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1. Beiblatt z» Nummer lerrn und Frau Eaillaux. i I-IL dvovu schlossen bei Beratung der Handwerkergesetznovelle für die Aufhebung des 8100 q der Gswevbeordnung eintreten; ob sie damit Erfolg haben werden, ist freilich fraglich, denn die Linke des Reichstages bemüht sich zwar um die Stimmen de« Handwerks bei den Wahlen, kümmert sich aber nicht um seine Wünsche, wenn sie aus dem Volkstribunensessel sitzt. Sonntag, »e» 2«. A»tt 1014. nä Lv- idrsnäs dv unä V JA«»« i>us üer sLekÄscdea Helms! voll aus ller gsorei» weit eiliidrt msa liigllcli liukcd ilea „LSedslrcdeii LrrLIiIer V WMCl^ üesse» scdoelle LerlcdteiÄtzNilllg voll Avter vepescdelliUenr! de! üllea deren» üllerkeummg Lallen. . . - - de unä Vaters, ositrsrs PoincarS eingehändigt, der ihm lebhaft dafür gedankt hätte, daß er sie nicht benutzt habe. Die Verhandlung wurde um 5 Uhr aufgehoben. 20. bis zum 31. Lebensjahre, davon zwei Jahre im aktiven Dienst, acht Jahre in -er Reserve. Das 2. Aufgebot umfaßt alle Wehrpflichtigen bis zum 41., das 3. bis zum 50. Le bensjahre. Die Dienstpflicht ist somit um vier Jahre ver längert worden. j Die Mannschaften des 1. und 2. Aufgebots bilden die Operationsarmee, also etwa unserem stehenden Heer und unserer Landwehr entsprechend. Das 3. Aufgebot, etwa un serem Landsturm entsprechend, dient Etappen- und Bc- satzungszwecken. Das Heer gliedert sich in zehn Divisionen, die nach ihren Herkunftsprovinzen benannt werden: 1. Morawa, 2. Trina, 3. Donau, 4. Sumadija, 5. Timok, 6. Bitolska, 7. Kossowska, 8. Wardarska, 9. Brvgalnitza, 10. Jbarska. Jede Division besteht aus vier Jnfanterieregimentern zu je drei Bataillonen zu je vier Kompagnien. Jedes In- fanteriercgiment hat einen Maschinengewehrzug. Ferner be- finden sich bei jeder Division ein Feldartillerieregiment zu neun Batterien, eine Traineskadron, eine Sanitätskompag- nie, eine Bäckerei und eine Fleischerabteilung. Vor dem Balkankriege zählte das Heer nur fünf Divi sionen. Es wurden somit fünf Divisionen neu aufgestellt. Im März dieses Jahres wurden fünf neue Jnfanterieregi- menter aufgestellt, und es ist keinZweifel, daß bei einer Mo bilmachung alle zehn Divisionen normal zusammengesetzt auftreten. , Es werden in diesem Falle zu jeder Division noch außer den erwähnten Friedensbestandteilen hinzutreten: 1 Kaval lerieregiment zu 4 Schwadronen, 1 Pionierbataillon zu 2 Telegraphenabteilungen, 1 Divisions-Brückenttain, 6 Muni tionskolonnen, 1 Proviantkolonne. Die Gefechtsstärke der Division darf auf 17 000 Mann Infanterie, 530 Reiter, 36 Geschütze und 16 Maschinenge wehre veranschlagt werden. Die zehn in dieser Stärke anrückenden Divisionen wür den das 1. Aufgebot repräsentieren in der Stärke vdtt 170000 Mann, 5700 Reitern, 360 Geschützen Und 160 Ma- schinengewehren. Dazu würden weiter treten: 1 Kavallerie- Division mit 3200 Reitern, 12 Geschützen und 16 Maschinen- gewehren, das GcbirgSartillerieregiment mit 36 Geschützen, das Festungs-Artillerie-Regiment von zwei Bataillonen mit BelagerungSartilleriepark. 