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ML Man die >en Hand- n wollten. ne Herren, zu haben. zurück, „ich :er Gegen- in befiehlt te Eckarts^ einem kal- ißen Häuser heinlich stilk Verwaltung rtier haben indung her- tkräfte ver» «bliche Wi- äges Wort chon durch -en Augen treten und sie itung von Be- . Die „Helfe soll fie den Bo- sie überall ba sie sich unter n des Berufs rinnen können find vielmehr >ilfe bestimmt, icn wir leben, icht im Beruf en entschlossen t sie körperlich >en Beruf al» «tritt in eine r Kreuz mel- fsmäßig auS- chwester oder Alle Baler. Ausbildung. ratur anerkanntermahen auf einer sehr hohen Stufe steht. Vor allem wird aber auch der Dienstbetrieb im Heere außerordentlich straff und ausgedehnter gehandhabt, was ganz sicher auch mit ein Verdienst des ermordeten Erzher- zog-Lhronfolger ist, der in dieser Hinsicht keinen Spatz ver stand und mit unerscksiitterlicher Festigkeit darauf hinwirkte. Die österreichischen Kameraden bekennen ganz offen, dgtz sie in Bezug auf Ausbildung undDisziplin der deutschen Armee nacheifern und glauben, ihr Vorbild erreicht zu haben. Man wird hieraus ersehen, datz die außerdienstliche „Betätigung" des österreichischen Offiziers eine recht beschränkte gewor den ist. Eine besonders liebenswerte Eigenschaft des öster reichischen Kameraden im Verkehre aber war und ist das treuherzig-freundschaftliche und gemütliche Wesen, das ihn zu einem so anziehenden Gesellschafter macht und die Was- fenbrüderschaft zwischen deutschen und österreichisch-ungari schen Offizieren im Verkehr so angenehm gestaltet. rief noch » der gu ¬ tes Neigen Ihr schiert ins Gesicht, fänden den md drehte ur Station ^einander. ? mag mit Abendessen, lern." stsenbahn- «r geg-p- der Weg. ten, wäh- e Wolken rend fröh- mit dabei Die Krankenpflege aber ist es nicht allein, in der Heer Iiind Vaterland Hilfe und'Mitarbeit aller vaterlandSlieben- I-en, königstreuen deutschen Frauen erwarten. Die Sorge Isiir unsere Verwundeten und Kranken erstreckt sich noch auf I vielfache weitere Dinge; es mutz Speise und Trank Mr sie I bereitet werden, Wäsche und Kleidung ist Mr sie zu beschaf fen, zu reinigen und in Stand zu halten, der Schriftwechsel I zwischen den Verwundeten und Kranken und ihren Ange lhörigen ist zu vermitteln, lieber all daS hinaus ist aber lauch für die Familien und Angehörigen derer zu sorgen, Idie mit der Waffe in der Hand das Vaterland verteidigen, und diese „KriegSwvhlfahrtSpflege" wird Kraft und Zeit zahlloser opferbereiter Frauen und Mädchen beanspruchen, denn Elend, Kummer und Sorge wird in einem Kriege täg- licher Gast in HauS und Hütte sein. All diese Aufgaben werktättger Menschen- und Näch stenliebe im Kriege zu erfüllen, ist der Vaterländische I Frauenverein, der als Wahrzeichen das rote Kreuz auf wei ßem Grunde führt, vor allem berechtigt und berufen. Darum, Ihr deutschen Frauen und Mädchen, meldet Euch ungesäumt zum Eintritt in den Vaterländischen Frauenverein, helft ihm, auf datz er seine Pflichten in Frie den und Krieg so erfüllen kann, wie Kaiser und Reich, Ba- terland und Heer von ihm erwarten und verlangen. Seidel, H. — Dorstadtgeschichten. 