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Rr. ISS. Der Sichfisch« Erzähler. Seite 2. Nr. ISS. U14 n fort Huy, das sich wohl bereits in deutschen Händen befin det. Die französische Kavallerie-Division hatte, gleichviel, ob sie vom Süden oder von Westen her in Belgien einge drungen ist, einen erheblichen Weg zurückzulegen. Auch duS deutet daraufhin, daß Belgien von vornherein mit Frank reich gemeinsame Sache gemacht hat. Berlin, 19. August. (W. T. B). Bayerische und badische Truppen schlugt« die bis Weiler, 1b Kilometer nordwestlich von Schlettstadt, vorgedrungene französische 55. Infanterie brigade, brachten ihr große Verluste bei und warfen sie über die Vogesen znrück. Weiler ist ein Flecken, der etwa 1100 Einwohner zählt und ungefähr 8 Kilometer von der französischen Grenze entfernt liegt. Ungefähr Halbwegs zwischen Schlettstadt und Weiler liegt Schirmeck, wo eine deutsche Truppe einige Geschütze einbüßte. Unsere tapfere Flotte. Berlin, 20. August. (W. T. B.) Die beiden kleinen Kreuzer „Straßburg" und „Stralsund" haben in den letz- trn Tagen einen Vorstoß nach der südlichen Nordsee ausge führt. Hierbei sichtete „Stralsund" unter der englische» Küste 2 feindliche Unterseeboote, von denen sie eins auf größere Entfernung mit wenig Schuß zum Sinken brachte. Die „Stralsund" gab ein Feuergefecht mit mehrere« Torpe- dozerstörern auf größere Entferung. 2 Zerstörer erlitten Beschädigungen. Bei dieser Gelegenheit konnte ebenso wie bei der Erkundnngsfahrt eines Luftschiffes bis zum Skager- ragk erneut festgestellt werden, daß die deutsche Küste und ihre Gewässer frei vom Feinde sind und die deutsche Schiff fahrt ungefährdet passirren kann. Das deutsche Volk kann nicht unter !die Räder kommen. Christiauia, 19. August. (W. T. B.) Hiesige Blätter berichten über eine Unterredung, die der Reichskanzler von Bethmann Hollweg am 15. August Björn Björnson gewähr: hat. Dieser berichtet: Der Reichskanzler, der sehr gut aus sieht, obwohl die riesige Arbeitslast ihn seit Wochen an den Schreibtisch fesselt, sprach mit Wärme von dem mustergülti gen Verhalten der neutralen Staaten und mit vornehmer Zurückhaltung von den Machenschaften der Gegner Deutsch- lands. Nur einmal zeigte er so etwas wie Erregung, als er über England sprach. Ter Reichskanzler sprach u. a. fol gendes: Daß die nordischen Länder und Holland sich so entschie den neutral Verhalten, wird in Deutschland sehr dankbar empfunden. Wir sind entschlossen, diese Neutralität mit allen uns zu Gebote stehenden Mitteln zu stützen. Dies gilt insbesondere von unseren unmittelbaren Nachbarn Holland und Dänemark. Ich habe fünf Jahre laug alles getan, um eine« Welt krieg zu verhindern. Sogar noch nach der jetzigen allgemei nen Mobilmachung haben wir versucht, was nur möglich war. Aber vergeblich! Rußland hat vor der schweren Der- antwortung nicht zurückgescheut, den Weltbrand zu entfes seln. Ich habe soeben von unserem Botschafter in Konstan tinopel ein Telegramm erhalten, worin mir mitgeteilt wird, daß am dortigen englischen Botschaftsgebäude ein Plakat angeschlagen ist, die deutsche Flotte hätte in der Nordsee eine furchtbare Niederlage erlitten und 20 ihrer besten Schiffe dabei verloren. Kein wahres Wort ist an dieser Geschichte. Sie sollte natürlich dazu dienen, bei den Türken Stimmung zu machen. Die frivole Politik Rußlands trägt die Schuld am Kriege. Wir kämpfen heute nicht nur für uns. Besonders