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Beiblatt rri«. Der «itzfifche «rtUlrr. «eite 4. Liergattung und Bezeichnung »«wicht 51-53 98-95 45-48 Fortgesetzt uommrn Hierzu 1 Veidlatt. klRbokMiMr Sank en 1 Ochse, 12 Dullen, 22 Kühe, 23 Schweine. Sin Ron (39. Fortsetzung.) krbgeiM vder-pichks« LMerLedilleo Kamenzer Straße. kvpsrülurvvrkslLtt kür >Lkms8vk1usu. 50- 52 51- 54 44-44 38—34 47— 4» 45—48 48— 44 38-42 89—«2 88-87 98 103 88—92 93- 95 94- 97 88-91 81-88 83-88 79-81 46—49 40-44 45-48 38-44 80-85 46-48 42—44 38-40 48—52 44—47 Prinz Derrs von Serbien verwundet. Wien, 20. August. (W. T. B.) Rach einer Meldung der SLdflawischen Korrespondenz ans Semlin wurde Prinz Georg von Serbien durch einen Schuß am Kopfe verletzt. 110-115 88-88 82-84 78-80 Kufdawadning, Kontra»», Vorhaltung von Nortpspivron. V»r»ivd»rung g»g»n Kurvvorluat. ,rt« junge — gut genikhrte ältere srle jeden Atter» , 5. mäßig und geri gering genährte und Schweinen Unverkauft Täglich früh von 6 Uhr an empfiehlt In wachse Wassengänge l Kundgebungen uische Nation 1 lick, den ständi lischen Händen in der Welt dc Versammlung düngen der 8 Ausdruck. Da gungSphrasen" ten beim Wech nungen schwur gedruckt sitld, r finnungen, so des mannhafte Wir freue mehr als noch einiges für Dl flissentlich stun der qnderen mi dessen muß zu starken Zuges i einigten Staab sehe« von den Künder zueinar zurückgegriffen des Wahrwort« dritten verbün lich, grimmige, Schleier des w rikanern all di anderthalb Iah brannr gegen d Länder- und 8 Unabhängigkeit Man weiß, da krieges der wa gleichzeitig mil Friede (10. Fel zubringen Vers mit Eingangs, lischen Staatsst Amerikaner, ur keitserklärung; scher Nationals ungeheure Erb bei der frei ge Seither sind i immer neue Ai sch.-n den blutt Verwandten sir war es der bri hartnäckigen K und England t Gent (24. Deze fort die Empöi länder den Kri Bundeshauptstc darunter den ss weiteren Berlo Vvrrinaung von 8o»r goläorn ru günstigsten 8iitron Umhvckslung fiemllor Ooiäsortvn. „Een Schij Und wir h signale, die sich Wie ein M men saßen, aus wir nach unsere Flagge. Im R banden die Sü die Korkwesten tig ging es hin Es war eir „Riemen a Ruderstangen fl So sehr ick Kieker mcW vo gehört. Es pfis ser Schiff tanzt Ein bis z« Kampf mit der entdeckte ich in Wrack. Ich sah wegische war es kennen, die sich schien es zu seir in dem sie ein , „Kapitän I" „Kapitän, folte, „Ruhig, ru nach erzählen.. Die Frau irgend einen M verschwunden. «Da haben arme Weib und meinen Leuten gelegt, noch ist < vvdertM 6». no »vüerv k'abrlkatv vyrssstzv, Imt 8lvli «II« Ein junges, liMiM Mell«» sucht Stellung al» Aufwartung. Zu erfahren in der Geschäftsstelle dieser Zeitung kakntiolslrüöe ^r. 7 (kiedeaeiarsor 8p«mr»8se.) fornsproodor ktr. 40. Ws-««»-, 3 Zimmer, Küche, Speisegewölbt, Jnnen-Wosserklosett, verschl. Korridor und Zubehör per 1. Oktober z» vrrmieren. Nähere» vifchofsftrotz« Nr. KS, im Laden. Makulatur pr haben beiAriedrich May. Girr Knecht oder landwirtschaftlicher Arbeiter so fort gesucht »chtzmomiS» SS. 4. gering genährte Kalben und Kühe: 1. oollftetschlge, ausgemäpctr Kalben HSchften Wie andererseits, so wird es sich auch in unserer Stadt nötig machen an Familie«, deren Ernährer zu den Fahnen einberufen oder deren Einkünfte infolge des Kriegsausbruches geschmälert sind, helfend einzugreifeu. Wenn auch für Unterstützungen dieser Art von Staat und Gemeinde Mittel zur Ver fügung stehen, wird gleichwohl die private Wohltätigkeit in umfänglichem Maße eingreifen müssen. Auch der Verpflegung der hier durchfahrenden Truppen und später der Verwundeten wird man sich, soweit die zur Verfügung stehenden Mittel es gegenüber der, in erster Linie für hiesige Einwohner nötigen Verwendung es gestatten, annehmen. Zur Durchführung der hierauf gerichteten Bestrebungen hat sich in einer, in den Letzten Tagen im Bürgersaale des Rathauses abgehaltenen, aus allen Kreisen der Bürgerschaft zahlreich besuchten Versammlung unter dem Namen „KriegSrtnterftnhungsnrrSfchutz' unter dem Vorsitz des Unterzeichneten eine Bereinigung gebildet, der die Aufbringung von Mitteln und die Verteilung der Gaben obliegt. Der Ausschuß wendet sich nunmehr mit der Bitte, an die hiesigen Einwohner, daß jeder nach seinen Kräften und Mitteln zu dem Uuter- stützungs Werke beisteuern möchte; auch der kleinste Betrag ist uns mit Dank willkommen, wie wir andererseits von denjenigen, denen größere Gaben weniger drückend sind, diese in solcher Höhe erhoffen, wie sie erwartet werden können mit Rücksicht auf die Not der Zeit, die uns gewiß erst beim weiteren Fortschreiten des gewaltigen Kampfes deutlicher, als es noch jetzt der Fall ist, vor Augen treten wird. So möchten denn die Bittschreibeu, die wir in den nächsten Tagen an die hiesigen Vereine gelangen lassen, ein willige- Gehör und die in den Häusern vorsprechenden Tammelboten des Ausschusses opferwillige Geber finden! Der Kriegsunterstützungsausschutz. Hagemann. 82—83 82-63 80—81 58-59 54-58 ermg entwickelte iauen und Eber . „ _ IM. Ausnahmepreise über Notiz. Geschäft», ang bei Kälbern Schweine: 1. vollflrischige der feineren Raffen und der Kreuzungen im Alter bi» 1*/« Jahr. 2. Fetffchwetne . . . . . dings in engen Grenzen; denn es fehlt an Waggon- zur Verladung; auch die Benutzung der Wasserwege ist zurzeit sehr eingeschränkt. Nach der vorläufigen Schätzung sür Preußen stellt sich die Ernte zwar niedriger als im Vor- jahre, nämlich auf: Weizen 2 628 899 gegen 2 942 647, Rog gen 9022636 gegen 9345155, Sommergerste 1832862 ge- gen 2107158 Hafer 6235574 gegen 6559911 Tonnen, indes darf man nicht vergessen, daß ein erheblicher Prozent- satz der vorjährigen Ernte nicht marktfähig war und zu Für- terzwecken verwendet werden mußte, während diesmal alles in guter Beschaffenheit hereinkommt. ES ist daher wohl die Annahme berechtigt, daß die diesjährige Ernte in ihrenr Nutzwert nicht hinter der vorjährigen zurücksteht, sie viel leicht sogar noch übertrifft. Wir geben nachstehend eins Uebersicht über die zuletzt gezahlten Preise für inländisches Getreide. Da sich infolge der Beschränkung deS Verkehrs bei der Preisbildung mehr als in normalen Zeiten lokale Ein flüsse geltend machen, so Weichen die Preise der einzelnen Märkte zum Teil sehr stark von einander ab. Berlin: Weizen 217—220, Roggen 187^,-189'/,, Hafer 205—209. Königsberg i. Pr.: Weizen —, Roggen 164, Hafer 196—198. Stettin: Weizen 211, Roggen 185, Hafer a. 215 n. 194. BreSlau: Weizen 210—215, Roggen 170—175, Hafer 180—185. Leipzig: Weizen 205—212, Roggen 188—193, Hafer a. 210—2L0 n. 198—208. Heute Donnerstag: Lcdlaclll-keÄ ) --------- GjUunssetzjae --------- ü«8 kvlll erobert. Lists in xrosssr ^.usvakl am I^xer bei