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Nr. 171 »»«AMMMl«. S«it« 11. i'. !, ie klang. s V ern brach in dem Sparbank gehör», nit großer Schnel len Eingreifen der uchleitungen bear- rd beschränkt wer- 0000 -ck belaufen. seine Seite tte- end, „denn jetzt »deren -u lieben, bt, und Null ihn Mit eisernem I r, und fast keu m Sohn? Ja. Stirn, begreifst wenn du dein )ten zusammen einzige von all t, der mir wirk» >! Der verheiratete ir er an verschiede- »gt hatte, auf der nühle und Elster- geworfen wurde, ort tot. kcksfall. Der auf Bergarbeiter Max üh von hereinbre- Der Verunglückt« ern. sprach Imogen a» auseinander. lter Name sollte schenken, Kinder, !, und da wandte düng der Glocken richtig sind. Man mag die Glocken über haupt in allen Nöten ^benutzt haben. Heute braucht man die Bauernglocken auch noch bei Feuersbrünsten. Weiter werde« bei der Glocke auch Bekanntmachungen erlassen und Deicharbeiten verdungen. hast eS wirklich blonde Friesen- hm angetan, dis nun zufrieden , Prinzen nachge- ? v § Reklamationen smd nicht an das Trägerpersonal, son dern an die Geschäftsstelle unseres Blattes zu richten. r i - ß Mu.S0pfx^^/ Vak aiekv' alle Inseelen ssmmt Srul dlMooonüwd dsvLdrt. Vom dlilitär sebon ssit Badran dsroAvn. — In eu imdon doi ^«>1 Vrogvrio. tsfio«. »es. Evangelischen rjährige General- üne der erhebenü- die Tausende und ch für die ganze »richt die dieSjäh- 25.—29. Septem- aberg abgehalten erfährt, eine ein- rtschen Protestan- I bereits feststeht, aS Erbe der Re it." Me sich bei r protestantischen löst versteht, wird ufbauende Lätig- hen. Der Son n- idiensten iu Älen lngSverfaMmLing ! erste Volksver- rS Thema: ^.Wie mation?" L. tzr !e BolkSversamm- rendS vorgesehen, inhen, tnchrt -aS mflung werden 2 des Hauptgedan- !", . „Sammlung, ciestechum, nicht nicht heraus aus kuht!*, „LiÄeS- oersammkmg am a selbst nicht für «greifen, daß eS kann? Du haft auf so gräßliche Meinst du denn, Kinder so ohne ine Liebe verges- r Feichbedeutend I Gedenken ehrerbie- Geor, und Frau igen Stadtrat mit- dem Festzug und beiwohnen werden, auch ihre -König- d die LöchKr des i. Auch der frühere »r. v. Hausen, hat mend. Dieser selbst ist seinerzeit nach Amerika auSgewaw^ dert, dort aber verschollen und für tot erklärt worden. >> 338. Als Erbe wird gesucht der Kaufmann Moritz Mi- » chaelis, geb. 1865 in Schlochau. - L8. September, früh 10 Uhr, bezeichnet den Höhepunkt des LageS. Für sie find 2 hervorragende Redner gewonnen von wissenschaftlichem. Rufe. Sie werden sprechen über: „Das E>we der Reformation und die römischen Machtansprüche -er Gegenwart" und „Das Erbe der Reformation und die religionsfeindlichen Bestrebungen unserer Zett." Darum, wer kann, der mache sich zur Losung für das Michaelisfest 1914: „Auf nach Nürnberg, zur Generalversammlung des Ev. Bundes!" Und wer daS nicht kann, dex erkenne aus Liesem Programm von Neuem: der Evangelische Bund ist mit seinen 500 000 Mitgliedern der ehrlichste und geistes mächtigste Gegner RomS und alles offenen oder versteckten Liebäugelns mit Rom und jeder Art von UltramontaniS- >muS auf katholischer wie protestantischer Seite, -Vem gehört das Geld? Alle jene, welch« Ansprüche erheben können, wolle» sich mV Bei legung von 80 Pfg. Marken für Antwortporto und Schreib gebühren an dl« Geschäftsstelle unserer Zeitung wenden. Di« betgefügt« Rümmer ist anzugeben. — Nachdruck verboten. 831. 