die skandinavischen Völker müssen das verstehen, daß es auch um ihre Existenz geht, wenn Rußland siegen sollte, daß also mit unserem Schicksal auch dasjenige anderer germanischer Länder von höchster Geisteskultur verknüpft ist. Das läßt uns, die wir mit reinem Gewissen in den Krieg ziehen, mit größter Entschlossenheit kämpfen. Man hat oft den Einwand gegen mich erhoben, daß ich zu viel des ethischen Moments in die Politik trüge. Be trachten Sie die Haltung unseres Volkes! Bedenken Sie, was es heißt, daß auch unsere Sozialdemokraten, die mir so oft in der inneren Politik Schwierigkeiten bereiteten, jetzt Mann für Mann mit uns gehen. Es sind tiefe sittliche Kräfte, die alles vorwärts treiben. Noch eines! Unsere Mobilmachung ist noch nicht ganz beendet und schon hat un sere Armee beträchtliche Erfolge erzielt. Lüttich, Mülhausen, Lagarde und das Land vom Feinde gesäubert! Ein Volk aber, das sich im Vollbesitz seiner moralischen Kraft wie ein Mann erhoben hat und so Bewundernswertes zu leisten vermag, das kann nicht unter die Räder komme» und das kommt nicht unter die Räder! Gründliche Abrechnung mit England. Berlin, 20. August. (W. T. B.) Zu der Unterredung des Reichskanzlers mit Björn Björnson bemerkt die „Kreuz zeitung": Mr verstehen die Erregung des Reichskanzlers und aller Deutschen und wir kommen immer wieder darauf zurück, daß unser jetziger Krieg mit England kein halber werden kann, kein Krieg auf Kündigung, sondern eine Ab rechnung, sonst würde der Friede, den wir ersehnen, ein fauler und gefährlicher werden. Englands Heuchelei. Wien, 20. August. (W. T. B.) Die Mener Allge meine Zeitung schreibt unter dem Titel „Englands Heuche lei": Grey hat als Grund der Kriegserklärung Englands gegenüber Deutschland die Verletzung der Neutralität Bel giens durch Deutschland angegeben. Nach Mitteilungen unseres Gewährsmannes hat im Jahre 1905 Lord LandS- downe, der damalige Minister des Aeuheren mit DelcassS den Entwurf eines Bündnisvertrages und einer Militär konvention festgestellt. In diesem Dokument wird die Ver pflichtung Englands statuiert, im Kriegsfälle gegen Deutsch land zwrihuuberttauseud Ran« in Belgien landen zu laste« u«d verriat mit einer fraazösifche« Armee, die ebenfalls «ach Belgien einzurücke« hätte, Deutschland von der belgischen Grenze anzugreifea. Es ist eine historische Tatsache, für deren Richtigkeit wir uns absolut verbürgen, daß vor neun Jahren die englische Regierung bereit war, den Vertrag ab- zuschließen, der Verpflichtungen zur Verletzung der belgi- schen Neutralität enthielt. Die Geschichte von dem geplan ten Vertrage von 1905 ist aber jedenfalls wieder ein deut licher Beweis dafür, wie wenig aufrichtig die englische Po litik die ganze Zeit hindurch gewesen ist. I« den türkische« Moschee« steige« Gebete empor für de« Sieg Deutschlands «nd Österreichs. Wien, 20. August. (W. T. B.) Nach einer der „Poli tischen Korrespondenz" aus Konstantinopel zugehenden Mel dung werden in allen dortigen Moscheen Gebete für den Sieg der österreichischen und deutschen Armee veranstaltet. Dies sei, bemerkt die „Politische Korrespondenz", ein höchst bedeutsamer Vorgang. Denn es ereigne sich zum ersten Male in der Geschichte des ottomanischen Reiches, daß Mu selmanen in ihren Gotteshäusern für den Sieg christlicher Völker beten. (Dieser Nachricht konnnt auch deswegen eine große Be deutung zu, weil der größte Teil der islamitischen Völker