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Nr. 171. »er Sächsische »nähler. Seite «. Roggen Las U tlmalum Seslerrelchs aa Snbie«. ^neldermstrs. pkmmst«. in Zwillinge an» . _ . ru gründe, so beträgt der -u entrichtende Zoll ca. 6 Millionen, eine Summe, die unseren Handel schwer schädigen und einen starken Rückgang der Ausfuhr zur Folge haben wird. ES wird sich dasselbe Bild ergeben, wie in Rußland, wo infolge LeS bereits im Juni eingeführten Zolls ebenfalls ein starker Rückgang sich bemerkbar gemacht hat. Nach den bis jetzt vorliegenden Zahlen wurden im Juni 1914 an Roggen nach Rußland auLgeführt 39 000 Tonnen gegen 71500 im Mai und 89700 Tonnen im April, obgleich der Zoll erst am 12. Juni in Kraft getreten ist. Es bleibt für uns natürlich nun nichts weiter übrig, als sich mit den bestehenden Zöllen nach Möglichkeit abzufinden; hoffentlich werden wir die nö tigen Konsequenzen daraus zu ziehen wissen. In mannhafter Weise hat die unS verbündete österreichisch - ungarische Monarchie, bevor die Kanonen sprechen, von der serbischen Regierung Rechen schaft und Genugtuung gefordert für den scheußlichen Meuchelmord in Serajewo, dessen intellektuelle und moralische Urheber zweifellos in Belgrad zu suchen sind. Serbische Beamt« und Offiziere sind an der Bluttat beteilet; das österreichisch ungarische Ultimatum spricht daher eine Sprache, die überall, wo der Sinn für Recht und Gerechtigkeit noch nicht ganz erstorben ist, einen starken und sympathischen Widerhall finden wird. An der Spitze der auswärtigen österreichisch-ungarischen und der ungarischen Politik stehen der österreichisch-ungarische Minister des Aeußeren Graf Leopold Berch- told und der ungarische Minister präsident Graf TiSza. Beide sind erprobte Staatsmänner, die diesmal entschlossen sind, in keinem Punkte nachzugeben. An der Spitze der gemeinsamen Armee stehen der öster reichisch-ungarische Kriegsminister und der Chef de- gemeinsamen General stabes Freiherr Conrad von Höhen- dorff, der der Träger der Traditionen des ermordeten Erzherzogs ist DaS Ultimatum überreichte in Belgrad der Gesandte von Giess-GieSlingen. Der serbische Gesandte in Wien ist Jowanowitsch, der frühere serbisch« Gesandte war Georg Simitsch, der im Jahre 1909 die für die heutigen Fordrrungm grundlegende Note überreichte. Als Haupt der ganzen großserbischen Bewegung gilt General Boga Jankowitsch, und serbischer Ministerpräsident ist der bekannte s«rb. Staatsmann Nicolai Paschitsch, der in den früheren Zeiten schon zweimal zum Tode verurteilt war. An Stelle des beurlaubten serbischen Ministers des Auswärtigen nah» der Finanzminister Dr. Lasar Patschu dir Note entgegen. An der Spitze der serbischen Armee stehen der Krieqsminlster Stefanowitsch und der Chef des Snieralstabe» T. Putei k. ra-eSchroaU. — Schwere Unwetter-Verheerungen im Eisenacher Oberland. Ein eigenartiges Verhängnis will eS, daß das Ulstertal im Eisenacher Oberland, da- erst