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Di« 116 z Unsere Lttäer la «ufirj»»g der Zerleg- «ch N«leg»»fg«be. Die Albaner hat die Aufständischen l I« der' Grube L uud elf Bergleute d Die italienische mit der Entsend»« schwaders unter de» begonnen. (Siehe Der schwersten viele. Nur daß sie i den, die sie ständig freundlich tut, ist i „Freunde" demokrcr Leute von jener Sei daS und das für de Mißtrauen am Plaj neut die Verhandln -en Etat des Reich! spräche über Sozial! ten jene es als erfr lager, des Hausierha tagSruhe, der Abgrc weiteres auS der A bei der Regierung sc ger Entwicklung b« warten erst die Erg BeschwichtigungSredi am Mittelstandskörp Zugegeben darf Handelsministers, b« Bei dem Pari schwerer Unfall. Di den schwer verletzt. Ja Spanien fi, Acht Personen wurd Luftschiffahrt.) (Weitere Na Das S Die Vertreter bände hielten am Z der u. a. eine schar Annahme sand. (Z Dem, vom Gen germeister Knöpfte, saß-Lothringe» die sicht.) »«aowwrtuq, MdaMmi von «ruft »setfser, gedruckt nnd h«rauNieged-n von Dieuä 3 Düngergabeln, 2 B i s wird die hiesige Zweckwäßige Wäfchelei« für Vattoue. Die in einer Emaillehülle untergebrachte Wäscheleine ist nicht nur leicht überall anzubringen, sondern sie sieht auch hübsch und gefällig au« undiststetS zum Ge« «nagramm. Nur vier der Zeichen geben «n, Len «amen von l» manchem Mann. Es wird, setz «inen Laut voran«, «in allbekannte« Lptel daran». Sulin» Aal«. MINUNNNIIIItINNININtNIIII I I 028 öuuuauinunluunainauu W durch, daß W fie im Z W Mchtge- L, W brauchsfall D mit Hilfe D I der an der H I Unterseite ! I angebrach- « W ten Kurbel W sofort wie- der aufzu- A/ - , ,1 rollen ist, bleibt sie Ws I vor dem ZX « - Schmutz und Regen geschützt. Man kann sie in jeder beliebigen Länge aufspannen, denn sie ist durch tue bewegliche Kurbel einstellbar. Die neuartige ÄSscheleine ist von F. Otto Müller, Leipzig, Königsplatz, für den Preis von 1.8V erhältlich. WalderholnngSstättr am Zürichberge. Am V. Mai wurde an» Zürich berg bei Zürich eine Walderholungsstätte, verbunden mit einer Waldschule, etzigeweiht. Der einfache aber schmucke Bau liegt an prächtiger, wind- tzter Lage am Waldrand oben cm der Biberlinstraße und bietet vor- IMfig für etwa fünfzig Pfleglinge Platz. Die Erholungsstätte ist bestimmt l blutarme, unterernährte, skrofulöse und nervöse Kinder. Hier in der UdlUst sollen sie erstarken und gesunden. Die Kinder werden sich je nen morgens acht Uhr in der Waldschule einfinden, dort erhalten fie ein Frühstück, dann beginnt dek ltznterricht, der so ost wie möglich rvreie verlegt wird. Nach dem Mittagessen, das die Kinder ebenfalls aldheim einnehmen, wird eine Ruhepause im Liegestuhl verordnet, her beschäftigen sich die Kinder mit Gartenarbeit, machen Spazier- e, spielen oder tummeln sich in dem zur Antkge gehörenden Wäldchen. Aufenthalt wird je nach Bedürfnis S—« Monate dauern. Die Lehr- kMt wird voraussichtlich von der Stadt Zürich gestellt. DaS Kostgeld be- tUU vorläufig l Fr. 30CtS. Das Kinderfürsorgeamt stellt sich den Eltern uSkünst über die Walderholungsstätte zur Verfügung. Die ueue «isenhachnvrstcke iu »aunstatt. Die neue viergleisige Eisen- brücke über den Neckar in Cannstatt schließt sich unmittelbar an den steintunnel an und überspannt in drei Haupt- und vier Rebenöff- zgen das Neckartal. Die beiden äußersten Straßenöffnungen bestehen Eiseubetongewölben, alle übrigen Öffnungen aus Stampfbetonbögen. Brücke stellt das größte von Beton ausgeführte Bauwerk dieser Art anz Europa dar und. hat eine Länge von 320 Meter; sie ist das per Firma DvchStyoff L Widmann, A.-G., Karlsruhe-Stuttgart. »en überraschend schönen Durchblick bietet die Brücke vom linken zMfer gegen die König-Karls-Brücke. des neue« Schiller-Denkmal» in Dresden. In Dresden I»de am. S. Mai «in Schiller-Denkmal enthüllt, das von Professor Selmar er geschaffen worden ist. DaS Denkmal zeigt die idealisierte Gestalt dir Dichter« »» klassischem Gewände. An dem Rundbau befinden sich Mief«, die Szenen au» verschiedenen Dichtungen wiedergeben. Gtue afrikanisch« MaiSscheune: Der Mais lagert, um gegen Ter miten gesichert zu sein, unter dem Dach«. Im Innern der Hütte ist ein Fetisch ausgestellt, der den Mais vor Dieben bewahron soll. Der Muhlevachsaa am Brienzer »othorn. (Berner Oberland). Bon, Harder bei Interlaken au-gehend zieht sich über dem nördlichen Ufer de« BrienzerseeS ein Bergrücken hin, der zur Brünigpaßhöhe abfällt, der Brienzer Grat genannt. Der höchste Punkt desselben ist das Brienzer Rothorn D e Buchstaben de« Qua. drale» Nnd Io ,u ordnen, das, di- entsprechenden wagerechten und sentrechtcn Nethen gleich, lautende «örter bezeichnt. - Die «brter nennen! 