unter dem Joche Englands steht. Alle Völker des Jslanr betrachten aber Stambul als ihre Zentrale und den Sultan als den Nachfolger des Propheten. Von Konstantinopel aus kann sich also eine allgemeine Erhebung des Islam gegen England vorbereiten, und dies wäre ein Schlag von töd licher Wirkung für England, denn der Abfall Indiens be deutet das Ende seiner Weltherrschaft. D. R.) Die Völker im Kaukasus erhebe» sich gegen Ruhland. Konstantinopel, 20. August. (W. T. B.) Me der „Jk- dam" erfährt, gewinnt der Aufstand im Kaukasus gegen Rußland an Ausdehnung. Die Aufständischen sprengten eine Brücke über den Araxesfluß an der einzigen Eisenbahnlinie, die Rußland mit Persien verbindet. Die russischen Truppen fliehen mit Waffen und Gepäck über die türkische Grenze. Vorgestern überschritt eine große Zahl Soldaten die Grenze, um sich auf türkisches Gebiet zu flüchten. Die Preise für Lebensmittel im Kaukasus sind auf das vierfache gestiegen. Es wird immer schwieriger, den Aufstand zu unterdrücken. Aus Russisch-Polen. Wie«, 19. August. (W. T B.) Die Allgemeine Zei tung in Tschernowitz beruhtet aus den von Österreichern be setzten Grenzgebieten: Die Dörfer waren beim Einzuge un serer Truppen fast menschenleer, da die fliehenden russischen Truppen die Bevölkerung vor Grausamkeiten der österrei chischen Soldaten gewarnt hatten. Als die Soldaten die zu rückgebliebenen Greise und Väter freundlich behandelten, kehrten die Dorfbewohner langsam zurück und verkehrten bald freundschaftlich mit unseren Soldaten. In dem großen Dorf Rengatz ist keine Schule, Post oder Telegraph Vorbau- den. Nach einer Meldung aus Kiew versuchen die echt russi schen Leute, die Juden für Manifestationen und für den Krieg zu gewinnen, indem sie ihnen heuchlerisch Gleichbe rechtigung nach dem Kriege versprechen. Innere Auslösung in Serbien. Die „München-Augsburger Abendzeitung" veröffeni- lichte gestern Mittwoch ein Telegramm eines Privatkorre spondenten über die innere Auflösung in Serbien. Das Telegramm ist in Saloniki bereits am 3. August, abends 6 Uhr 40 Min. aufgegeben worden und berichtet auf Grund der Mitteilungen von Ueberläufern über die unhaltbar ge wordenen Zustände in Serbien. In Nisch hat sich infolge einer Typhus-Epidemie, BerpflsgungS- und Wohnungs mangel, Ausschreitungen russischer Offiziere und neuer Konflikte zwischen Heeresleitung und Regierung die Lage sehr kritisch zugespitzt. Der Bahnverkehr, auch an der ru- mänisch-serbischen Grenze, ist eingestellt. Schwere Kämpfe zwischen Mazedoniern und Serben haben stattgefunden, wo bei die letzteren eine Niederlage erlitten haben. Die Zu fuhr aus Griechenland ist ausgeblieben. In Saloniki hat der Korrespondent zu seiner größten Ueberraschung erfah ren, daß ein Stimmungsumschwung gegen Serbien einge treten ist, und daß die Sympathien der Griechen auf der Seite der Deutschen stehen. Das Ende des bisherigen Bal- kanbundes sei nur noch eine Frage , von Stunden. Auch eine Trophäe. Darkehmen, 20. August. Die Russen feiern laut die Eroberung einer deutschen Fahne, die sie in einem Gefecht bei Marggrabowo erobert haben wollen. Es handelt sich um eine Fahne, die bei feierlichen Gelegenheiten auf dem Post- gebäude aufgezogen wird. Wie bie Franzosen beim Schwindeln hrreinfallen. Das „Mener Fremdenblatt" schreibt: Große Heiterkeit erregt hier die Tatsache, daß das französische Kriegsministeri- um einen Bericht an die Pariser Blätter