1 pyrotechnisches Halbbataillon, 1 Mineurkompagnie, 2 Eisenbahnkompagnien und 1 Brücken- train. Enttäuschte Handwerkerhoffnungen. In den Handwerksgesetzesnovellen wird die von vielen Handwerkerkreisen geforderte Aushebung des ß 100 q der Reichsgewerbeordnung (Festsetzung von Mindestpreisen) nicht enthalten sein. Die ReichSrogierung will, wie auS einer von feiten der Regierung an die Presse gegebenen No tiz hervorgeht, eine mittlere Linie in dieser Frage einschla- gen, und den Zwangsinnungen die Befugnis geben, zwar normale Preise, Richtpreise aufzustellen, ohne daß aber die Nichtbeachtung dieser Richtpreis« unter Strafe gestellt wird. Die Lösung der vielumstrittenen Frage ist von der Regie rung angeregt worden und hat die Zustimmung der im Reichsamt de« Innern stattgefundenen Handwerkerkonfe- renz, sowie de» Deutschen Handwerks- und Gewerbekammer- tageS gefunden. Da dem Reichstage in seiner nächsten Ses sion die Han-werkergesetznovellen zugehen werden, so wird diese Sache bei dieser Gelegenheit zur Entscheidung kommen. In ihrer Julinummer bemerkt die Zeitschrift „Der Bund der Handwerker zu dieser Meldung: „Mit anderen Worten: man will den Zwangsinnun- gen gestatten, Mindestpreise zu beschließen, aber kein Mit glied der Innung soll verpflichtet sein, die Preise zu hal ten, bezw. darf hierzu nicht gHwungen werden. Daß die von der Regierung ernannten Vertreter des Handwerks diesem Vorschlag derRegierung -»gestimmt haben, nimmt nicht wunder, da sich die Regierung schon ihre gefügigen Werkzeuge ausgesucht haben wird. Daß aber auch die Mitglieder des Handwerks- und Gewerbekammertages !. einem derartig lächerlichen und für die iJnnungsorgani- satiön sogar schädlichen Vorschläge zugestimmt haben sol len, ist kaum glaublich, mutz aber doch wahr sein." Wir verstehen es ohne weiteres, Latz der Bund der Handwerker von den Entschließungen der Regierung wenig erbaut ist, halten es aber doch für verfehlt, deswegen auf die eigenen Handwerkskollegen loszuschlagen und die von -er Regierung berufenen Mitglieder der Handwerkskonferenz einfach als gefügige Werkzeuge der Regierung abzutun. DaS geht doch schon um dessentwillen nicht an, als auch der Handwerks- und Gewerbekammertgg sich auf den Stand punkt, der Handwerkerkonferenz stellte. Diesen wird man freilich auf rechtsstehender Seite nicht teilen und das um so weniger, als gerade rechtsstehende Politiker schon seit einer ganzen Reihe von Jahren die Abänderung bezw. Aufhebung des 8 100 q der Gewerbeordnung verlangt haben. Leider sind sich hie Handwerker in dieser Frage selbst nicht einig. So lange aber Lies« Uneinigkeit und dieser Widerstreit der Meinungen in ein«; so wichtigen Angelegenheit unter den Beteiligten selbst beHHiK darf man sich nicht gar zu sehr darüber;Wuud«m? W^:^n gewissen liberalen Regierungs kreisen dar so berechttgte Wunsch deS größten Teiles der' deutschen Handwerker auf wenig Gegenliebe stützt. Die rechtsstehenden Parteien im Reichstage werden jedenfalls ge- ! Das 2. Aufgebot würde weitere fünf Divisionen ins Feld stellen. Jede dieser fünf Divisionen würde bestehen aus: 3 Jnfanterieregimentern zu je 4 Bataillonen und 1 Maschinengewehrkompagnie, 2 Schwadronen, 1 Artillerie regiment zu 9 Batterien, 1 Pionierhalbbataillon und den betreffenden Sanitätsformattonen, Munitions-, Proviant kolonnen usw. Jede dieser Divisionen würde stark sein: 12 000 Mann Infanterie, 200 Reiter, 36 Geschütze und 12 Maschinengewehre, zusammen würde das 2. Aufgebot somit umfassen:. 