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Diesen Sieg danken wir vor allen Mngen unserem alten Gott. Er wird uns nicht ver lassen, da wir einstehen für eine heilige, gerechte Sache. Viele unserer Kameraden sind bereits im Kampfe gefallen. Sie starben als Helden fürs Vaterland. Wir wollen derselben in Ehren gedenken und bringen zu Ehren der draußen stehenden Helden ein dreifaches Hurra. Wir haben noch manche blutige Schlacht vor. Hof fen wir auf weitere gleiche Erfolge. Wir lassen nicht nach und werden dem Feind ans Leder gehen. Wir verlieren nicht die Zuversicht im Vertrauen auf unseren guten alten Gott dort oben. Wir wollen siegen — und wir müssen siegen!" Mit unbeschreiblicher Begeisterung wurde das Hurra des Kaisers ausgenommen und mit gleicher Begeisterung stimmten die Truppen in das Hurra ein, das der Platzkom mandant Sr. Majestät widmete. „Adieu, Kameraden?" „Adieu, Majestät!" und der Kaiser verließ mit dem Gefolge den Platz. Und dann: „In Gruppen rechts schwenkt marsch, Parademarsch!!!" Bis in die Nacht hinein gingen die Wo gen der Begeisterung hoch. Alle die bärtigen Männer und Jünglinge verlangten mit Ungestüm, vor den Feind geführt zu werden. Kaiser Franz Joseph an Kaiser Wilhelm. Wien, 27. August. Kaiser Franz Joseph hat an Kaiser Wilhelm nachstehendes Telegramm gesandt: „Die herrlichen, den mächtigen Feind unterwerfen den Siege, die das deutsche Heer unter Deiner obersten Führung erkämpft hat, haben ihre Grundlage und ihren Erfolg seinem eisernen Willen zu danken, der das wuch tige Schwert schärfte und schwang. Dem Lorbeer, der Dich als Sieger schmückt, möchte ich das erste militärische Ehrenzeichen, das wir besitzen, anreihen dürfen, indem ich Dich bitte, das Großkreuz meines Militärischen Maria Theresienordens als Zeichen meiner hohen Wertschätzung und treuen Waffenbrüderschaft annehmen zu wollen. Dis Insignien soll Dir, teurer Freund, ein besonderer Abge sandter überbringen, sobald es Dir genehm ist. Wohl wis send, wie sehr Du und Dein Heer die genialen Leistun gen des Generals der Infanterie, v. Moltke, zu schätzen wissen, verleihe ich ihm das Kommandeurkreuz des Mili tärischen Maria Theresienordens." Wien, 27. August. (W. T. B.) Die Blätter besprechen das Glückwunschtelegramm des Kaisers Franz Joseph an den Deutschen Kaiser und bezeichnen es als ein historisches Dokument ersten Ranges. Sie heben hervor, daß die habs burgische Monarchie und das Hohenzollernsche Kaiserhaus in untrennbarer Freundschaft zu einander stehen. Die Worte des Kaisers dringen zu aller Herzen wie die Nachrichten von den Siegen der österreichisch-ungarischen und der deutschen Armee. Ein so erhabenes Schauspiel wie dies Zusammen halten der beiden großen Reiche inmitten des Ansturmes ge hässiger Feinde von allen Seiten hatte die Welt noch nicht erlebt. Der Kaiser und die Ostpreußen. Berlin, 27. August. Von Sr. Maj. dem Kaiser und König ist, wie Wolffs Telegr.-Bureau meldet, dem Staats minister nachstehendes Telegramm zugegangen: Großes Hauptquartier, 27. Aug. „Die Heimsuchung meiner treuen Ostpreußen durch das Eindringen feindlicher Truppen erfüllt mich mit herz licher Teilnahme. Ich kenne den in noch schwerer Zeit bewährten, unerschütterlichen Mut meiner Ostpreußen zu genau, um nicht zu wissen, daß sie stets bereit sind, auf dem Altar des Vaterlandes Gut und Blut zu opfern und die Schrecknisse des Krieges standhaft auf sich zu nehmen. Das Vertrauen zu der unwiderstehlichen Macht unseres heldenmütigen Heeres, und der unerschütterliche Glaube an die Hilf« des lebendigen Gottes, der dem deutschen Volk und seiner gerechten Sache und Notwehr bisher so wunder bar Beistand geleistet