im Sommer v. I. der Schauplatz einer furchtbaren Hochwasserkatastrophe war, am Mittwochabend wieder von einem Unwetter heimgesucht worden ist, das hinsichtlich seiner zerstörenden Wirkung dem vorjährigen nicht nachsteht. Am Mittwochabend gingen »wischen den Rhönstädtchen Geisa und Tann zwei schwere Wolkenbrüche nieder, die mit starkem Hagelschlag verbunden waren. In kurzer Zeit schwollen die Zuflüsse der Ulster zu reißenden Wildwassern an und wälzten mit elementarer Wucht ungeheure Wassermengen zu Tal. Die Dörfer Kran lucken und Schleid, Langewinden und vor allem Motzlar, wurden im Nu unter Wasser gesetzt. Die Fluten brausten meterhoch und darüber durch die Dorfstraßen, rissen Brücken und Stege sowie Ackergeräte, Wagen und Hausrat weg, drangen in Keller, Ställe und Stuben, und veranlaßten* Menschen und Tiere zu schleuniger Flucht. Viele Vorgärten wurden weggespült, und bei zahlreichen Häusern wurde das Fachwerk des untern Stocks fortgerissen. In Kranlucken drang der Kohlbach in daS Gotteshaus und setzte das Schiff unter Wasser. Dortselbst riß er auch ein Haus, sowie die Ufermauer hinweg, die die mtt AufräumungSarbeiten beschäftigt gewesenen Soldaten im vorigen Jahre zum ' Schutze des Dorfes aufgeführt hatten. Heut« bieten die genannten Dörfer einen trostlosen Anblick dar. Die Dorfstraßen sind tief auf- gewühlt, die Gärten und Felder verwüstet, di« Parterregelaffe durchnäßt und verschlämmt. Schlamm, Geröll und Schotter liegen stellenweise meterhoch in den Straßen. Noch schlimmer ist aber der durch Hagelschlag verursachte Schaden auf den Feldern. Getreide, ^Rüben uns Kartoffeln haben am meist« gelitten. So find die guten ErnteauSsichten mit emem Schlage vernichtet worden. Da daS Hochwasser auch den Damm der Eisenbahn unterwühlt hat, wurde der Bahnbetrieb Geisa—Tann auf mehrere Tage eingestellt. Es ist wohl keine Frage, daß zur Linderung der Not die öffentliche Mildtätigkeit, die sich im letzten Jahre so trefflich bewährte, sowie die Hilfeleistung des Weimarischen wieder in Anspruch genommen werden muß. — Ein AutomobilomuiduS eine Böschung hiuabgestürzt. Wie aus Limburg (Lahn) berichtet wird, ,ft bei Niederpreffen das Vrrkehrsauiomobil Liederpressen—Kirberg gegen den Randstein der Chaussee gefahren. ES überschlug sich und stürzte eine vier Meier hohe Böschung hinab in einen Bach. Der Chauffeur Erwin Höfler und der neuuzehnjährige Seminarist Max Diesenbach gerieten unter den Kraftwagen und wurden erdrückt: sie waren beide auf der Stelle tot. Drei Frauen und zwei Kinder, die in dem Automobil saßen, würben in weitem Bogen aus dem Wagen geschleudert, fielen aber glücklicherweise auf ein frisch geackerte- Feld, so daß sie mit einigen Hautabschürfungen davonkamen. — Vom eigenen Sohn erschaffen. Freitag früh er-^ schoß in Brebach der neunzehnjährige Wirtssohn Ludwig Weder seinen Vater und dann sich selbst. Der junge Mann halte vor einiger Zeit seinem Vater über 200V Mark ent