versandte, in dem es heißt, der Zar habe das Königreich Polen wiederherge stellt, und der österreichisch-ungarischen Armee sei eS trotz der größten Anstrengungen nicht gelungen, das russische Tarnopol in ihre Hände zu bekommen. Das französische Kriegsministerium weiß offenbar nicht, daß Tarnopol eine galizische Stadt ist und daß Österreich-Ungarn es nicht not wendig hat, die Stadt Tarnopol, die seit den Teilungen Po lens zum festgefügten Bestand der Monarchie zählt, erst zu erobern. .... Sperrung eines belgischen Tunnels. Die Niederrheinische Volkszeitung in Krefeld berichtet: 36 Arbeiter der hiesigen Hauptwerkstätte wurden am SamS- tag (8. August) abend mit Extrazug über Aachen nach Bel gien befördert. In einem Tunnel zwischen NaSgroue und BervierS hatten die Belgier 17 der schwersten Lokomotiven mit Volldampf aufeinanderfahren lassen, um den Tunnel für die Durchfahrt von Militärzügen der Deutschen zu sper ren. Man hatte vorher vergebens versucht, diesen 400 Meter langen Tunnel zu sprengen. In den vorhandenen Minen befanden sich noch 186 Kisten Dynamit. Sie sind von einem Unteroffizier des 1. Eisenbahnerregiments hemuSgeholt worden. Von den 17 Maschinen standen noch sieben in dem Tunnel kreuz und quer durcheinandergeworfen. Bis Diens tag nachmittag 5 Uhr waren fünf von diesen herauSgeholt und gleichzeitig ein Gleis freigeworden zur Durchfahrt. Mit Hilfe des Eisenbahnerregiments wurden neue Schienen ein gebaut. Die Maschine, deren Beseitigung das Gleis frei machte, wurde mit Grün geschmückt und mit der Aufschrift: «Ich bin ein Preuße!" unter lautem Jubel herausbefördert Nachher wurden die Oppumer Arbeiter mit einem Panzer zug nach Herbesthal gebracht, um sich die Nacht in Wagen 2. Klasse mal auSzuruhen. Am Mittwoch erhielten die Leute dann die freudige Nachricht, daß die letzten zwei Ma schinen vorläufig stehen blieben. Ein zweiter Ritter des Orden» „pour le msrite" Der Kaiser hat dem Generalmajor und Brigade-Kom mandeur Ludendorff für sein tapferes Verhalten bei der Erstürmung der Festung Lüttich den Orden Pour le nwrite verliehen. Don den Verwundeten in Belgien bringt Direktor Max Fischer von den Mannesmann-Werken in Düsseldorf erfreuliche Nachrichten, die geeignet sind, man- ches besorgte Elternherz zu beruhigen. Direktor Fischer be gab sich freiwillig mit zwei Mannesmann-Autos auf das Schlachtfeld, um Schwerverwundete ins Lazarett zu schaffen. Durch verwüstete Dörfer, aufgerissene Chausseen' gelang es ihm, durch heimliche Franktireurgefahren hindurch, drei As sistenzärzte von den Düsseldorfer Allgemeinen Krankenan stalten in die Gefechtsfelder zu bringen und kostbare deut sche Menschenleben zu retten. „Ich habe viel Schreckliches, aber auch viel Erhebendes und Tröstliches gesehen", so er zählte er. Das Wimmern und Schreien der Verwundeten, auf das er sich aus früheren Kriegsschilderungen gefaßt ge macht, sei durch die wunderbare Kunst unserer Aerzte fast verstummt. Mit Liebe und Sorgfalt wurden den Leidenden schmerzstillende Mittel gereicht, so daß sie den schweren Transport ohne Klagen überstanden und auf den Verbands plätzen in dankbarer Ruhe sich der weiteren Pflege oft- lü- chelnd anvertrauten. Kein heftiges oder ungeduldiges Wort habe er vernommen; mit einer wahrhaft brüderlichen Kam:- radschaft neigten sich die Aerzte zu den Kranken, sie durch milden, oft auch fröhlichen Zuspruch wieder aufrichtend. Der Krieg habe sicherlich schon