1) «inzel- g!üi^V«q>E. H «uflösimg ve» Homvutzm» tu »or. Rümmer: name. Iuliu« ffalck. Flügel. Erscheint jeden Wer! sugspreie ist einschliel m der Expediton ol dm Hau» 1 Mu 70 jährlich 1 Mu 92 is Ein» hin, gab dem Braunen die Sporen und galoppierte unmutig über die weite Heide der Stadt zu. In seiner Bude erwartete Kurt Peterson Achim bereits. „Gut, daß du kommst", rief er ihm mit seiner knabenhaften Stimme entgegen. „Habe vom Alten heute eine ganz verflixte Arbeit auf bekommen. Dabei mußt du mir helfen. Wolltest mir deine Kladde mit allerlei wichtigen Notizen für dein großes Werk ja ohnehin mal lechen. Werde sie mir heute mitnehmen. Hoffe mancherlei darin zu. finden, das ich brau chen könnte. — Na ja, nachher von der Sa che. Nun mal erst et was anderes, alter Junge: Du mußt mir Geld pumpen, wenig stens tausend Mark. Hast ja neulich so viel gewonnen. Und dann sollst du mich Sonn abend in meine Väter- ' liche Burg begleiten, j Fra<im Disput mit ihrem Mann): „Sch geh'in« Hüst MSMeM MtkN ! dalbxl" Herrn damals bei der Mann: „Siehgst e« — wir passen halt net ,'sam k»k>» - i geh' »um Bierl" Reglmentsfeier sehr 1 gefallen. Darum mußt ou nut, damit er mich nicht allzu scharf ins Gebet nimmt. Kennst ihn ja! — Es stehen drei kapitale Rehböcke in unseren Dohlen fichten, die darfst du auf die Decke strecken, wenn du Lust hast. Aber du kannst auf der alten Klitsche auch sonst noch dein Amüse ment haben: Sonntag wird nämlich meiner Schwester Alix zwanzigster Geburtstag gefeiert, mit einem kleinen Ball hinterher. Dazu soll ich ein paar schneidige Tänzer mitbrinaen. Außer dir dachte ich den kleinen Guard noch einzuladen, weiter keinen." «Fortsetzung solgt.) I« Erwartung. Fremder: „Warum ist hier am Laden des Dorfbaders ein Kranz mit .Willkommen' ?" — Einheimischer: „Heute ist Kirchweih, da wartet der Bader auf die Bauern zum Verbinden." Karriere. „Wissen Sie noch, wie mein Onkel immer sagte, ich würde mein Lebtag zu nichts kommen? Jetzt besitze ich viel mehr qls er!" — „Da haben Sie wohl fleißig gearbeitet?" — „I wo, — beerbt hab' ich ihn!" Drahtglocken sind im Sommer zum Bedecke» von Speisen als Schutz gegen allerhand Geschmeiß unentbehrlich. Sie sollten in jedem Haushalt in verschiedenen Größen vorhanden sein. CS ist nötig, die Glocken von Zeit zu Zeit mit einer Bürste und lauwarmem 'Rust» nng. Seifenwasser zu bürsten und danach abzutrocknen. «l le Kakao wird von manchen Menschen auf di« Dauer —— nicht vertragen, wenn er mit Milch zubereitet ist. Guter Kakao gewinnt aber an Geschmack oder bewahrt sein Aroma besser, wenn man ihn in Wasser kocht und nachher beim Trinken etwas Milch, gm besten ungekochte, beifügt. Das Süßen geschieht nach Geschmack, aber auch hier muß lieber weniger als mehr getan werden. Logogriph. SS dient MM Drennen stet« mit u, Bon oben kommt e« mit dem U. Mit » ist c« ein Instrument, Durch besten Hieb man viele« trennt. guliu« Falck. LuaSraträtsel. (2351 m ü. M.), das seines grandiosen und umfassenden Hochgeüirgspanora- maS wegen seit vielen Jahren berühmt ist, sagt doch schön ein uralte« Volks- lied: „Di schönst' USsicht i der Schwyz isch uf em rote Harren."— An der Südseite des Brienzer RothornS befindet sich ein Hochtalkessel, der einer seits vom Brienzer Grat, anderseits von dem wilden Kamm de« Dürrgrind- selsenS eingeschlossen ist. In diesem Gelände hat sich eine tiefe Wasserrinne einaegraben, in welcher der Mühlebach seine ungestümelr-Sprünge macht. Unser Bild zeigt uns diesen wilden Bergbach auf seinem Lauf über die Planalp (1350 m ü. M.), wo er einen recht hübschen Wasserfall bildet. Da neben erblickt man einen Zug der Brienz-Rothorn-Bahn, eine der inter essantesten Zahnradbahnen der Schweiz, die mit 25^ Maximalsteigung bei herrlicher Fahrt in 70 Minuten vo» der Brünigbahnasttion Brienz au« den Rothorngipfel erreicht. GO G SPOl fürs Haus ! H/D O GÄ" ä S s v IL e k k I 8 X k k vv