wendet und war damit geflüchtet. Heute kehrte er zurück und verübte nach heftigem Wortwechsel die grausigen Taten, da er keine Möglichkeit sah, der Polizei und dem Gericht zu entgehen. — Bo» einer Kuh aufgespießt. Aus Landsberg a. d. W. wird gemeldet: Die 84jährige Altsitzerin Ückert in Spiegel wurde von einer Kuh, die sich im Stall loSriß, aufgespießt und aus furchtbare Weise getötet. — Eine schwere Straßenbahnkatastrophe in Amerika. Ueber eine furchtbare Straßenbahnkatastrophe in Bridge port wird aus New Aork gemeldet: Einige Meilen außer halb der Stadt, wo die Bahn auf einer Erhöhung fährt, prallten zwei vollbesetzte Wagen bei einer Weiche infolge fal scher Weichenstellung mit ganzer Gewalt aufeinander. Der eine Wagen stürzte dabei die Böschung hinunter und wurde vollkommen zertrümmert. Dieser Wagen war mit einer Sonntagsschulkommission, meistenteils aus Kindern be- stehend, besetzt. Es spielten sich herzzerreißende Szenen un- ter den unglücklichen Kindern ich, von denen kaum ein ein ziger unverletzt geblieben ist. Jm ganzen wurden 53 Kin der teils getötet, teils schwer verletzt. In einigen Berichten heißt es, daß alle 53 getötet worden sind, hingegen wird die Anzahl der Getöteten in anderen Berichten mit 22 ange- Gröschel, Hau-grundstückrdef. — ^e, Ls I. 10 M.; Matt« Paulin« Pech geb. Paul in N.-W., SO I. S M.;/Ioh. August «ißlrr, Wttt- ft»ast»bts. in Tautewalde, 78 I. 4 M.; Paul Gustav Lehman», Buchhalter au, Obergurig, 18 I. 7 M> Karottn« verw; Dreßler geb. Strehle i. R.-W., SO I. 3 M; Frist Paul AK unehel. S. au« Kirschau, 2 M.; totgeb. S. d. H. M. Sperling; Schnridermf i. W.; Dori, Gertrud, T. d. W. P. Kirschau, S M.; Erich und Johanne, _ , , KleiapMwitz, 7 T.; Erich Ulbttch, v. b. A. I. G. Riva, Inge nieur, tu Kirschau, 7 M.; Johann Gottlob Hultsch, Schneidert AK Veteran von 18s«, 1868, 1870/71, 72 I.: Matt« Amalie Wagner aeb. Benabe in Kirschau, b4 I. 8 M.: Erich Rudolf, S. d.E. G. Kappler. Webmstr». i. W., IM: Luise verw. Dr. meb. Schnttb» aeb. «bett i. W., 78 I.; Anna Aiwustr, T. d. K. E. Dworptck, Mühlenbauer, i. W., 17 T.; Karl August Schöne, Hau,btt. and Weber i. W., 84 I. 7 M. land zu erwarten haben, und Sache unserer Regierung wird «S sein, die entsprechenden Gegenmaßnahmen zu treffen. Nach -eu Angaben der »Agrarpolitischen Correspon- den-", Nr. 85, betrug unsere Ausfuhr nach Finnland in den letzten Jahren in Tonnen: Roggen w Roggen, Roa- Roggen- Roggemnehl Weizen- geumehl und mehl (letztere, umge- mehl Weizenmehl (d. rechn.) zusammen Mehl umgerechn.) Kirchliche und Standesamtliche Nachrichten. 7. Sonntag nach Trinitatis. GSda. Früh V,7 Uhr: Wendische Beichtredr. Herr Pastor Voigt. Bonn. Uhr: Wendische Predigt. Darm. S Uhr: Deutsche Predigt. Herr Pastor Zieschang. Setanft: Rudolf Gerhard, August Augst », Nahrungsbefitzers in Ptttzschwitz, S. Gerhard, August Bundemmm',, herrschaftlicher Fwtscher, in Semmichau, S. SsUdia Früh 7 Uhr: Deutsche« Abendmahl. Bonn. 8 Uhr: Deutscher Gottesdienst. Bonn. 10 Uhr Wendischer Gottesdienst. Getankt: Martha Frieda, Friedrich Richard Biesold», Stein arbeiter, in Birkenrode, T. Erna Elisabeth, Johann August Iannaschs, Gutrbefister, kr Natmdott, T. Anna Elisabeth, Hev- mann Mütterlein^ Bahnarbeiter» in Gaickig, T. Gettrud Hedwig» uneheliche Tochter in Naundorf. Erna Erika, Karl August Valen tin», Fabrikarbeiter» w Vnaschmist, T. Gestorben: Emma Martha Bähr geb. Döthel in Gaußtg, Sl I. 2 M. 25 T. alt. Ernst Matter Stiebitz in Diehmm, -1 I. 5 M. 24 T. alt. Wttttzeu. Getauft: Elsa Gettrud, T.V. I. A. F. Meißner, Sattler» i. W.; Martin Kurt, S. b, A. SN. Rörschk«, Tischlers i, W.; Eharlott« Hilda, T- d. I. L. Hohlfrjd, Handelsmann, inKkschau; Anna Martha, T. d. B. A. Wenkes Heizers Hildegard, T. d. E. M. Glaser, Arbeiter« i. W.; Johann« Rudolf, S. d. P. M. Stange, Zimmermann« i. W.: Kun Paul, S. d. P. E. Wowrnick, Fabttkarb. in Obergurig; Paul Gerhard Sch unehel. S aus W.; Gettrud Elsbeth, T. d. E. Leuthold, Schlosse« i. W.; Erich Kurt, S. d. P. H. Hille, Ztunurttmtm» i. W.; Johann« Kurt, S. d. G. L. Schäfer, Wittschaprbes. KW.; Erich Fritz. S. d. E. G. Richt«, Fabrikard. in Kirschau; Lina Elsbeth lmd Iba Gertrud Th., unehel. Zwillinge aus W.; Lisbeth Mda, T. d. H. P. Hille, Hausbes. «. Fabrmarb. i. W.; Erich Rudolf, S. d. E. G. Kappt«, Webmstt». i. W.; Ernst Albert, S. d. A. H. Thomas, Fabttkbes. i. W.; Elsbeth Gettrud, T. d. A. W. Liebusch, Babnarb. i. W.; Reinhold Watt«, S. d. E. R. Augst, Taaearb. i. W; Emma Betta, T. d. K. H. P. Anger mann. Fletsch«, i. W.: Ema Margarete. T. b H. E. G. Scholz, Schmiedemstt». i. W.; Johanna Hlldrgard H^ unehel. T. au» W^ Johann« u. Erich E., unehel. Zwillinge au« KleinposttviU; Mattha Lisbtth T-, unehel. T. au, W.; Fritz Kutt, S. d. B. A. Lißner, Fabttkarb. in Kirschau; Alma Elsa, T. d^J. A. Wolf, Wirtschastsbtt. i. W.; Paul Kurt, S. d. E. Wolf, Wtitschast.bes. in Irgersdors; Anna Auguste, T. d. K. E. Dworzack, Mühlen- baue« i. W.; Alwin Reinhard, S. d. G. A. Jung, Hau,des. u. Fabttkarb. in Kittchau. Getränt: Max Willibald Schnorr, Sergeant kn Schützen regiment Nr. >08 in Dr«den-N., mit Emma Mattha MM«, Haustochter in Tautewalde; Gustav Artur Wobst, Stellmacher in Tautewalde, mit Ida Auguste Schulz«, Fabttkarb. in Tautewalde; Richard Artur Hattmauu, Bäcker 1. W., mtt Mattha Alwine Ma«, Hauttochter i. W.; Georg Paul Stolle, Fabrikant i. W., mtt Laura Berta Ledelt, Haustocht« in Tautewalde: Emst Her«. Münnich, Geschäftttühr« in Kirschau, mit Ida Martha Gruhl, B«KSuf«in in Kirschau; Artur Richard Häntsche, Maur« in Kirschau, mtt Pauline Auguste Neumüller. Fabttkarb. in Kirschau; Hermann Bruno Kockisch, Tischler in Kirschau, mtt Anna Mattha Niemtschke, Fabttkarb. in Kirschau; Georg Robert Kanig, Tief- bauarb. kl Obercunrwalde, mV Anna Hedwig Lelanz, Fabttkarb. in Kirschau: Emst Gust. Probst, Fabttkarb. ki Klttnpostwitz, mtt Matt« Anna Dreßl«, Fabttkarb. m Kleinpostwitz; Bruno Artur Wünsch«, Steinmetz i. W., mtt Linda Hilda Richt«, Fabttkarb. in Tautewalde. Gestorben: Fttedttch A: und Maumr in D ML geben. Ein offizieller Polizeibericht sagt sogar, daß nur 12 Personen getötet seien, darunter der Führer des «inen Stra- ßenbahnwagen», der unter dem Motorgestell erdrückt wurde. Bunte» Allerlei. Da« deutsche Armeekorps hat eiue Kriegsstärke von 41000 Pfaun, 14 000 Pferden und 2400 Fahrzeugen, ein- schließlich der Geschütze. Befindet sich da- Korps auf einer Straße im Marsch, so nehmen die fechtenden Truppen mit den notwendigsten Abständen eiw Länge von 27 Kilometern nn. Der tägliche BerpflegungSbedarf eine- Armeekorps be trägt rund 103 Tonnen, also 103000 Kilogramm, und »war 40 Tonnen für rund 40 000 Köpfe und 63 Tonnen für die Pferde. An tragbarem Schanzzeug, um schnelle Verteidigungsstellungen schaffen zu können, verfügt da» Korps über etwa 13 000 Spaten, 2000 Hacken, 1000 Beil picken, 2200 Veile, 1300 Aexte und 300 Sägen. Um mit der Bahn befördert zu werden, braucht da» Armeekorps 136 Züge zu je 30 bis 35 Wagen. Da das deutsche Bahnnetz eine gewaltige Ausdehnung besitzt, würde der Aufmarsch > es deutschen Heere» gegen den Feindin etwa 8Tagen beendet sein. Spielpla« der Dre»derrer Theater. Vom 26. Juli bis 3. August 1914. Königliche» Opernhaus. Da» Königlich« Oprmhau» ist bi, mtt 1ö. August geschloffen. Königliche» Schauspiel hau«. Da, Kgl. Schauspielhaus bleibt bi« mit 12. September geschloffen. Refidruztheater. Sonntag, den 28. Wli, Alt-Heidelberg, nachm. »,4 Uhr. Die spanische Fliege, abend» 8 Uhr. , Montag, dm 2l. Juli, Die goldme Locke, 8 Uhr. Dienstag, dm 28 Juli, Al» ich noch im Flügelkleide, 8'Uhr. Mittwoch, den 29. Juli, Die Spanische Fliege, 8 Uhr. Donnerstag, dm 30. Juli, Al, ich noch kn Flügelkleide, 8 Uhr. Freitag, dm 3>. Juli, Die spanische Fliege, 8 Uhr. Sonnabend, dm 1. August, Di« spanische Fliege, « Uhr. Sonntag, dm 2. August, Alt-Heidelbera, nachm. '/,4 Uhr. Die spanische Fliege, abend, 8 Uhr. Montag, dm 3. August, Die spanische Wege, 8 Uhr. 1908 34637 15726 55 605 27446 92 500 1909 16 655 21307 45 064 30 415 85 617 1910 30 5S1 48 815 95 616 28 204 133 223 1911 31693 48 786 96 741 35 126 143 576 1912 10 561 51326 78 996 41820 121423 1913 20462 Januar-Mai: 71095 95 255 38 717 146 878 1913 4 337 20 493 31661 12 329 48 100 1914 6 945 20 770 34683 11529 50 055 Legt man die Ausfuhrziffern des Jahres 1913 «r. 171. -Die Bttefkastm- gegeben. Dewi Wartung stet, di «. IW. - Hüben, al» von verpflichtet, aus Ware an eine I genügt, daß Si ftellen. Auf de zur Lagerung ß zur Rücknahme Ihrer Aufforde Abonnent i Zrau zu schlage» Vie Scheidung t W. R. 39. - Engländer W. von Cornelius! liener Toricelli. Veruche 1727 vo maschine ist 167! graph 1844 von Humphry Davy Drei Strei Republik hat ei ken, dazu komm« Präsentation. 3 Mark einschließl Sch. —Die ihrer Pension fü heiratet. 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