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h Henle auf värenschanze oas Roman- >en Grabens den bretten, ine bequeme ze sind noch tellt. Oben md wachsen bin nämlich >te mir schon Dars ich Jh. ;in gnädiges n emer Lei- mit seinem am Rande Mte stehen- illende hohe nbeeraerank re mit dem dem Turm- rarund von Nadelholz. E geüaü. »erß umstrit ten haben. Ich möchte st gar weit, ne." in seinen l?" Blondkopf piegelfelde, n. Dessen r ich wußte warte." d es zudem, v. Raven- ber zurück, en können, >tet wußte, lut, blinde »d «rüftn Mit Text.) —i- 119 4— in majestätischer Pracht, umgeben von neuen, massiven ! die Reihe, noch ehe Kurt die beiden Freunde seiner Schwester Haftsgebäuden, mitten in einer weilen, fruchtbaren Ebene. I vorgestellt hatte. Achim sorgte dafür. Eine kurze Moralpredigt, LiM*: OnnfttznUe mW lmwwirtschnftttche Maschinen. Mitte: -Srdernna der Landwirtschaft und Sport» Pabitton. «echt»: «»stwirtfchift, »rinba« und tandwirtschasttiche Hilf»produtte. eine ernstliche, recht scharfe Vermahnung, des Reumütigen feierliches Verspre chen, sich bessern zu wollen, die Versiche rung, sich schon auf dem rechten Wege zu befinden, beider Freunde Bestäti gung dieser etwas unwahrscheinlich klingenden Behaup tung, ihre Zusage, den Leichtsinnigen streng überwachen zu wollen, und die ser Teil war erle digt. Nun konnte auch der alte Herr wie« Park' Wirtschaftsgebäuden, Seine weißen Mau ern leuchteten den drei Offizieren schon von ferne gastlich entgegen, und aus dem hohen Turm flatterte lustig eine Fahne im Winde. „Und der Sohn eines solchen Schloß herren einfacher Ar tillerieoffizier in Hardburg", sagte beim Anblick all der Herrlichkeit Leut nant Girard mit ge lindem Spott. „Mir unbegreiflich'." „Ader ich bin stolz auf meine Waffe!" erwiderte der lange Petersyn gereizt. „Natürlich diente ich lieber beim Garderegiment in der Residenz. Aber Ihr kennt ja meinen Achim war freu digüberrascht, indes langen Petersons . Schwester nicht et- alten Herren; er will mich unter seinen Augen wissen. Zudem ! wa eine ebenso lange und überschlanke Blondine mit vorlautem ist et aber auch sehr knauserig." § Lachen und nimmerrastendem Plappermund kennen zu lernen, sondern eine zwar recht tempera- — mentvolle, aber doch sehr gesetzte junge Dame, die rein gor nichts von seinen üblen Eigenschaften besaß. Groß und schlank war sie allerdings, aber dabei von vollen, fast üppigen Formen und einem ganz aparten Gesicht, dessen vor nehme Blässe durch das schwarz braune, schlicht gescheitelte und in einem mächtigen Zopf wie eine Krone auf dem zierlichen Kopf getragene Haar , nur noch mehr ! zur Geltung kant. Die von tief schwarzen Wimpern überschatte ten, sammetschimmernden dunklen Augen, das feine, leicht gebogene Näschen, die etwas vollen, roten Lippen, das Kinn mit dem Grüb chen, die Leinen Ohren, alles wirkte auf den Leutnant, der sich eben ein ganz anderes Bild ge- macht, angenehm überraschend. Sie Mtttelpartie de» Mittelfelde», die einen interessanten Überblick über den Stand der schweizerischen Das schike, höchst moderne Haus- «ollswirtschaft nnd Kultur ans alle« «ebieten gibt. kleid paßte zu der vomehmen Ge ¬ stalt ganz vorzüglich. Und als sie „Da tust du ihm schweres Unrecht", warf Achim leicht hin. ! nun die Lippen zu einem verbindlichen Lächeln und herzlichen Will- „Mrt deinem Wechsel kommt jeder Kavallerist in der Hauptstadt I kommensgruß öffnete, wobei zwei Reihen herrlicher, blendend aus." Dann ließ er wieder die beiden andern reden und hing, wie bisher, den eigenen trüben Gedanken nach. Nun sprengte ihnen auf mäch tigem Bollblutrappen ein riesen großer Reiter mit wallendem grauem Bart entgegen: der alte Peterson. Sein gesundheits strotzendes, ein wenig alltäg liches Gesicht, das nichts von dem mädchenhaft Weichen in Kurts etwas blassem Antlitz besaß, ver riet, trotz des verbindlichen Lä chelns bei der Begrüßung der Gäste, einen schweren Verdruß lind eine gereizte Stimmung. Der Nick aus den stahlblauen und stahlharten Augen, den sein Sohn auffing, bestätigte diesem nur zu deutlich, daß seme Befürchtungen wohl begründet waren. Aber es kam alles wieder in