5000 ungefähr beträgt der reine Nachlaß einer Hospitalitin Auguste Podoehl, aus Heiligenbeil stammend, die schon im Jahre 1908 geswrben ist. Wer kann Erbrechte geltend machen? 332. 2600 hat ein Pferdeknecht und Arbeiter Johann Bagt, genannt Kasch, hinterlassen, ohne daß man weiß, wer seine Erben sind. Der Erblasser ist 1850 unchelich geboren von einer Sophia Maria Bagt in Darheim in Mecklenburg- Schwerin. Die Erbberechtigten werden gesucht. 333. Ca. 900 -St Nachlaßmasse sind in folgender Sache vorhanden. Schon im Jcchre 1858 (!) ist in Gera eine Jo- Hanne Christiane verw. Röhler, vorher verwitwete Jäger, geborene Knaben« geswrben. In ihrem Testament hat sie ihrer Tochter, Wohl Stieftochter, Hanna Marie verehelichte Wegener geborene Scherpner ein Vermächtnis von 50 Ta lern ausgesetzt. Damals konnte die Erbin nicht ermittelt werden. Das Geld wurde für sie bezw. ihre unbekannten Abkömmlinge zinstragend angelegt. Seitdem find nun aus den 50 Talern mit Zinsen ca. 900 geworden. Nun wer den nochmals die Abkömmlinge gesucht, damit sie ihre An sprüche geltend machen können. Oder wer kann sonst noch Ansprüche erheben? 334. 210 sind vorhanden für einen Ernst Emil Karl Aue, der jedoch verschollen ist und für wt erklärt wurde. Er ist 1867 in Berlin geboren Worden von einer Friederike Sophie Aue, die vermutlich später in Magdeburg wohnhaft gewesen sein soll. Erbberechtigte sind gänzlich unbekannt. 335. Im Vorjahre starb im Atter von 65 Jahren un verheiratet Georg Stürmer. Seine Erben konnten noch nicht ermittelt werden; es kommen als solche entfernte Der- wandte in Betracht. Die Ettern waren die Tünchersehe leute Kaspar Stürmer und Barbara geb. Popp. Geschwister sind nicht vorhanden. Nun werden weitere Abkömmlinge der Großeltern, gesucht. Die Großeltern waren väterlicher seits Kaspar und Franziska Stürmer geb. Dehler in Bam berg und mütterlicherseits Andreas und Kunigunde Popp geb. Müller aus Neuses bei Kronach. Erstere hatten außer dem Vater des Erblassers noch zwei Töchter: Barbara Stür mer, 1796 geb., und Anna Margareta Stürmer, 1799 ge boren. Ueber den Verbleib dieser Töchter, ihre eventl. Ver heiratung und etwaige Abkömmlinge konnte nichts festge stellt werden. Ebenso Wenig über den Verbleib der beiden Töchter der Großeltern mütterlicherseits: Anna Margareta Popp und Anna Maria Popp, Angeblich sollen diese beiden in Wien als Klosterfrauen gestorben sein, doch ist Gewißheit hierüber nicht zu erhallen gewesen. Wer kann nun An sprüche erheben? 336. In Erbschaftssachen wird gesucht der 1841 in Speyer geborene Johann Martin Kunzer bezw. seine Ab kömmlinge. - 387. Unbekannt sind die Erben für den Nachlaß eines . Wichael Kluge aus Zagftvitz bei Schmölln in S.-A. herstam- Rudi, O. — Lustige Geschichten vom Tiroler Hiesl. 1800. — Neue lustige Geschichten vom Tiroler Hiesl 1801. Rima (E. BeSkow) — Wiewohl er geswrben ist. Rom. 1485, Suchende Liebe. Rom. 1486. Samarow, G. — Um Scepter und Kronen. Zeitrom. l—lV, 1036. Seapinelli, E. — Phäaken. Rom. 1839. — Der Bezirks hauptmann von Lerchberg. Rom. 1840. — Gipfelstürmer. Rom. 2043. — Frau Melodie. Rom. 359. Schack, A. F. v. — Ebenbürtig. Rom. in Versen 1802. Schanz, Frieda — Filigran. Nov. in Versen 1040. Schaumberger, H. — Bergheimer Musikantengeschichten. I. M 715. — Im Hirtenhaus. Dorfgesch. 1386. — Vater und Sohn. Dorfgesch. 