in der ersten Woche sehr blutig be gonnen; aber im ganzen Vaterland könnten die Kriessau- gehörigen gewiß sein, daß jede Wunde, die noch zu stillen sei, auch mit der größten Liebe und Umsicht wieder geschlossen werde. Dabei scheine die Wirkung der modernen Geschäfts nicht so schmerzbringend zu sein wie die veralteten Waffen; entweder brächten sie wohlgezielt an edlen Stellen den so fortigen Frieden des Todes oder aber sie hinterließen nicht allzu schmerzhaft sich wieder ausheilende kleine Wundkanäle. So könne es sein, daß mancher in den Verlustlisten als schwerverwundet gemeldete Mann in kurzer Frist sich wieder in der Heimat ganz erholen könne. .... . , Die fünfte Verlusttifte. Berlin, 20. August. Der „Reichsanzeiger" veröffentlicht die fünfte Verlusttifte, die 268 Namen enthält. Davon sind 2 Offiziere und 44 Mannschaften tot. Hauptsächlich betrof fen sind: Grenadier-Regiment Nr. 5 (Danzig), Infanterie- Regiment Nr. 20 (Wittenberg), Infanterie-Regiment Nr. 60 (Weißenburg), Infanterie-Regiment Nr. 95 (Gotha), In fanterie-Regiment Nr. 97 (Saarburg), Infanterie-Regiment Nr. 129 (Graudenz), Infanterie-Regiment Nr. 135 (Diedeu- hofen), Jägerbataillon Nr. 14 (Colmar i. Els.), Kürassier- Regiment Nr. 8 (Deutz), Dragoner-Regiment Nr. 14 (Col mar i. Els.), Husaren-Regiment Nr. 5 (Stolp i. P.), Manen- Regiment Nr. 7 (Saarbrücken), Königs-Ulanen-Regiment Nr. 13 (Hannover), Manen-Regiment Nr. 14 (St. Avold), Feldartillerie-Regiment Nr. 34 (Metz), Feldartillerie-Regi- ment Nr. 37 (Insterburg) und Pionier-Bataillon Nr. 11 «.Hannoversch-Münden). Der Gesamtverlust, den die ersten vier Verlust listen registrieren, beläuft sich also auf 986 Mann, nämlich auf 266 Tote, 501 Verwundete und 219 Vermißte und Ge fangene. Unter diesen 978 Mann befinden sich 65 Offiziere Dieser außerordentlich hohe Prozentsatz erklärt sich wohl da raus, daß bisher in erster Linie die Verluste an Offizieren gemeldet worden sind, während erhebliche Verluste nament lich an Mannschaften noch ausstehen. Denn selbstverständ lich umfassen die Verlustlisten jedesmal nur einen Teil dec Verluste, die bis zum Tag« der Ausgabe der Liste zu ver zeichnen waren. Verlustliste Rr. 1 -er Kgl. Sächs. Armee, ausgegeb«» am 18. August 1914. Infanterie-Regiment Rr. 108: Hermann, Max Paul, Gefreiter aus Mosel, Amtshaupt- Mannschaft Zwickau: tot. Fernpatrouttle am 7. August. Gardereiterregimeut 4. ESk.: Traf von Hohenthal «ad Bergen, Leutnant auS Berlins vermißt. Reichel, Rudolf, Gefreiter aus Rübenau, AmtShaupt- mannschaft Marienberg: vermißt. Bartsch, Karl, Gefreiter aus Hohendorf, Kreis Havel schwert: vermißt. Schubert, Kurt Otto Reinhardt, Gardist aus Piskowitz. Amtsh. Meißen: vermißt. Del Eoude, Hugo Martin, Gardist aus Dresden: ver mißt: Schatte, Max Gottwald, Gardist aus Reibersdorf, Amts hauptmannschaft Zittau: leicht verwundet. res König ES wird da -en-N. 6, König Nachweise sch nur Auskunft > vatpersonen) eri Dem sächsis die Be< treffer wunde« reSa nge Es sind zust für preußis« des Köni Berlin, fürbayrische lich Bayri für württen bureau d nisterium! für die Marir marineam Die bei der Postkarten könn« Bureaus auf dc werden. Ei, Ueber das L ein Mitarbeiter , -er weiten von . Anzahl Mannsch im Lager, wo ni von Eysden nach gung waren. Bie man hätte an eir wenn nicht die 8 uns den bitteren müßte über die ! DebLcle" verfüge gers an diesem können. 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