hat, werden niemand in der Zuver sicht auf baldige Befreiung des Vaterlandes von den Feinden ringsum wanken lassen. Ich wünsche aber, daß alles, was zur Linderung der augenblicklichen Not in Preußen sowohl der von ihrer Scholle Vertriebenen, als auch der in ihrem Besitz und Erwerb gestörten Bevölkerung geschehen kann, als ein Akt der Dankbarkeit des Vater landes sogleich in Angriff genommen wird. Ich beauf trage das Staatsministerium, im Verein mit den Behörden des Staates, der provinziellen und städtischen Behörden und den Hilfsvereinen, auf den verschiedenen Gebieten der Fürsorge durchgreifende Maßnahmen zu treffen und mir vom Geschehenen Meldung zu machen. Wilhelm, R." Der Sieg bei Krasntk. Wie«, 28. August. (W. T. B.) Die Kriegsberichterstat ter der Blätter besprechen den taktischen Wert des Sieges bei Krasnik, der vornehmlich darin bestehe, daß die russi schen Armeekorps durch die überlegene Führung und durch die scharfe Offensive der österreichischen Truppen auf einer Front geworfen wurden, die eine Sammlung der Kräfte nicht leicht gestattet. Uebereinstimmend erklären die Kriegs berichterstatter, daß die Haltung der österreichischen Trup pen über jedes Lob erhaben ist und daß die Leistungen um so höher einzuschätzen sind, als vor dem entscheidenden drei tägigem Kampfe ein schwieriges Gelände bewältigt werden mußte. Prag, 28. August. Die Blätter feiern den Sieg bei Krasnik und erklären: Der Erfolg der österreichischen Waf fen reihe sich würdig den Siegen der Verbündeten an. Öster reich-Ungarn und Deutschland hätten vor der Welt ihre Ueberlegenheit über die Tripleentente bewiesen. Die näch sten Tage würden diese Beweise zweifellos nicht erhärten. Der Abfall der Ukrainer und Ruthenen von Rußland. Wie eine Wiener Lokalkorrespondenz aus Lemberg meldet, hat sich auch in der russischen Ukraine ein Komitee zur Befreiung der Ukraine gebildet, das alle Parteien und Stände der Ukraine umfaßt. Das Komitee erließ einen Aufruf an die ukrainische Bevölkerung, in dem es heißt, -aß nunmehr der Tag gekommen sei, die russischen Ketten zu sprengen und die Ukraine zu befreien. Die Bevölkerung möge den österreichischen Befreiungskrieg nicht fürchten, sondern ihn willkommen heißen. Ferner hat der Lemberger ruthenische Metropolit Graf Szeptycki an die Gläubigen in allen Grenzortschaften der drei griechisch-katholischen Diözesen Galiziens einen Hirten brief erlassen, in dem darauf hingewiesen wird, daß der russi- sche Zar die konfessionelle und nationale Freiheit, deren die Ruthenen sich in der Monarchie erfreuen, nicht habe ertragen können. Rußland versuche jetzt durch Verbreitung einer Flugschrift das ruthenische Volk zum Landesverrat zu ver anlassen. Wir Ruthenen sollten aber bis zum letzten Bluts tropfen der Habsburgischen Dynastie und Monarchie treu bleiben. Die treuen Kroaten und die treuen Tschechen. Prag, 28. August. (W. T. B.) „Narodni Listi" ver weisen in einem „Die treuen Kroaten, die treuen Tschechen" betitelten Artikel auf die Nachrichten über die bewunderns- werte Haltung kroatischer und tschechischer Regimenter auf dem südlichen Kriegsschauplatz und zitieren den Agramcr „Obsor", der darüber u. a. schreibt: Es ist wahr. Laß die Kroaten gegen verschiedene Regierungen, die das kroatische Land verwalteten, in Opposition standen, aber selbst dann, als alle kroatische Parteien im stärksten Kampfe mit dem System begriffen waren, haben sie in jeder ihrer Kundge bungen und in allen ihren Taten bewiesen, daß sie uner schütterlich beim Throne Sr. Majestät stehen, eingedenk ihrer Vergangenheit und ihrer Kultur. Wir drucken, sagt das Blatt, diesen am Geburtstag des Monarchen erschiene nen Artikel