Handel und Volkswirtschaft. Kurzer Getreide-Wochenbericht der Preisberichtsstelle des Deutschen Landwirtschaftsrats vom 11. bis 17. August 1914. In der zweiten Wochenhälfte nahm der Markt wieder eine feste Haltung an. Bei schönstem Wetter gingen die Landwirte mit aller Kraft an das Bergen der Ernte, und da infolgedessen nur wenig gedroschen wurde, so hielt sich das Angebot in engen Grenzen. Andererseits begann sich allgemein wieder die Kauflust zu regen. Neben den Behör den griffen die Mühlen und Händler stärker zu, auch in der Provinz trat mehr Nachfrage hervor, und namentlich von West- und Süddeutfchland lagen in den letzten Tagen starke Kaufaufträge vor. Die Folge davon war, daß die Preise neuerdings scharf anzogen, und zwar stellte sich Weizen zu letzt auf 217-220 Roggen auf 1871/2—189^ °^. Beson- ders fest war die Stimmung für Hafer, der schließlich mit 205—209 bewertet wurde. Der Verkehr hielt sich aller- vchfen: vollfietschtae, ausgemaftetr, HSchften Schlacht wert«, K» «n 8 Jahren .... junae, fleischige, nicht «»»gemästete, — verkauft L. ftsrstkr, tzrl«i<l»rk UMmlch als billige«, gesundes Nahrungsmittel Schafe: 1. MastlSunaer und jüngere Masthammel 2. ältere Masthannarl 3. mäßig genährt« Hammel u. Schafe (Merz- Schlachtwerti» . . . . L vollfleischigr, ausa«mästete Kühe höchsten Schlachtwerte» bis zu 7 Jahren 3. ältere ausgemästete Kühe und gut entwtk- belte jüngere Kühe und Kalben 4. gut genährte und mäßig genährt« Kalbe» ,«nährte Kühe und für Brotbeutel suchen Lsckvlg lvlslrr » Lo., SffbsfMiM Herausgeber: Emil Mau. Druck und Verlag der Buchdruckerei Friedrich May. Verantwortlicher Redakteur: Mar Fiederer Sämtlich in Bischoiswerdo. werde« Quartal», «nd Mo-at-Ab»»- nementS sowohl von der Expedition al» auch vo« sämtliche« Postaustalte«, Landbnef. träger« ««d «ufere« Zeitu«g»botr« äuge. MlikMttiii UsWnM. Freitag, den 21. August, abends ^9 Uhr: Autzerordentliche Mitglieder - Versammlung im geschloffene« Anba« des Schützenhauses zur Beschlußfassung über Bereitstellung von Vereinsmitteln zur Linderung der Kriegsnot. Zu zahlreichem Besuche ladet ein der Vorstand. Was geht i« Paris vor? Paris, 20. August. (W. T. B.) Die Notwendigkeit ftzstematischer Säuberung der Stadt von bedrohlichen Ele- «r«trn «immt zu. (Diese lakonische Meldung läßt verschiedene Deutungen zu. Am nächsten dürste die Vermutung liegen, daß in Pa- ris, nachdem die Wahrheit über die bisherigen Niederlagen allmählich durchsickerte und das Lügengewebe der Regierung zerstörte, eine Revolution auszubrechen droht. D. R.) Wiederaufnahme des Schnellzugsverkehrs. Berli«, 20. August. Vom Freitag an sollen wieder, so weit es angängig ist, Schnellzüge zwischen Berlin unb den wich- tigsten deutschen Orten verkehren. Im allgemeinen ist ein Zugpaar in jeder Richtung auf den Hauptstrecken vorge sehen, und Hand in Hand damit geht eine Verbesserung des Personenverkehrs. Für die Schnellzüge sind neue Fahrpläne ousgearbeitet worden. Serina genährte« Jungvieh im Atter von 3 Monaten bi« zu 1 Jahr« Kälber: 1. Doppelender ...... 2. beste Mast- und Saugkälber 3. mittlere Mast- und güte Saugkälber. 4. geringe Kälber Bulle«: 1. vollsleisckige, «»»gewachsene, HSchften : : : : 3. mäßig genährte jüngere unb gut genährte in bekannter Weise. Abends Schweinskirochen mit Krönt «ob Klotz. Freundlichst ladet ein Alwin Hensel.