische Dollars, und 902 Schiffe liefe» den Hafen an. Jetzt fingen wir wohl gerade an, zu ernten. Und schon meldeten sich weiter gewaltige Pläne. Die A) Millionen Tonnen Magneteisenstein, die innerhalb der deut schen Konzessionszone zutage liegen, sollten verwertet, die Eisenbahnschienen für das neue China sollten in Tsingtau gezogen werden. Und weit, weit größere Ausblicke noch er öffneten die Gründung des deutschen China-Instituts. Nun fordern die Japaner, innerhalb von ein paar Ta gen das Schutzgebiet bedingungslos zu übergeben. Jeder Deutsche ist empört über die Gemeinheit eine» solchen Ueberfalles. Uns alten Tsingtauern aber blutet das Herz, wie mancher hat doch dort draußen in dem sauberen deutschen Städtchen an der blauen Bucht eine zweite Heimat gefunden. Ach, wenn man doch mitliegen könnte dort im Schützengraben und die neue Heimat verteidigen. Noch klingt mir in den Ohren, was Se. König!. Hoheit Prinz Heinrich nach seinem Abschiedskommers der Bürgerschaft un- ter brausendem Beifall sagte: „Tsingtau wird nicht über geben werden, bevor der letzte waffenfähige Mann seinen Wunden erlegen ist." Nun, wohlan, Japs, willst du dir's mit Waffengewalt holen? Du wirst dich wundern! Du wirst doch nicht so leicht ins warme Nest Hüpfen können, wie du denkst, wenn du auch springen kannst wie ein Affe. Die immerhin starken Befestigungen nach der See- und Land seite zu werden schon deutsch verteidigt werden. Und auch unsere dortigen Kriegsschiffe werden einen anders gearte ten Ausfall zu machen wissen als die Russen in Port Arthur. K. Richard Wester mann. England will „den Frieden diktieren". Tie Londoner „Times" vom 16. August beschäftigen sich mit -em Kriege und sprechen die folgenden Worte britischer Weisheit und Bescheidenheit: „Deutschland wird kämpfen, bis es völlig am Ende seiner Kraft ist, und wir werden dasselbe tun. Der Friede darf nicht unterzeichnet werden, falls wir es nicht sind, die ihn diktieren. Selbst wenn unsere Verbündeten vernichtet sein sollten, müssen wir den Krieg fortsetzen, bis Deutschland am Boden liegt. Wir müssen für einen sehr langen Krieg vorbereitet sein, und es ist möglich, daß die neue Armee von 100 000 Mann nicht die einzige wäre, welche wir bilden müßten, bevor das Ende des Kampfes erreicht wird." Hierzu bemerkt die „Deutsche Tageszeitung": Mit anderen Worten: das führende britische Blatt glaubt ernsthaft — die Aufgeblasenheit ist stets ernsthaft —, daß auch nach Niederwerfung Rußlands und Frankreichs durch Deutschland und Osterreich-Ungarn Großbritannien durch seine Flotte und Kitcheners Soldaten uns mit Sicher heit niederzwingen würden. Wir unterbreiten dieses schöne Beispiel englischen Größenwahns unseren Lesern, ohne na türlich ernsthaft dazu Stellung nehmen zu wollen. Wie der Artikel vorher erzählt, ist Lord Kitchener (am 16. August) noch bei der Bildung einer neuen Armee von 100000 Mann beschäftigt, welche in vierzehn Tagen — also heute — voll zählig sein und nach sechs (!) Monaten „ausgebildet" sein soll. Die Bestimmung dieser „Armee" ist, das jetzt auf dem Festlande befindliche Expedittonskorps auf dem englischen Boden zu ersetzen. Wenn diese armen Leute nun nach sechs Monaten „ausgebildet" sind, so sollen sie, wie es scheint. und mit langem Blick auf die über ihm kreisenden Zeppe line schielen. Darunterstand: Der Georg sitzt auf seinem Thron und denkt: „Kommt schon die Invasion?" Große Siegeszuversicht verriet folgende „F ah r o r d n u n g": 1. Polonäse nach Paris auf „Parisern" (Berliner Bezeichnung für Filzschuhe), 2. Rodelpartie in St. Petersburg, 3. Segelregatta in London. Auf einem anderen Wagen sah man einen Ulan überlebens groß gezeichnet, der in der einen Hand einen kleinen Fran zosen, in der andern einen Russen zappeln ließ. Darunter stand: Lieb Vaterland, magst ruhig sein! Wir schlagen alles kurz und klein! Wunderbar ist das Vertrauen, das unsere tapferen Vater landsverteidiger in unsere „Zeppeline" setzen. Davon zeugt folgendes Bild. Man sieht die Landkarte von England un über ihn einen riesigen Zeppelin, der Bomben abwirft. Da runter steht: Man sieht hier, wie Graf Zeppelin Versorgt ganz England mit Benzin. Meuchler, Heuchler <L Eo. Don Serbien kam der Meuchelmord, Von Rußland das gebrochene Wort, Von Frankreich wüster alter Haß, Von Belgien Ohnmacht, kreidevlaß, Von England aber schwimmt herbei Der Krämerneid und die Heuchelei. Fünf Spießgesellen bilden da ' Die oberfaulste G. m. b. H. >' Ein Meuchler der erste, ein Heuchler -er letzte. Wie wär's, wenn man als Firma setzte: Meuchler, Heuchler L Co. '' Was? Besser paßte ein Titel nie. Euch aber, liebe Vaterländer, ' ' Oestreich und Deutschland, in Kraft und Glanz, Wie nenn' ich euch? Treuhänder! Treuhänder! Ihr prüft die Gesellschaft und zieht die Bilanz! . L. St. ! (Ans d. „Oberländer Boten" in Lörrach.)