nicht nur wegen seines unmittelbaren Zweckes ab, sondern auch deswegen, weil das, was darin von dein kroatischen Volke gesagt wird, in gleichem Maße auch von dem tschechischen Volke gilt, von unserem Verhältnis zum Throne und zum erlauchten Herrscherhause. Italien im Dreibunde. Wie», 27. August. (W. T. B.) Das „Fremdenblatt" weist auf die jüngst vom italienischen Ministerpräsidenten abgegebene Erklärung über die strikte Neutralität Italiens hin und schreibt: Die Gründe, die Salandra dazu bestimm ten, würdigen wir vollständig. Das Blatt weist sodann auf die von maßgebender Stelle dem Korrespondenten des Cor- riere della Sera im Kriegspressequartier zuteil gewordene Auskunft hin, daß Oesterreich-Ungarn absolut keine feind lichen Absichten gegen Italien hege, und betont, Italien könne auch als neutrale Macht der Sache der Verbündeten erhebliche Dienste leisten. Wenn Italien neutral bleibe, so sei damit nicht gesagt, daß der Dreibund nunmehr hinfällig geworden sei. Das Verhältnis zwischen -en drei Mächten bestehe weiter und werde auch nach dem Kriege weiter be- stehen, weil es ihren Interessen entspreche. In Rom wisse man ganz genau, daß eine Niederlage Oesterreich-UngarnL und Deutschlands, an die übrigens auch außerhalb dieser Länder vermutlich nur noch wenige glaubten, für Italien ein nationales Unglück wäre. Der franzöfische Generalissimus in Ungnade? Kopenhagen, 27. August. Ueber Stockholm wird aus Paris hierher gemeldet, daß zwischen dem Kriegsminister und dem Oberbefehlshaber Joffre tiefgehende Meinungsver schiedenheiten ausgebrochen seien. Der Kriegsminister hat in heftigen Auseinandersetzungen den Oberbefehlshaber für den unnützen Einmarsch in Belgien verantwortlich gemacht. Man glaubt, daß Joffre in den nächsten Tagen zurückberw- fen und durch Amade oder Valabregue ersetzt werden wird. Die Stimmung war in Paris sehr gedrückt, veranlaßt durch das gänzliche Fehlen der Kriegsnachrichten vom Montag und die vorgestern eingetroffenen ungünstigen Nachrichten. Einen besonders tiefen Eindruck machten die Einnahme von Namur durch die Deutschen, der Einmarsch der Deutschen in Nordfrankreich und die Niederlage der englischen Kavallerie- Brigade bei Maubeuge. Ein von der Regierung veröffent lichtes beruhigendes Communiquö, wonach kotz Les jetzigen Mißerfolges der französischen Waffen der Ausgang des Krie ges für Frankreich befriedigend ausfallen werde, verblieb ohne Wirkung. Ein großer Teil der Einwohner von Paris zweifelt bereits an der Glaubwürdigkeit der französischen und englischen Siegesmeldungen. Viele rechnen mit dem baldigen Einzug der Deutschen in Paris und bereiten ihre Flucht vor. Nach schwedischen Privatmeldungen aus Paris kam es in den letzten Tagen vor dem dortigen Kriegsministerium zu stürmischen Szenen. Man rief: „L bas" und „Schickt Joffre nach Hause!" Schandtaten der Franzose«. Straßburg, 28. August. (W. T. B.) Bei der kaiser- lichen Zolldirektion hat der Zolleinnehmer von Saales unter Eid zu Protokoll gegeben: Nachdem am 11. d. M. die Fran zosen Saales passiert hatten, erschienen französische Gendar men und nahmen acht Beamtenfraue« mit etwa 20 Kindern, darunter solchen im Alter von kaum drei Wochen, auf zwei Ochsenkarren mit sich fort und schleppten sie nach St. Diö, wo sie vor einer Fabrik abgeladen wurden. Was weiter aus unseren Frauen und Kindern geworden ist, wissen wir nicht. Gerechte Strafe. Skaßburg, 28. August. (W. T. B.) Die „Mörchinger Nachrichten" melden aus Dahlheim in Lothringen: Nachdem am 20. d. M. aus den Häusern der Ortschaft hinterrücks auf unsere Truppen geschossen worden war, wurde auf Befehl das Dorf in Grund und Boden geschossen und dem Erdboden