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' Rr. 18». näher bevorstehe, als bei den mexikanischen Bundestruppen Meuterei an der Tagesordnung sei. Gerüchte, die von der Ermordung Huertas sprachen, sind bisher unbestätigt geölte- ben. Di^ Situation hat sich auf alle Fälle aber für Huerta verschlechtert, indem zwischen den beiden wichtigsten Rebel- lcnfiihrern Carranza und Billa eine Einigung stattgekün den hat. Oesterreich und Serbien. Die Neue Freie Presse betont in einem Leitartikel, der Mord in Serajewo habe nicht bloß bei den Völkern, sondern auch bei den Regierungen das nur zu lange zum Schweigen gebrachte und vermißte europäische Gewissen geweckt. Es könne wohl ohne Uebertreibung gesagt werden, daß die Kul turmächte in diesem Augenblick zur Monarchie ständen, und daß außerhalb Serbiens überall das schärfste Urteil der Zi- vilisation über die Verherrlichung des Mordes und über die Beschönigung seiner Beweggründe ausgesprochen werde. Die moralische Vereinsamung des Großserbentums werde offenkundig: das ganze deutsche Volk stehe an der Seite der österreichisch-ungarischen Monarchie, das Großferbentum werde im Deutschen Reiche als Schädling des europäischen Friedens gebrandmarkt. Noch in jeder Krise strecke sich der Monarchie die Bruderhand entgegen und zeige sich wieder das Bewußtsein von der Gegenseitigkeit des sofortigen Zu sammenschlusses. Das Blatt sagt auch, es habe ernste Gründe, zu glauben, daß das Verbündete Italien die Gesin nung des Deutschen Reiches teile. Deshalb werde Italien vereint mit dem Deutschen Reiche das Aeußerste versuchen, Serbien zu bewegen, daß es sich vom Großferbentum los- reiße und endlich dem Nachbar, der das Land währen- des Balkankrioges geschont habe, die Treue halte. England werde mit Recht seinen großen Einfluß benutzen, um die europäische Verfehmung des Großserbentums zu bewirken und Serbien zur Besinnung zu bringen. , Verdächtige serbische Maßnahmen. Wien, 11. Juli. Von unterrichteter Seite wird be stätigt, daß Serbien seine Truppen von der griechischen und mazedonisch-bulgarischen Grenze nach Mitrowitza gezogen und dort konzentriert hat. Es scheint, daß man in Belgrad den Ausbruch eines Aufstandes in Bosnien erwartet hat, und für diesen Fall bereit sein wollte. Nach Belgrader Mel- düngen hat der Ministerpräsident Pasitsch veranlaßt, daß wichtige Papiere des großserbischen Hetzverekis Varodni Odbrana verbrannt worden sind. , Vierzehn Verschwörer ermittelt. Aus Budapest wird der „Frkf. Ztg." gemeldet, daß nach verläßlichen Mitteilungen an dem Attentat auf den Thron folger vierzehn Personen beteiligt waren, von denen drei zehn sich bereits in Haft befinden." Die versäumten Sicherheitsmaßnahmen. Man hatte an den Stadthauptmann von Budapest daS Ansuchen gerichtet, nach Serajewo drei oder fünf Detektivs zu senden. Der Stadthauptmann erwiderte, daß diese Zahl nicht hinreiche, daß es mindestens dreißig oder vierzig sein müßten, die überdies schon viel früher hinunterreisen müh- ten, um das Terrain sicherzustellen. Das würde allerdings einen Aufwand von 7000 Kronen notwendig machen. Darauf antwortete man ihm, daß dies viel zu teuer sei, daß diese Summe höchstens für den Monarchen ausgeworfen werden könne. So blieb es denn bei den fünf Detektivs! Man hat die Blätter Serbiens gelesen, die unverhohlen auf die Er- mordung des Erzherzogs anspielten. Man hat nichts unter nommen. Bei dieser enormen Anzahl von Mördern und Bomben werfern ist es doch merkwürdig, daß von den Attentätern nicht einer von der Polizei gefangen würde. Ms die erste Bombe flog, sprang der Dienstkämmerer des Erzherzogs Baron Morsey aus einem Hinteren Wagen auf den Atten täter zu. Ein Polizist wollte ihm den Weg versperren mit den Worten: „Herr Leutnant, mischen Sie sich nicht in frem- de Angelegenheiten!" Da zog ein Offizier den Säbel und hieb dem Wachmann einigemal über den Kopf. Der eine Attentäter wurde von einem Professor der Theologie, der andere von einem Friseur gefangengenommen. Wenn cs nach der Polizei gegangen wäre, wären die beiden wahr- scheinlich entflohen. Da müssen doch jedem die Haare zu Berge stehen. Bulgarische Drohungen gegen den serbischen Kronprinzen? Wie das „Neue Wiener Tagblatt" meldet, erhielt der serbische Kronprinz Alexander aus Bulgarien zahlreiche Drohbriefe, worin seine Ermordung innerhalb kürzester Zeit angekündigt wird, weil viele Bulgaren in den neuscrbischen Behörden gequält würden. „Beide Pferde gut verkauft!" Pest, 11. Juli. Wie der „Az Est" mitzuteilen weiß, be richtet eine in Serajewo erscheinende kroatische Zeitung, daß dort am Tage des Attentates auf dem Telegraphenamte eine in deutscher (!) Sprache abgefaßte, an den Major Pribicevic in Belgrad gerichtete Depesche aufgegeben wurde, die folgen den Inhalt hatte: „Beide Pferde gut verkauft!" Selbstver ständlich bezogen sich diese Worte auf die Ermordung des Thronfolgers und seiner Gemahlin. Die Polizei fahndet eifrig nach dem Absender der Depesche, die keine Un terschrift trug. Major Pribicevic wird bekanntlich von öster reichischer Seite beschuldigt, an der Spitze der Verschwörung gestanden zu haben, die das Attentat in Serajewo auf dem Gewissen hat. Der russische Gesandte in Belgrad an einem Herpchlag plötzlich verschieden. In das diplomatische Ränkespiel, das nunmehr in Bel grad beginnen sollte, hat der Tod wieder einmal mit uner- bittlicher Hand eingegriffcn und hat eine der mächtigsten Stützen des Panslavismus, einen glühenden Hasser Deutsch lands und des Dreibundes, den Gesagten Hartwig, mitten aus seiner Tätigkeit gerissen. Die Tragik wird noch er höht dadurch, daß den Diplomaten im Hause seines Gegners, des österreichischen Gesandten, der Tod ereilt hat. Depeschen melden uns: Belgrad, 11. Juli. (Dep.) Gestern abend um S Uhr erschien der russische Gesandte Hartwig bei dem österreichisch, ungarischen Gesandten Freiherr« von Girsl, um ihm einen Besuch abzustatteu. Wahrend der Unterhaltung wurde Hart- nig plötzlich von einem Unwohlsein befallen und starb nach wenigen Minute«, trotzdem ärztliche Hilfe sofort zur Stelle war. Die Leiche wurde in die russische Gesandtschaft überge- führt. Ueber den Tod des russischen Gesandten von Hartwig wird noch gemeldet: Während der Unterhaltung griff von Hartwig plötzlich mit der Hand gegen das Herz, beugte den Kopf und fiel vom Kanapee auf den Fußboden. Der öster reichisch-ungarische Gesandte, Frhr. von Giesl, sprang sofort hinzu, und hob ihn auf das Kanapee. - Nach 5 Minuten war der erste Arzt zur Stelle. Gleich nach dessen Eintreffen gab v. Hartwig seinen Geist auf. Die beiden anderen Aerzte, die kurze Zeit später erschienen, konnten nur noch den Eintritt des Todes infolge Herzschlages feststellen. Inzwischen war auch die Tochter des Gesandten in der österreichisch-ungari schen Gesandtschaft eingetroffen, doch fand sie ihren Vater nur als Leiche vor. , i > n ! Die drohende Lage in der irischen Provinz Ulster. Die Komödie von Ulster wird immer ernster. Eine Ko mödie ist sie immer noch, aber niemand weiß, ob nicht die nächsten Stunden schon den Ernst eines blutigen Trauer- spiels heraufbeschwören werden. Konnte man schon das bis- herige Treiben der Ulsterleute, ihre Kriegsübungen, ihre Waffenverteilungen, ohne zu übertreiben, als Hochverrat be zeichnen, so läßt das Fortschreiten der immer offener gegen die Londoner Regierung sich richtenden Bewegung kaum noch einen Zweifel über die den inneren Bestand des groß britannischen Reiches aus das schwerste gefährdenden Bestre bungen. Gehen Sir Carson und seine Anhänger doch schon so weit, ungescheut so etwas wie eine besondere „Regierung" in Ulster zu errichten. Ohne mit der Wimper zu zucken, nennt man den Unionistenrat, der auf Freitag in Belfast einberufen war, eine „Versammlung der provisorischen Re gierung" und schon erörtert man, als ob das selbstverständ lich sei, die Maßnahmen, die das „autonome Ulster" treffen müsse, sobald an Stelle der direkten Reichsregierung das Homerule in Kraft trete. Sir Carson wie ein Fürst begrüßt. Sir Carson, der Führer der Ulsterleute, der von London nach Belfast zurückgekehrt ist, wurde bei seiner Ankunft in Belfast wie ein Fürst begrüßt. Seine Ankunft gab Gelegen heit zu einem allgemeinen Feiertag. Die Angestellten -er Schiffswerft verließen früh die Arbeit. In den Straßen bildeten Tausende von Menschen Spalier und bereiteten Car son einen begeisterten Empfang. Eskortiert von vierhundert vollständig bewaffneten Freiwilligen und einer Radfahrer abteilung von fünfzig Mann begaben sich Carson und die übrigen Unionistcnführer in die Versammlung des Unionfi stenrates. Tie Ulsterfreiwilligen für die Mobilmachung bereit. Belfast, 11. Juli. (Dep.) Große Begeisterung kenn zeichnete die gestrigen Verhandlungen der ersten Versamm lung der Regierung von Ulster. Es wurde ein Antrag an genommen, in welchem es Carson überlassen wird, zu sagen, wann ein entscheidender Schritt unternommen werden solle, und in welchem erklärt wird, die Freiwilligen seien jeden Augenblick für die Mobilmachung bereit. Sir Edward Car son sprach in sehr ernstem Tone. Er beklagte es, daß die Haltung der Regierung sehr unbefriedigend sei und er klärte, für die Getreuen Ulsters sei der Augenblick gekom men, ihre Worte in Taten umzusetzen. Ulster habe sich um den Frieden bemüht, werde aber keinen Frieden mit Unter werfung annehmen. Eine Resolutton der „provisorischen Regierung". London, 11. Juli. (Dep.) Die Versammlung der provisorischen Regierung von Ulster hat eine Resolution an genommen, in der erklärt wird, daß das Mißtrauen gegen die bon fides der Regierung sie zwinge, in ihren Vorberei tungen zum Widerstand gegen die Auferlegung eines Ho- mkrnle-Parlaments auf Ulster sortzufahreu. Politische Informationen. Die Untersuchung über daS Attentat in Serajewo. Wie in Kreisen, die der österreichischen Diplo - matte nahe stehen, verlautet, wird die österreichische Regierung das Ergebnis der Untersuchung über das Alten- tat in Serajewo der serbischen Regierung und den serbischen Polizeibehörden zunächst vertraulich mitteilen, um diese zu einer weiteren Aufdeckung der Fäden der Verschwörung zu veranlassen. Erst wenn die serbische Regierung in dieser Hinsicht versagen sollte, würden die Tatsachen, die durch die Untersuchung der österreichischen Behörden festgestcllt sind, veröffentlicht werden, um die serbische Regierung durch den Truck d«r öffentlichen Meinung Europas zu nötigen, ern stere Schritte gegen die Umtriebe der Verschwörer vorzu- nehmen. Albanien. Auch in Berliner diplomatischen Kreisen hält man es für ausgeschlossen, daß der albanische Minister präsident Turkhan Pascha mit seinen Bemühungen, militari- sche und weitere finanzielle Hilfe für den Fürsten Wilhelm in Petersburg zu erwirken, Erfolg habe. Eine Reise Turk han Paschas nach Berlin erscheine unter diesen Umständen als zweifelhaft. Auch die Meldung, die rumänische Regie rung habe das Geld für die Aussendung eines dreitausend Der Sächsischr Erzähl«. Seit« 2. ' INK. Mann zählenden Freiwilligenkorps nach Albanien hergage ben oder bereit gestellt, wird in Berliner diplomatischen Krei sen als unzutreffend hingestellt. Politische Stundschau. Der Kaiser auf der Rordlandsreise. Aus Bergen wird gemeldet: Der Kaiser begab sich Freitag vormittag nach einem kurzen Landspaziergang an Bord der „Rostock" und nahm die Mittagstafel mit mehre ren Herren der Umgebung beim deutschen Konsul Mohr. Gegen mittag traf der Postkurier vom Mittwoch abend ein. Es herrscht warmer Sonnenschein. An Bord ist alle» Wohl. Drohende Generalaussperrung in der Niederlausitzer Textilindustrie. Im Betriebe des Arbeitgeber»erRmdeS der Lausitzer Tuchindustrie wird am Sonnabend durch AuShang bekannt gemacht, daß in sämtlichen Betrieben allen Arbeitern und Arbeiterinnen für Sonnabend, den 18. Juli gekündigt wird. Gleichzeitig wird bekanntgegeben, daß die Betriebe bi» auf weiteres geschlossen werden, falls bis Sonnabend nicht die gegenwärtig im Streik befindlichen Walkergesellen und Arbeiter m Forst in sämtlichen Betrieben die Arbeit zu den bisherigen Bedingungen wieder aufnehmen. In das Aussperrung«- gebiet fallm: Forst, KottbuS, Spremberg, Guben, Lucken walde, Sommerfeld und Finsterwalde. Bon der Aussperrung werden, falls sie durchgeführt wird, etwa 30 000 Tucharbeiter bettoffen. Die Reichstags-Ersatzwahl in Koburg. Die Reichstags-Ersatzwahl in Koburg, die durch dir Ernennung des nationallweralen Abgeordneten Dr. Quarck zum koburgischen Ministerialchef notwendig geworden ist„ wurde gestern (Freitag) vollzogen. Bisher wurden gezählt für den Kandidaten der Fortschrittlichen Bolkspartei Fabrikant Oskar Arnold in Neustadt, Präsident deS koburgischen Landtags, 5472 Stimmen, für den von den rechtsstehendem Parteien unterstützten nationalen AmtSgerichtSrat Dr. Herrn. Stoll in Koburg 3372, und für den sozialdemokratischen Rechtsanwalt Wilhelm Hofmann in Hof i. B. 5651 Stimmen. Mithin kommt es zur Stichwahl zwischen dem Landtags präsidenten Arnold (Fortschr. BolkSp.) und dem Rechtsanwalt Hofmann (Soz.) Bei den letzten Reichstagswahlen im Jahre 1912 ge lang es dem nationalliberalen Dr. Quarck. den Sozial demokraten Zietzsch in der Stichwahl mit 7960 gegen 6S9S Stimmen aus dem Mandat zu verdrängen, nachdem im ersten Wahlgang 6199 soziüldemokratische, 4740 national liberale und 3540 fortschrittliche (Lehrer Sandner) Stimmen abgegeben waren. Oesterreichisch-italieuischeS Einschreiten in Albanien? Dem Londoner „Daily Chronicle" wird aus Mailand» r telegraphiert, aus Rom eingettoffene zuverlässige Bericht? besagten, daß Italien entschlossen sei, Balona zu besetzen, wenn Oesterreich-Ungarn in Durazzo Truppen landen sollte- Bisher habe Italien versucht, das albanische Problem durch internattonale Verhandlungen zu lösen; jetzt sehe man ein,, daß Italien weiter nichts übrig bleibe, als mit Oesterreich- Ungarn zusammen den Schwierigkeiten ein Ende zu bereitere und die Lösung der Frage mit den Verbündeten anzustreben. Man habe alles getan, um Rumänien zu veranlassen, ein? provisorische Armee nach Albanien zu schicken, jetzt müsse man auf eigene Faust handeln. Man könne dies um so» eher tun, als Sir Edward Grey in seiner letzte« Erklärung, über die albanische Frage ausdrücklich gesagt habe, daß keine britischen Truppen nach Albanien geschickt würde», daß England vielmehr der weiteren Entwicklung der Ding? in diesem neuen Staate ruhig zusehen und nichts unterneh men werde, auch dann nicht, wenn die beiden am meisten-' interessierten Mächte in Albanien einen energischen Schlitz tun sollten. Die Parlamentswahlen in Dänemark. Bei den gestrigen Landtagswahlen wurden 20 Rechts stehende, 5 Freikonservative, 20 Linksstehende, 5 Radikaler und 4 Sozialisten gewählt. Die Rechte verliert 5 Sitze. Von den 12 vom König ernannten Mitgliedern sind 9 An hänger der Regierungsvorlage betreffend die Verfassungs änderung, so daß der neue Landsting aus 38 Anhängern und 28 Gegnern dieser Vorlage besteht. Der aufgelöste Landsting zählte 33 Anhänger und 33 Gegner dieser Vor lage. —. - ..HiM Aus der Oberlmrptz. Bischofswerda, 11. Juli. Städtische» ALge»ei«e». —* Snbmissionsblüte. Krasse Preisdifferenzen haben sich bei der Submission für die ausgeschriebenen Klempner arbeiten beim Erweiterungsbau der Ueberlandzentrale auf dem städtischen Bergwerk in Görlitz ergeben. Don fünf dor tigen Klempnern, die sich um die Arbeiten bewerben, gab den höchsten Preis eine Firma mit 7978 -4k, den niedrigstem ein Klempnermeister mit 3668 -4t ab. Die Preisdifferenz beträgt sonach mehr als das niedrigste Angebot selbst, 431E Mark. Den Zuschlag erhielt die zweitnievrigste Be werberin, die 4572 -4t verlangte. —* Den ärztlichen Sonntagsdienst hat morgen Herr Dr. med. Grund. —* Nach dem Genuß von Kirschen Wasser zu ttinkeu kann, wie in der Zeit der Kirschenernte immer wieder her vorgehoben werden muß, überaus verhängnisvoll wirken. Eine 20jährige Arbeiterin in der Gegend von Aschersleben hatte sich bei der Arbeit an Kirschen gelabt und darauf reichlich Wasser getrunken. Es stellten sich bald heftige Magenschmerzen ein und kurze Zeit darauf verschied da» Mädchen. Rr. ISS. Au» der 1 S Schmölln, 11. I tag, den 12. Juli; ,v I Beste» de» Roten K D geplante Unterhalt» I Er wird am 30. Au I den. Neben einiger I zwei Theaterstücke zi I me steht jedem geger I Reinertrag soll dem Ringenhain, 1' I nach längerer Pause I sich die hiesige Schul I hatte. DaS Fest b I Haltung und Spiele I In den Abendstunde I veranstaltet werden, I Witter- ausfallen m I geführt werden kom I verschiedene Spenden Bautzen, 11. I I werke» gestürzt ist « I Schäfferstraße wohn I schlief, hatten die E I Schießbleiche besucht. I hat im Schlafe das I auf den Hof Hinabgel I fall bemettt und fand I Man nahm den Abge I erholt? Der sofort I daß der Kleine bei t I letzungen erlitten hat. An» der » Hauswalde, 11. I Vogel begeht am mor I hat zur Teilnahme ai I geladen. Die Festord I Nachmittag von 2—^ I in Zöllners Restaurai I darauffolgendem Umzi I dem Hartmannschen I schießen und Kegeln I des Balles. 9 Uhr: 8 I und 12 Damen. Hi I des Balles. Landes-L Di Die Ausstellungs aus allen Teilen des einer gleichmäßigen l war es erforderlich, dc so unterschiedliche Sac len, von denen anzune artigen Verhältnissen > diese Einteilung als l hältnisse zu wählen, digen Sachverständige peratur und die Dam legen. Für den Wach den, an dem das Mil von plus 1 Grad 6 eri halben gleichmäßig au Auf Grund der ai findenden Temperatu Zeitraum ermittelt, d< gung stand. Weiterhi Höhe die Temperatur nun aus der Zahl de stehenden Temperatur Zahl, die als Wärmei stellt dann die Verhält das Wachstum erfolgtt welche die Landesweit daß innerhalb Sachsen (Tallernäuser) und Z Grund der geschilderte auf den Obstbau in 6 fassen dieselben folgen! und mehr, das ist das i lich der nach Westen z und außerdem die G (Grimma) an westwäi wird nach Süden zu b Regis, Colditz, Roßwe nigstein links und Hol tau, rechts -er Elbe v< Die -ritte Zone Hauptmannschaften Boi berg-Nord, Chemnitz n Grenze nach West und dete Grenze: Elster, Geyer, Wolkenstein, Lc wird weiter noch gebil Berge. Die 5. Zone e Landesgrenze. Hiervoi Kamm abgetrennt wor Obstbau nicht mehr in ! ten auch von dort Erz unterliegen sie einer b, Jedenfalls geben diese Bild der DegetationSzoi sere Uebersicht, als d Wenn alle diese einzel »nd Birnen , vertreten wertvollen Einblick in dem Gebiete deS Obst-