60 000 Mann Infanterie, 1000 Reiter, 18 Ge schütze und 60 Maschinengewehre. Weitere Aufstellungen für das Feldheer dürften zurzeit noch nicht möglich sein. Tas gesamte Feldheer würde zurzeit auf 230 000 Mann Infanterie, 9500 Reiter, 624 Geschütze und 236 Maschinen gewehre zu veranschlagen sein. Ist somit die Zahl allein schon sehr beträchtlich, so darf auch bei dem guten Soldatenmaterial auf beachtenswerte Leistungen gerechnet werden. Disziplin und Geist des Hee res machen stete Fortschritte auch durch die großen Erfolge des letzten Krieges, um so mehr, da der serbische Soldat be dürfnislos und sehr leistungsfähig ist, und der Gedanke eines Groß-Serbentums immer weitere Fortschritte macht. Die Bewaffnung des Heeres besteht im 7 Millimeter- Mauser-Repetiergewehr Nr. 99, -em gleichen Mauserkara biner für die Reiterei, 7,5-Zentimeter-Schnellfeuerkanonen mit Rohrrücklauf und Schutzschilden, 7-Zentimeter-Gebirgs- geschützen M. 07, 12- und 15-Zenttmeter-Schnellfeuerhau- bitzen Schneider-Creusot. Das 2. Aufgebot wird zum Teil mit den zahlreich erbeuteten Waffen versehen werden. Als Bekleidung ist' die neue graugrüne Fel-uniform beim 1. Aufgebot vollständig und beim 2. Aufgebot wahr scheinlich zum Teil eingeführt. Die Bekleidung besteht in Mantel, Bluse und Hose halbbosnischen Schnittes. Die Mobilmachung ist gut vorbereitet und dürste keine erheblichen Schwierigkeiten machen. Am 9. Mobilmachung«- täge dürste in den alten Landesteilen Bosniens die Mobil- machung beendet sein. Höchstens dürste die Pferdeergän zung bei dem Pferdemangel in Serbien und der Grenzsper rung der nördlichen und östlichen Grenzen bei eintretender Mobilmachung Schwierigsten bereiten. Alles in allem wird somit das serbische Heer einen sehr bedeutenden Teil deS österreichisö^ungarischen Heere« auf sich ziehen, uNd harte, erbitterte Kämpfe stehen in Ausficht. «Lier vmoeostor. kd ««to«. Die finnländischen Mehl- und GetreidezSlle. Nachdem schon am 12. Juni 1914 die Einfuhrzölle auf Getreide und Mehl in Rußland in Kraft getreten sind, ist nun auch Finnland am 17. Juli diesem Beispiele gefolgt. Die Höhe des Zolles ist sowohl für Rußland als auch für Finnland dieselbe, und zwar 3,96 Mark für den Doppel- zentner Mehl. Wie nach den Erklärungen, die s. Zt. Staatssekretär von Jagow in der Budgetkommission des Reichstages gemacht hatte, nicht anders zu erwarten war, hat sich Rußland nicht gescheut, sich über die Abmachungen des deutsch-russischen Handelsvertrages hinwegzusetzen, eins Maßnahme, die bei der unklaren Abfassung des Vertrages vielleicht zulässig erscheinen konnte, wenn der eine Vertrag schließende, in diesem Falle also Rußland, in Kraft getreten war, konnte seine Ausdehnung auch auf Finnland nur noch eine Frage der Zeit sein. Immerhin wäre es unserer Re gierung bei etwas mehr Energie vielleicht doch möglich ge wesen, diese Maßnahmen abzuwenden, die ohne jeden Zwei fel für unseren Getreide bauenden Osten