gleichgemacht. Dahlheim lag im Kreise Chateau-Salins und zählte 286 Einwohner. Ein Engländer, der sich feines Vaterlandes schämt. Wien, 28. August. Die Blätter veröffentlichen eine Zu schrift des seit mehreren Jahrzehnten in Men wohnenden Engländers Brocks, in der dieser seine Entrüstung über dis Haltung Englands aüsspricht und erklärt, daß der größte Teil des englischen Volkes die Politik der gegenwärtigen englischen Regierung verurteile. Aus Entrüstung über das Vorgehen Englands habe er sofort nach der Kriegserklärung Englands an Österreich-Ungarn als 73jähriger Mann sich entschlossen, auf die englische Staatsangehörigkeit zu ver- zichten und die österreichische Staatsbürgerschaft anzu nehmen. Neubildung des französischen Kabinetts. Paris, 27. August. (W. T. B.) In der Absicht, dem Ministerium eine weiter« Basis zu, geben, hat Minister präsident Biviani dem Präsidenten der Republik das Ent- lassung-gesuch des ganzen Kabinetts überreicht. Der Präsident hat «S angenommen und Dtviani mit der Neubildung de» Ministerium» beauftragt. Am Abend überreichte Bwiani dem Präsidenten folgende neue Ministerliste: Präsidentschaft: Utä Amtliche Bekanntmachnng. 2 3. 4. 5. wer die Vorräte aufbewahrt, die dem Befragten gehören, wem die fremden Vorräte gehören, die der Befragte aufbewahrt, wann die Vorräte abgegeben werden können, für welchen Zeitpunkt die Lieferungen (8 8 Nr. 2 und 3) vereinbart sind, wohin früher angemeldete Vorräte abgegeben sind Jede- weitere Eindringen in die Vermögeusverhältnisse ist unstatthaft. 8 4. Die anfragende Behörde ist berechtigt, zur Nachprüfung der Angaben die Vorrats, räume des Befragten untersuchen und seine Bücher prüsen zu lassen. 8 5. Wer die auf Grund dieser Verordnung gestellten Fragen nicht in der gesetzten Frist beantwortet, oder wer wissentlich unrichtige Angaben macht, wird mit Geldstrafe bis zu 3000 Mark oder im Unvermögensfalle mit Gefängnis bis zu sechs Monaten bestraft. 8 6. Die Landeszrntralbehörden erlassen die Bestimmungen zur Ausführung dieser Ver ordnung. 8 7. Diese Verordnung tritt mit dem Tage der Verkündigung in Kraft. AIS Behörden, denen auf Grund der vorstehend unter I abgedruckten Verordnung das Recht zusteht, Auskunft über die in der Verordnung bezeichneten Vorräte zu verlangen, werden in den Städten mit Revidierter Städteordnung die Skadträte, im Uebrigen Vie Amtshauptmännschaften bestimmt. Ministerium des Inner«. Bekanntmachung, Borratserhebnugeu betr., vom 26. August 1914. Der BundeSrat hat auf Grund des 8 3 de» Gesetze» über die Ermächtigung de» BundeSratS zu wirtschaftlichen Maßnahmen usw. vom 4. August 1S14 <R G. Bl. S 327) folgend« Verordnung unter den, 24. August diese» Jahre» (R. G. Bl. S. 382) erlassen. 8 1. Während der Dauer de» gegenwärtigen Kriege- ist den von den LandeSzen tralbe- Hörden bestimmten Behörden jederzeit Auskunft über die Vorräte an Gegenständen des täg lichen Bedarfs, insbesondere an NahrungS- und Futtermitteln aller Art, sowie an rohen Naturerzeugnissen, Heiz- und Leuchtstoffen zu geben. Zur Auskunft verpflichtet sind: 1. landwirtschaftliche und gewerbliche Unternehmer, in deren Betrieben die Gegenstände erzeugt oder verarbeitet werden, 2. alle, die solche Gegenstände aus Anlaß ihres Handelsbetrieb» oder sonst des Er werbes wegen in Gewahrsam haben, kaufen oder verlaufen, 3. Kommunen, öffentlich-rechtliche Körperschaften und verbände. 8 2. Auf Verlangen sind anzugeben: 1. die Vorräte, die dem Befragten gehören oder die er in Gewahrsam hat, 2. die Mengen, auf deren Lieferung er Anspruch hat, 3. die Mengen, zu deren Lieferung er verpflichtet ist. 8 3. Die Anfrage kann auf folgende Punkte ausgedehnt werden: