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IW. eS bis in die späten Nachtstunden hinein noch nicht gelungen, La» Stadium wieder auszufinden. Der Oberarzt der Station Dr. Maser machte einem Mitarbeiter der „Boss. Zeitung" über den Vorfall folgende Angaben: Der Verlust des Ra diums wurde gegen 12 Uhr mittags entdeckt. Dem Patten- ten waren am Tage zuvor 50 mg Radium in den Darm auf die übliche Weise eingeführt worden. Der Patient hatte die Anweisung erhalten, unter keinen Umständen das Bett zu verlassen. Diese Vorschrift hat er jedoch nicht beachtet. Er gibt an, über die Bedeutung des Radium» und seinen Wert nicht unterrichtet gewesen zu sein. Eine große Anzahl von Arbeitern suchten sofort nach Bekanntwerdea des Verlustes die Abflußrohren ab, doch hatten ihre Bemühungen bisher keinen Erfolg. Das verloren gegangene Radium besitzt einen Wert von nahezu 16000 Der Vorfall erinnert an den Radiumverlust, der sich im vergangenen Monat in einem Charlottenburger Sanatorium zugetragen hat, wo ein Die- ner des Instituts gleichfalls aus Unvorsichtigkeit für 20 000 Mark Radium in einen Ausguß geworfen hatte. Wenn von der Charitö aus das Radiumröhrchen schon in das städtische Kanalisationssystem gelangt ist, dann wird es sHverer sein, es hier wieder herauszufinden, als kürzlich in Birmingham, wo eine Radiumkapsel unbemerkt im Krankensaal auf den Boden gerutscht und mit dem Kehricht ausgefegt worden war. Das Elektroskop bewies, daß sie nicht mehr im Müll eimer und nicht mehr im Müllkasten war. Man eilte nun zu dem Wagen, der kurz vorher den Müll aus dem Kranken hause abgeholt hatte, und da schlug das Elektroskop an. Nun wurde der Müll in kleinen Haufen abgeladen, jeder einzelne elektroskopisch geprüft, bis endlich das Instrument wieder anschlug und man bei sorgfältiger Sichtung die kostbare Kap sel zurückerhielt. — Folgenschwerer Streit bei einem Schützenfest. Beim Schützenfest in Schermbeck bei Wesel gerieten zwei Zi vilisten in Streit mit einem Musketier, wobei der Soldat erstochen wurde. Die Täter kamen in Haft. Buules Merlet. Eine Stiftung für eheverlassene Frauen. Aus dem Nach laß der schon bei ihren Lebzeiten als große Wohltäterin be kannt gewesenen Frau Helene Rosenthal ist der Stadt Ber lin ein Legat von 50000 Mark zugefallen, dessen Zinsen solchen Frauen, gleichviel welcher Religion zu gute kommen sollen, deren Männer sie verlassen haben oder die im Ehe scheidungsprozeß mit ihnen liegen. Die Verwaltung dieser Stiftung ist der Armenverwaltung übertragen worden. Vom Wunder des Todes. Kurz vor dem eigenen Tode, mit versagender Stimme und oft von Schwächeanfällen un terbrochen, hat Julius Rodenberg den letzten Nachruf an seinen verstorbenen Freund Karl Frenzel diktiert. Beide, Frenzel und Rodenberg, waren klare Geister und Männer, die dem Schicksal ruhig und gefestigt entgegenblickten, jed wede religiöse Schwärmerei war ihnen wesensfremd. Und doch durfte Rodenberg in dem Nachruf auf den Freund er zählen, daß Frenzel einst im engen Freundeskreise der festen Zuversicht Ausdruck geliehen hatte, die Seele werde nach dem Tode auf anderen Sternen neue Heimat finden. Nun Rodenberg selbst ganz sanft entschlafen ist, derart, dVß die treue Gefährtin seines Lebens, die Mitschafferin an seiner Arbeit, seine Frau, erklären durste: „Man kann kaum sagen, daß er starb; man kann nur sagen, er war tot", gedenkt man des seltsamen „Erlebnisses vom Tode", von dem er selbst in seinen Erinnerungsblättern „Aus der Kindheit" erzählt hat. Das aber soll mit seinen eigenen Worten hier stehen: „Es war der heiße Sommer 1854, und ich stand damals in Marburg dicht vor dem Rigorosum. Die Großmutter war nur ein paar Tage bettlägerig gewesen; aber sie, die so friedlich gelebt, sollte nicht ohne Todeskampf scheiden. Sie schien eingeschlummert, erwachte jedoch noch einmal in der Nacht, murmelte etwas, was mein Vater, meine Mutter und eine meiner Schwestern, die an ihrem Bett standen, für mei nen Namen hielten — denn sie hatte mich, als den erstge borenen ihrer Enkel, immer besonders lieb gehabt. In der selben Nacht nun, ohne daß ich von ihrer Erkrankung etwas gewußt — denn man wollte mich in meinen Examenarbeiten nicht beunruhigen — hatte ich einen beängstigenden Traum: es war eine drückende Julinacht, und in jenem Zustand des Einschlafens, wenn das Bewußtsein aufhört und die Phan tasie weiterarbeitet, sah ich plötzlich meine Großmutter vor mir; traurig, wie ich sie nie gesehen, beugte sich über mich, Der Stchfisch« Erzähler. «eite«. sprach meinen Namen aus und verschwand, worauf ich als bald mit Tränen in den Augen erwachte. Tagelang konnte ich die Qual nicht loswerden, aber ich schrieb nichts davon nach HauS. Als ich, einig« Wochen später, nach absolvier- tem Examen heimkehrte, kam mir die Schwester entgegen. Lange wagte ich nicht zu fragen; endlich sagte ich: „Die « Großmutter?" — „Sie ist tot", erwiderte die Schwester; und nun, da mir das Datum und die Stunde LeS Traumes un vergessen im Gedächtnis waren, erfuhr ich, was sich in jener Nacht an ihrem Sterbelager -»getragen." Ein StellenvermittlungSautomat. Das Neueste aus Amerika ist ein Automat, der Arbeitslosen Stellungen ver schafft. Es handelt sich um einen Automaten, der sich äußerlich kaum von jenen Maschinen unterscheidet, die aus ' allen Bahnhöfen gegen Einwurf eines Geldstückes Fahrkar ten oder Schokolade verabfolgen. Die Vorderseite des Automaten schmückt eine große Glasscheibe; hinter ihr ge- , wahrt man zahlreiche Felder, von denen ein jedes ein Ar beitsangebot enthält. Auf den lesbaren Zetteln ist die Art der Arbeit, das Gehalt oder der Lohn genau angegeben; weitere nähere Einzelheiten ermöglichen es jedem Benutzer des Automaten, sich vorher darüber klar zu werden, ob der freie Posten ihm zusagt oder nicht. Entspricht das Arbeits angebot seinen Wünschen, so braucht man nichts anderes zu tun, als ein 25 Cents-Stück in den Automaten zu werfen. Sofort öffnet sich das betreffende Fach, und man kann den Zettel herausnehmen, auf dessen Rückseite jeweils die ge naue Adresse des Arbeitgebers verzeichnet ist. Der Arbeit suchende begibt sich nun zum Arbeitgeber. Tritt der Fall ein, daß zwischen beiden aus irgendeinem Grunde eine Ver ständigung nicht erfolgt, so begibt sich der Benutzer des Automaten auf das Bureau der Gesellschaft, die die Appa rate aufgestellt hat; dort erhält er dann sein Geld zurück. Da in jedem Fache jede Stellung nur einmal ausgeboten ist, hat der Arbeitslose die Gewißheit, daß die Stellung, auf die er durch den Einwurf seines 25 Cents-Stückes An wartschaft erworben hat, inzwischen nicht besetzt wird. Kirchliche und Standesamtliche Na^richten. 6. Sonntag nach Trinitatis. SchmSlln Dorm. 8 Uhr: Beichte und heiliges Abendmahl. Bonn. S Uhr: Predigtgottesdtenst. Getauft: Johanne Margarete Neumann in Schmölln. Oskar Max Barthel daselbst. Gertrud Hilda Krone in Tröbigau. Hilda Bertha Kassner daselbst. Bruno Arthur Docht das. Irene Irma Schlenkrich in Demitz-Th. Anna Susann« Schoppe daselbst. Getraut: Steinarbeiter Joseph Schlager in Schmölln und Blumenarbeiterin Anna Matte Kittelmann in Bischofswerda. Tischlergehilfe Hermann Alfred Pahn in Löbau und Haus mädchen Frieda Olga Gatten daselbst. Burka«. Getauft: Den 12. Juli Elsa Gertrud, Tochter des Witt« schastsbrfitzers und Steinsetzers Gustav Clemens Preusche Getraut: Den 12. Juli Clemens Richard Hornuf, Zimmer mann in Burkau, und Ida Bertha Haufe, Wittschaftsgehtlfin in Burkau Beerdigt: Den 11. Juli Anna Elsa, Tochter des Schneiders Rudolf Biesold 7 M. 5 T. alt; den 13. Juli Frida Elsa, Tochter des Wirtschastsgehilfen Friedrich Emil Lehmann, 2 M. 18 T. alt. Göda. Früh V,7 Uhr: Wendische Beichtrede. Herr Pastor Zieschang. Dorm. -/,8 Uhr: Wendische Predigt. Bonn. S Uhr: Deutsche Predigt. Herr Pastor Voigt. Getauft: Alfred, Johann August Iatzkes, Bauarbeiters in Göda S. Gautziq. Früh 7 Uhr: Wendisches Abendmahl. Dorm. 8 Uhr: Wendischer Gottesdienst. Dorm. 10 Uhr: Deutscher Gottesdienst. Getauft: Karl Fritz, Alwin Oskar Müllers, Schuhmacher meisters in Gaußig, S. Marie Johanna, Paul Schottels, Stein arbeiters in Diehmen, T. Getraut- Karl August Krujatz, Maschinenführer in Techritz, mit Martha Elisabeth Weinhold in Neu-Diehmen. Gestorben: Gustav Adolph Hansch, Unfallrentner in Birken- rode, 61 I. 7 M. 29 T. alt. Spielpla« der Dresdener Theater. Bom 19. Juli bis 27. Juli 1914. Königliches Opernhaus, Das Königliche Opernhaus ist bis mit IS. August geschlossen. Königliches Schauspielhaus. Das Kgl. Schauspielhaus bleibt bis mit 12. September geschloffen. General Carson, wie er sich nennen läßt, fühlt sich schon vollständig als König von Ulster, dem allerdings die Krone noch nicht aufgesetzt ist. Er empfängt, hält Revuen ab und be nimmt sich, als ob alle- von ihm allein abhinge. Die letzten großen Veranstaltungen zeigten allerdings, daß er sich durchaus auf seine Leute verlassen kann, und ganz besonders traten Jubel und Begeisterung her vor, als er weibliche Freiwillige be sichtigte. Sir Edward Earson (x) besichtigt weibliche Ulsterfreiwillige. von den Ulsterwirren in Irland. - s UL«. , Nr. 1«. steht zum Berkau HUM sofortigen Harrd Wochenberiö lebhafte Verkaufs! Orntewetter in T reichenden Berich Preisbewegung a stellte sich sämt! Weizen angehl Staaten bei ihre Tonnen an das dann immer noch Exportländern wk wattigen Bedarf ' augenblicklichen st gefichts der hinsi lautenden Berichte Rr.22o,50 -2 NogaonNAe: prv 12,40-13.00. pro 100 kg no Ke. Alle and gelten für G«i Dreoden. G 10 Juli 1914; (Mi Bahnh. Roggen Roggenstr., Brettd <80 rg) 3,90-4,20 Dresdner M <S0kg) 4,00 4,10« Siri Wed« aus durchar echten imitü Wirts« Blusen Reform Dlaudi Briefkasten. Di« Briefkasten-Antworten wrroen unverdtndltch für die Redaktion» gegeben. Den Anfragen ist zwei,» roruwrlter s^ttstlicher Beanl.» Wartung stet» dt« -«»an« Rdresse de» ArageueUer» oeizusttgenM Bühlau b. Dresden. — Du schreibst: „Bitte SähzenI sie die Karte in den Sägschißen Ärzeler. Warnug vorl den Falschen Bäre der einen Dienstboten 100 Mark schul-» dich ist Lechte der Uhn Mänsch einen Eid ab, -äs er nicht; I Schuldicht ist. Der Wil ein großer Man sein Bloß Schwind-1 ler ist" usw. usw. Wir können aus dem ganzen Kauder-1 welsch nicht entziffern, was es für eine Bewandtnis null dem „falschen Bäre" hat und was wir eigentlich in deu l „Sägschißen Ärzeler" setzen »sollen. Du scheinst ja mit der! deutschen Sprache sehr aus dem Kriegsfuß zu stehen, so daß I wir Mr vor allem raten, an den langen Winterabenden, wo I Du sicher Zeit genug hast, Dich etwas mehr um Deine Bil-1 düng zu kümmern. Solltest Du aber, was wir vermuten, I einen Streit wegen einer Lohnforderung haben, so können I wir Dir auch nicht helfen. Zur Rechtsprechung sind die Ge-1 richte da, und alles können wir auch nicht in den „Ärzeler I sähzen". E. W. — Nur für gewöhnliche Briefe bis zum Gewicht I von 60 Gramm an Soldaten bis zum Range des Feldwebels I (Wachtmeisters) einschließlich und für Posttarten an diese I Personen kommt Porto nicht in Ansatz. Die Erhebung des I Portos von 30 I für einen 150 Gramm schweren Bries war I also richtig. E. L., R. — 1. Der Buchstabe Z auf dem Losungsschein I dürfte jedenfalls mit C identisch sein, denn nur die ersten I fünf Buchstaben des Alphabets A—E werden als Zeichen I auf dem Losungsschein verwendet, C aber bedeutet, daßI Sie gegenwärtig an einer Krankheit oder einem Gebrechen ! leiden, das- zeitweilig dienstunfähig macht, jedoch beseitigt oder derart vermindert werden kann, daß gänzliche oder teil weise Tauglichkeit eintritt. Gewöhnlich steht auch eine Zif fer hinter dem Buchstaben, Welche die Art des Fehlers oder der Krankheit näher bezeichnet. — 2. Auch wenn Sie sich freiwillig melden, wird die Dienstzeit zur Aufwandsent schädigung angerechnßt. Ihre Eltern bekommen also für Ihr drittes Dienstjahr Entschädigung, nachdem Ihre beiden Brüder schon vier Jahre gedient haben. R. R. — Die Gewerbeordnung bestimmt, daß der Lehr herr verpflichtet ist, dafür Sorge zu tragen, daß dem Lehr ling nicht Arbeitsverrichtüngen zugewiesen werden, -ie sei- > nen Kräften nicht angemessen sind. Ob der von Ihnen mit geteilte Fall gegen diese Bestimmung verstößt, Knnen wir von hier aus, ohne Kenntnis -er näheren Umstände, nicht unterscheiden. Wenn Sie aber Grund zur Beschwerde zu haben glauben, so wenden Sie sich an die Gewerbepolizei, die Ihnen in jeder Weise beistehen wird. A. I. ISO. — Ein Deserteur ist nicht straffrei und kann nur nach Deutschland kommen, wenn er Staatsangehöriger in einem fremden Lande geworden ist. Aber auch in die sem Falle kann er ausgewiesen werden> Wenn die Behörde von seiner Rückkchr erfährt. - ' O. M. — Der Wehrsteuerertrag beträgt in Sachsen 79 Millionen, in Preußen 603 Millionen, Baden und Würt temberg je 30 Millionen, Bayern ca. 80 Millionen, in den freien Städten ca. 60 Millionen. Hierzu kommen noch die kleinen Bundesstaaten. Fr. — Der Antrag auf Einbürgerung (Naturalisation) ist beim Gemeindevorstand zu stellen, der auch angibt, welche Papiere beizubringen sind. Treuer Abonnent. — Die Stadt New Jork besaß im Jahre 1910 4 766 883 Einwohner, das Königreich Sachsen dagegen 4 806 661. Ob inzwischen die Einwohnerzahl New Jorks diejenige Sachsens überholt hat, ist uns nicht bekannt. G. L. — Die Beitragsrückzahlung aus der Invaliden versicherung ist mit Einführung der Hinterbliebenenfür sorge zu Anfang des Jahres 1912 in Wegfall gekommen. Also auch bei der Verheiratung wird den weiblichen Ver sicherten die Hälfte der für sie geleisteten Beiträge nicht mehr zurückgezahlt. Beim Austritt auS der verficherungs- pflichtigen Beschäftigung können sichmännliche und weibliche Personen durch Weiterversicherung ihre erworbenen Rechte an die Versicherung wahren. Hierzu genügt das Kleben von 10 Beitragsmarken jährlich in der niedrigsten Lohnklasse zu 16 I. Es ist aber darauf zu achten, daß die Quittungs karte vor Ablauf der zweijährigen Gültigkeitsdauer bei der Ortskrankenkasse umgetauscht oder verlängert wird. Die geklebten Marken sind durch Aufschrift des Datums mit Tinte zu entwerten. Als Entwertungstag für die abgelau fene Woche gilt der Sonntag. Da die Versicherte bereits 12 Aufrechnungsbescheinigungen besitzt und damit längst Anwartschaft auf Invalidenrente hat, so sollte sie die Wei- terversicherung ja nicht Unterlasten. Mil. — Nach Meißen wird am 1. Oktober d. I. daS 11. Jägerbataillon Nr. 13 aus Dresden verlegt werden. Dieses Bataillon hat in früheren Jahren schon lange Zeit in Meißen gestanden, kehrt also wieder in seine alte Garnison zurück. - der Firma G B Der Fettenbrg Ger Konsum ist eti frage von der Pro Grntearbeiten klein plaziert, soweit es Au»land«<brnfalls dürste eine PreisSi tropische Hitze ist Butter trotz der t Kommt. Es muß kamst die Butt« in Mk.: für allerse bi- 440. Nefide»,the«t«. Sonntag, den 19. Juli, Alt-Heidelberg, nachm. */,4 Uhr. Ditt spanische Fliege, abend, - Uhr. Montag, de» 20. Just, Die ipanische Fliege, 8 Uhr. Dienstag, den 2i. Jutt, Al» noch im Flügelkletde, 8 Uhr. Mittwoch, den 22. Just, Die spanische Fltrge, 8 Uhr. Donnerstag, den 23. Juli, Al» ich noch tm Flügelkletde, 8 Uhr. Freitag, den 24. Juli, Dt» spanische Fliege, v Uhr. Sonnabend, den .5. Jutt, Ein reizender Mensch, 8 Uhr. Sonntag, den 2«. Juli, Alt-Heidelberg, nachm. ',,4 Uhr. Die spanische Fliege, abend» » Uhr. Montag, den 2. Juli, Dir goldene Locke, 8 Uhr. Moosto: pro 1000 » posenrr 172- (Fruchte Wa> Haft»; pro 1000 beschädigter amerikanische IM«: pro 1800 1S2-1S4. Mrbsea: pro UM Sbicke«: pro 10« Bucht»rizeu. pro Soimaat: pro 10 Laplata 258, «übtzi: pro 10» I Olapsrach«,: pro Beiatacheu: pro : Malz: pro 100 K BSoivaiaotzl: pr, , Kasterau»». 35, 33,00-33,50, 23H0-24H0, MSotzeaNei« pro grobe 11,00- Prod»lit««prerse i« Dresbe« am 16 Juli. Preise in Mark. Woize« pro 1000 kg netto: feuchter u. beschädigter 177 189, braun, neuer (74 - 76 k»t 104 2 0, do. neuer (77-78 k») 2^3-215, ruMscher rot 211—219 Kansa« neu u. alt 222 224, Argentin. 216-221 Duluth spring 1 226 -228, Manitoba 8 b. 1 220—226. NovM»- pro 1000 kg netto: feuchter und beschädigter 153 bis ISO, «nländstcher neuer (71-72 kg) 166-168 do. <73 .bi« 74 kg) 170-172, Sand (71-74 kg) 170-174.