ein schwerer Schlag sind, eine Maßnahme, die sich in.ihrer ganzen Tendenz aus- schließlich gegen Deutschland richtet. Wenigstens hat die ganze Angelegenheit uns zur Genüge gezeigt, was wir bei der Erneuerung unseres Handelsvertrages 1917 mit Rub ¬ er Umgegend t«» AmeafeA Uhr an: Die Ulster-Konferenz gescheuert. London, 2b. Juli. Nach amtlicher Mitteilung ist die Homerulekonferenz ergebnislos verlaufen. Diese Nachricht beherrscht hier da« Interesse der politischen Kreise ausschließ lich. Der österreichisch-serbischen Krise geschieht kaum Er wähnung. Man ist nunmehr auf die weiteren Schritt: der Regierung gespannt. Ein KabinettSrat beschäftigte sich nachmittags mit der Lage; seine Beschlüsse werden noch ge heim gehalten. In den der Regierung nahestehenden Kreisen glaubt man, daß das Kabinett die vom Oberhause gänzlich unannehmbar gestaltete Homerule - AbänderungSbill fallen lassen und eine neue AbänderungSbill einbringen werde, in der die bei der Konferenz etwa zutage getretenen möglichen An näherungspunkte zu verkörpern sein würden. Mittlerweile gestaltet sich die Lage in Ulster, nach Meldungen auS Beb fast, infolge des Scheiterns der Konferenz äußerst kritisch. Die Mannschaften des Südbelsastregiments der Ulsterster- willigen erhielten Befehl, sich für den Nachtdienst bereitzu halten. Es verlautet, daß eine allgemeine Mobilmachung der Ulsterfreiwilligen und die tatsächliche Einsetzung der pro visorischen Regierung von Ulster in Aussicht genommen sei. Frau Eaillaux vor Gericht. Fünfter Derhandlungstag. Am Freitag sprach sich der Abgeordnete Ceccaldi in war men Worten zugunsten der Familie Eaillaux aus. Dabei rief er zunächst von feiten der Advokaten und dann von feiten Barthous Widerspruch hervor. Dann sprach Barthou der Angeklagten seine Achtung aus, bedauerte aber gleichzeitig feinen Freund Calmette und bedauerte ferner die Kinder, die ihren Vater beweinten. Nach einem Rededuell Barthou-Caillaux über den Be richt Fabres wurde Frau Gueydan vernommen. Labori bat, aus den Asten fünf Briefe zurückzuziehen, die von einer Frau geschrieben seien und mit -em Prozeß nichts zu tun hätten. Er war der Ansicht, daß man öffentlich drei andere Briefe verlesen könne, die von Eaillaux geschrieben seien. Chenu dagegen forderte, daß die Geschworenen von allen Briefen Kenntnis erhielten. Frau Gueydan bestand nach drücklich darauf, daß man entweder alle Briefe vorlese oder gar keinen. Darauf wurde vorgeschlagen, sie Chenu zu über geben. Es folgte eine lebhafte Debatte zwischen den Advo katen und Frau Gueydan, bis Labori erklärte, daß die Briese ihm jetzt gehörten, und daß er damit machen werde, was er wolle. Unter großer Aufregung wurde die Sitzung dann un terbrochen. Nach langer Unterbrechung der Verhandlung erklärte Labori, der die Briefe aufbewahrt hatte, daß er sie nicht lesen werde, aber Vorschläge, sie Frau Gueydan zurück zu er- statten. Diese weigerte sich, sie zurück zu nehmen. Nach einem lebhaften Wortwechsel erklärte sie, daß Labori über die Briefe im Einverständnis mit Chenu verfügen könne. Labori besprach sich sodann mit Herrn und Frau Eaillaux. Mit ihrer Zustimmung beschloß man schließlich, daß die Briefe vorläufig Labori und Chenu anvertraut werden würden. Damit war der Zwischenfall erledigt, worauf mit der Zeugen vernehmung fortgefahren wurde. Der Vorsitzende erklärte, daß die Vernehmung der Aerzte auf morgen verschoben werde. Da die Verhandlungen nicht bis Sonnabend abend zu Ende geführt werden könnten, so würden sie auf Mon tag verschoben werden. Dostor Calmette, der Direktor de« Pasteurinstituts in Lille sagte auS, daß er am Abend deS Dramas im Portefeuille seines Bruder« zwei Papiere vor gefunden habe, die das darstellten, wäS man in der Fclge als Grünes Dokument bezeichnet hätte. In Anbettacht ihrer Wichtigkeit habe er sie am 21. März dem Präsidenten Das serbische Heer. 'lieber diese allgemein interessierende Tagesstage schreibt Oberstleutnant v. Bremen in der „Deutschen Tagesztg.": Was vermag Serbien bei einem ausbvechenden Kriege gegen Österreich ins Feld zu führen? Das ist die Frage, di« in erster Linie augenblicklich interessiert. Es ist mehr als -ir-meisten annehmen, die der Meinung sind, -aß die in den Balkankriegen erlittenen Verluste keine allzu große Krastentfaltung gestatten dürsten. Und doch ist auch heute bereits Serbiens Heer wieder ein höchst beachtenswerter Faktor in einem Battanstieg geworden. Vor dem Balkankriege hatte Serbiens Heer eine Frie densstärke von 4600 Offizieren, 6400 Unteroffizieren und 22 000 Mann. Im Kriege trat es mit einer Feldarmee von rund 200 000 Mann auf. Die Verluste betrugen rund 32 000 Mann an Toten infolge von Verwundungen und Krankhei ten, und 48 000 an Dienstbrauchbaren infolge von Verwun dungen, so daß der Gesamtverlust rund 80 000 Mann betrug. Da Serbien mit seiner durch die Gebietsvergrößerung von 2,9 auf rund 4 Millionen gewachsenen Einwohnerzahl diese Verluste natürlich noch nicht auszugleichen vermoäst, waS' sich vor allem bei der Kriegsstärke zeigt, so hat es doch ganz gewaltige Anstrengungen zur Erhöhung seiner Friedens- unv Kriegsstärke gemacht. Die bald nach dem Friedensschluß begonnene Neuord nung des Heeres nähert sich ihrem Abschluß, Die Zahl der Offiziere wurde vor allem durch Übertritt einer großen Zahl von Reserveoffizieren erhöht. Nach dem Organisations entwurf war der FriedensstaNd auf ründ 80000 MäNn vor- gesehen. Das sind zwei vom Hundert der BevölkerungSzif- ser, während Deutschand bekanntlich noch nicht eins vöm Hundert unterhält. Im vergangenen Jpni erhielt der Kriegsminister von der Landesvertretung 122800000 Di nar, das sind rund 100 Millionen Mark, bewilligt^ Das Wehrgesetz vor dem Kriege sah auch bereits die allgemeine Wehrpflicht vom 20. bis 46. Lebensjahre und , eine aktive Dienstzeit von zttvi Jahren vor. In Wirklichkeit aber war sie Dienstzeit infolge früh einttetender Beurlaubungen ver- »ältniSmätzig kurz, selten über ein Jahr. Die im Mai die- eS Jahres der Skupschttna vorgelegte neue- Wehrvorlags ieht die Durchführung der zweijährigen Dienstzeit und Der- ängerung der Wehrpflicht um vier Jahre vor. Nur für be, andere Fälle ist eine Verkürzung der aktiven Dienstzeit vor- s gesehen. Da« 1. Aufgebot umfaßt alle Wehrpflichtigen voist mpeNr «er«». «rl» Ovstimtt»» Mer. « Pferde«» uerkrsu1„ Lemrer.