1387. — Fritz Reinhardt. Erleb nisse eines Schullehrers. v—III. 1388. — Zu spät. Dorf rom. 1391. Scheffel, B. v. — Ekkehard. Hist. Erz. 156. — Der Trom peter von Säkkingen. Dicht. 649. Schenkel, Dr. — Gehet aus von Babel. Dorfgesch. 604. Scherenbrrg, E. — Gedichte 1645. > Gcherr, I. — Heidekraut. Skizz. u. Bilder. 803. — Wichel, Gesch. eines Deutschen unserer Zeit l. II. 835. Schieber, Anna — Alle guten Geister. Rom. 2127. Schiller, K. v. — Sämtl. Werke I—VI. 149. Schirokauer, A. — Lassalle. Ein Leben für Freiheit und Liebe. Geschichtl. Rom. 191. Schlägel, M. v. — Gemsentoni. Erz. 303. — Prinzeß Rot haar. Erz. 717. — Für Thron und Altar. I—W. 755. Schlicht, K. v. — Meine kleineFrau und ich. Humoreske 1185. Gchmid, Herm. — Der Kanzler von Tirol. Hist. Rom. l^—kV. 419. — Der Bauernrebell. Tirol Rom. 605. — Alte und neue Geschichten aus Bayern. 546. — Friedel und Oswald. Tirol. Rom. 1803. Schmidt, R. --- Kulturbilder a. d. bayr. Walde. Erz. 758. — Am goldnen Steig u. a. Erz. 1297. — Der Schutzgeist von Oberammergau 837. — Der Musikant von Ttgernsee. HochlandSgesch. 838. — Der Bubenrichter von Mittenwald. Hist. Erz. 1296. — Der blinde Musiker. Volks«- .1804.' Schmidt, W. — Ramükdu. Erz. a. d. Makkabäerzeit 1373. — SiegharduS. Erz. a. d. Z. Christi. 1874. ' - Schnitzler, A. — Der. Weg inS Freie. Rom. 1986. — Ster ¬ ben. Nov. 1954. — Maskat und Wunder. Nov. 107. Tchöaherr, K. — Glaube und Heimat. Tragödie eine» Volk» 1984. ' Erz. I w. 1628. , Reisiger, H. — Maria Marleen. Rom. 1907« > , . i Rellstab, L. — Drei Jahre von dretßigen. Rom. 1. Abt. I.—V. 457. 2. Wt. I—W. 458. — ISIS. Hist. Rom. 227. Renat»», I- (Freiherr v. WnMer) — Lebensskizzen, l. W 418. — Die letzten Mönche von Oybin. Hist. Erz. 511. -7- D« Graf von Wertheim. LchenSbild a. d.ReformationS- geit. 751. — Rudolf von Vargula. Thür. LebenSb. a. d. 18. Jahrh. 752. — Heidekraut undTentifolien. Gesch. a. d. Heide. 758. — Fürst Mitscherlich im Oberlauf. Sagen- kranz. 944. — De Pfarrschkinger. Oberlaus. Gesch. 945. : Johann von Schwarzenberg. Leben»- und GeschichtS- Bild a. 15.«. 16. Jlchrh. 946. — Johann» Pranka. Erz. 1045. — * Allerle« au» der Werlausttz. I—IV. Heiteres u. ! Ernste» in Oberlaus. Mundart 569. ve» Allgemetmri» KsÄcke« Sprachverein-. Für unsere deutschen Turner. Die Hallen und Plätze -er deutschen Turnerschaft find- immerdar Pflegestätten eines reinen Deutschen gewefyft.» Turnvater Jahn hat unserer Turnersprache deutsch»^ Gepräge gegeben, und Jahns wackerer Nachfolger Adolf Spieß, der Begründer des Schulturnens, hat sein Werk in diesem Sinne fortgesetzt. Unsere Turner brauchen für ihre ;: » Kunst keine BerdeutschungSbücher. > . Will man recht verstehen, was dies bedeute, so denke, man an das schaurige Kauderwelsch, das sich leider immer noch auf manchen Sportplätzen, besongers bei Tennisspielen? und Pferdewettrennen, breitmacht und einen wirklich auf den Gedanken bringen kann, ein Teil unserer Volksgenossen lege Wert darauf, für Affen der Engländer gehalten zu wer den. So sehr man sich darüber freut, -aß unsere Jugend auch auf Spiel- und Sportplätzen der Gesundheit lebt, daS fremdländische Geschvätz mancher Sportfexe muß einen ordentlich anwidern. Um so froher beglückwünscht man un sere Turner dazu, daß sie die Reinheit ihrer Turnsprache., dieses prächtige Jahnsche Vermächtnis, heute noch in EhrE" halten. Deutsch sind die Namen ihrer Geräte, ihrer Uebungen. Da heißt es: Reck, Barren, Pferd, Sprungbrett; Kürturnen, Hangeln, Hindernislaufen, Fünf- kampf; Turnwart, Turnfahrt, Riege, Punkt, Kampfrichter, Wertung, Höchstleistung. Möchten unsere deutschgesinnten Turner und Turne rinnen es auch weiterhin mit den Worten ihres Meisters Jahn halten: „Warum bei fremden Sprachen betteln gehn und im Auslands auf Leih und Borg nehmen, was man im Vaterlande reichlich und besser haben kann? Die Mutterprache lauter und rein zu halten, beides in Wort und Schrift, dazu ist jeder verpflichtet. Ein Weib, das die Muttersprache verachtet, ist verächtlich Deutsche, fühlet wie- der mit männlichem Hochsinn den Wert eurer edlen, leben digen Sprache, schöpfet aus ihrem nie versiegenden Urborne, grabt die alten Quellen auf! In seiner Muttersprache ehrt sich jedes Volk." ' Solange unsere Turner in den Bahnen Jahns wandeln, des Mannes, der uns die Lehre vom deutschen Volkstum und von der deutschen Einheit hinterlassen hat, so lange wer- den auch unsere Turnplätze frei von schmarotzenden Fremd-, - Wörtern, so lange werden unsere Turnplätze Hochburgen echten Deutschtum sein. Rau (Zwickau). Neuling C. G. — * Aus Hag und Tann. Odenwaldmärchen 1792. Reuter, Fr. — Ut mine Stromtid. 104. — De Reis' nach Belligen. Poet. Erz. 646. — Olle Kamellen. Lust. Gesch. 647. — Hann« Nüte ün de lütte Pudel 797. — Ut mine Festungstid 798. — Dörchläuchting 799. ' Reymont, W. S. — Die polnischen Bauern. Bauernrom. I—IV 387. > Richter, A. — Lustige Geschichten a. Mer Zeit 1604. Richter, E. — Der Kaplan von der Sachsenburg. Erz. 2166. Riedel, L. — Gedichte und Erzählungen in Vogtl. Mundart. I—IV. 1560. Mehl, W. H. — Ein ganzer Mann. Rom. 1500. Rittershaus, E. — Gedichte 1643. — Neue Gedichte 1644. Robert», A. v. — Preisgekrönt. Rom. I. II. 884. — Majestät. Rom. 1030. Roda, Roda — Kaiserliche Kämmerer. Adelige Gesch. 9. Rodäük, A. v. — Terefina. Rom. 1793.— Ein Bauernrebell. Rom. a. d. 16. Jahrh. 1794. — DaS Fräulein von VillanderS. Rom. 1795. — Das Fräulein von Trostburg. Rom. 1796. — Herr Tänzl. Ltebesgesch. 1797. — Klemen tine von Polen. Zeitbild 1798. — Die schwarze Katharina. Rom. 1799. Rodenberg, I. — Die Grandidiers. Berliner Rom. 2121. RSuueke, K. — FranzeSko Spiera. Gesch. a. d. Z. der Re- formation in Italien 286. , Rosegger, P. K. — HeidepeterS Gabriel. Gesch 648. — Durch! u. a. Geschicke« a. d. Alpen. 1032. — Martin der Mann. Erz. 1083. — Peter Mayr, der.Wirt a. d. Mahr. , Erz. 1034. * Waldjugend 1138. — Mein Himmelreich 1134. — Sonnenschein. Tesch 1290. — Der Gottsuchet. Rom. 1490. — Der Waldvogel. Neue Gesch. «. Berg u. Tal. 1491. — Neue Waldgeschichten 381. — * Aus meinem Handwerkerleben 710. — * Die Schriften Les Waldschul meister» 711. 1930. — Waldheimat. I. N. 712. — 'Die Mksterbuben. Rom. 1982. — I. A._ U. 1. Frohe Botschaft eine» armen Sünders. 1876. — Wie sie sichen und Haffen 515. Roth, R. — * Kaiser — König und Pabst. Hist. Erz. 754. — * Der Burggraf und sein Schildknappe. Hist. Erz. 714. Rothenburg, Adellj. v. — Kathrine au» Angerbach. Erz. 415. Verworrene» Garn. Rom. 608. — WaS unsere Mutter auf Erden erlebt hat 1035. >7- Die Nähterin von Stettin. Erz. 1488. — Au» dem Tagebuch einer Haushälterin 1489. Rowel, M. — Briefe au» der Hölle 878. ? P de« Gerrchtssaal. < ' Lerurtetster DarlrhnSschwindler. Das Landgericht Dresden verurwilte den bereit» vorbestraften Arbeiter Fried- wich Hermann Israel au» NeugerSdorf, der sich in 26 sächsischen Städten DarlehnSschWindeleien zu Schulden kom men ließ, zu drei Jahren Zuchthaus. '' > ! ! - * i r««eSchr>nik. — Seehuudgefnhr iu Schleswig-Holstein. Durch die zahlreichen Seehunde werden die Fischer an der Westküste , vqy Schleswig^olstein außerordentlich geschädigt. Die Zahl jener Fischräuber nimmt kaum ab, obgleich ihnen von vielen Seiten scharf nachgestellt wird. ES gibt eine ganze Anzahl besonderer SeehundSjäger, die dem Räuber mit Netzen zu Leibe gehen. Namentlich von Büsum aus gehen täglich Schiffe hinaus auf daS Wattenmeer, um Seehunde zu er legen. Die Seehundsnetze sind natürlich besonders stark rrnd mit großen hölzernen Schwimmern versehen. Man spannt die Netze vor die Priele, d. h. die tieferen Wasser läufe inmitten der Watten. Auf den Sanden an der West- Niste werden durchschnittlich etwa 500 Tiere im Jahre er legt. Erst vor wenigen Tagen fing ein Büsumer Seehunds- jäger an einem Tage sieben Seehunde, von denen sechs dein Nqrdseeaquarium überwiesen wurden. DaS siebente Tier, «in starker Hund, mußte getötet werden, weil er wütend um sich bißfftnd nicht zu beruhigen war. Die Jagd auf die Tiere ist übeigens gar nicht so einfach da die Seehunde außerordentlich scheu find. Manche Jäger vermögen die Stimmen der Robben nachzuahmen und locken so die Tiere an. — Die Stapelholmer Baueruglocke. In Süderstapel, Norderstapel, Seeth und Drqge an -er Westküste Schleswig- Holsteins sind inmitten des Dorfes auch heute noch hohe Ge- rW? -u sehen, in denen eine große Glocke hängt. find -ix sogenannten Byuernglocken, die viele Jahrhunderte alt find. In früheren Zeiten bestand zwischen den jenseits der Md«, wohnenden Dichmarschery -und den Skwecholmern ^bittere Feindschaft, die zu häufigen Ueberfällen der Dörfer durch die nachts über die Eider gekommenen Dithmarscher führte. Wenn dann die Bauernglocke ertönte, wußte sofort die gesamte wehrfähige Mannschaft von Stapelhalm, wenn «in Dorf in Gefahr war und konnte sofort zur Hilfe herbei- «ilen- Nach einer anderen Lesart sollen die Glocken zu. WqrnunKsignalen bei heraufziehender Hochwassergefahr be> nutzt wvrden sein. Die früheren niedrigen Deiche machten «s sehr häufig notwendig, schnelle Hilfe herbeizurufen. E» «Scher- V«-eich«1» der Bolk-l»U»NGthek -» BtschGfGiverda I. Alters unck llsusre seliSus Iiitsratur. Leälckts, vramat. Verks, Lesamtwsrks, sirräklullgell, Novsllso, siomaas, siabwwsrlimorkmgsll. (5. Fortsetzung.) Wörter, R. — Auf und nieder. LebmSgesch 455. HreSber, R. — Die bunte Kuh. Humor. Rom. 1906. Priffer, K. — Das LrminSlied. Dicht .1028. Wrrffel, W. —Priscilla an Sabina. Briefe einer Römerin ' a. d. Jahren 29-30 n. CH. Geb. I—IM 252. 1284. Muskin, A- ^-7 Der Gefangene im Kaukasus 1549. -7 Onegin.. Rom. in Versen. 1550. Raabe, W — ' Deutsche Not und deutsches Ri^en. 1287. — Chronik der ^-erlingSgaffe. Erz. 318. — Unsers Herr- gottS Kanzlei. Erz. 1029. — Der Hungerpastor. Rom. 1508. — * Horacker. Nov. 1504. — Pfister» Mühle. 1869. — Der Schüdderump. Rom. 1921. — Halb Mär, halb mehr. Erz. u. Skizz. 1922. — Unruhige Gäste. Rom. 33. IM Men Eisen. Erz. 60. — Die Kind« von Finken- rode 62: Rntthrl, H. — Herrle und Hannile. Rom. 518. Rautzaü, A. v. — Hans Kmnp. Rom. 1584. — Der Dritte. Rom. 1901. Rapp, G. — * Witukind. Erz. a. -. Sachsenkriegen 934. Redwitz, O. v. — HauS Warterwerg. Rom. 868. Reiaeck, M» v. —Da» Eidbuch von Kölm Im Moor. Hist. Von» BayMwockd«. Kutturgesch.