718. — Dasselbe. Ge samtausgabe. I. II. 1596. — Leberecht Hühnchen als Groß- Vater 843. — * Leberecht Hühnchen 1806. Seidel, H. A. — * Balthasar Scharfenberg, ein Reitersmann a. d. 30j. Kriege 282. Seisart, K. — Leibeigen. Erz. 266. ServaeS, F. — Im Knospendrang. Ein Stück Jugend 153. Sewell, Elise — Emmy Herbett 249. — Tante Sarah . oder Lebenserfahrungen 250. Siegfried, W. — Tino Moralt. Künstlerrom. 1807. — — Fermont. Rom. 1808. Sieukiewiez, H. — (Zuo vaäis? Hist. Rom. 1308. — Auf dem Felde der Ehre. 1401. Silliug, M. — Sie lebt. Ein Frauenschicksal 1407. Simrock, K. — * Das Heldenbuch. I—NI. Gudrun 1613. - Das Nibelungenlied 1614. — Walther 1615. Smend, I. — In gesunder Luft. Erz. 278. Sohle, K. — Musikantengeschichten 1402. Sohurry, H. — Friedesinchens Lebenslauf 1140. — Die hin ter den Bergen. Dorfgesch. 1406. Sommer, A. — Bilder und Klänge aus Rudolstadt I—V. 1552. Sommer, F. — In der Waldmühle. Rom. 1309. Spättgen, Doris. — Meteor. Rom. 1310. Speck, W. — Zwei Seelen. Erz. 1913. Speckmaun, D. — Heidjers Heimkehr. Erz. 1408. — Das goldne Tor. Erz. 2021. — Heidehof Lohe. Erz. 2022. — Herzensheilige. Erz. 2023. Sperl, Aug. — Die Fahrt nach der alten Urkunde. Erz. 1041. Kinder ihrer Zeit. Gesch. 1392. 2132. — * Hans Georg Portner. Eine alte Gesch. 2129. — So war's! — Ernst und Scherz aus alter Zeit. 2130. — Herzkrank. Eine heitere Badegesch. 2131. — * Richiza. Rom. 2134. — Burschen heraus! Rom. 438. — * Die Söhne deS Herrn Budiwoj. Dicht. 108. Spielhag««, F. — Sonntagskind. Rom. 1311. — Problema tische Naturen. Rom. I. II. 1312. — Clara vere. Nov. 1314. — Noblesse adlige. Rom. 938. — Sturmflut. Rom. l. U. 512. — * Deutsche Pioniere. Nov. 652. — Platt Land. Roni. 1141 — Hammer und Amboß. Rom. l. ff. 1404.-Susi. Hofgesch 1606. Spitta. — Gedichte 75. Ster«, A. — ' Die sieben goldnen' Leuchter und die Kirche in den Katakomben 328. — * Ein angehender Lateiner. Erz. 329. — ' Der Halbmond und das Kreuz. Erz. 330. Stegemana, H. — ThereSle. Die Wirtin von Heiligenbronn. Rom. 165. — Die Himmelspacher. Rom. 92. — Thomas Ringivald. Rom. 135. — Die Krafft von Jllzach Rom. 360. - Stille Wasser. Rom. 518. Bücher- Verzeichnt» der Volksbibliothek z« Bischossroerda. I. Mtsre unä neuere scköoe liiteratur. Leüstkte, Oromat. Vsrks, Sssomtwsrk«, Lrräklungsn, Novsllso, siomaoe, ftedonseriimerungell. (». Fortsetzung.) Schöler, H. v. — Kaiser TiberiuS auf Capri. Hist. Erz. 1911. — Rafael von Urbino. Kunstgesch Rom. 1890. Scholz, I. E. — * Gnadenführungen. 2 Erz. 270. — * Da heim und in der Fremde. Hist. Erz. 273. — * Zwei edle Frauen. Gesch. Erz. 274. — 'Hans Sachs. Gesch. Erz. 277. Schorsch, L. — ' Königstreu. "Der Fischerknabe von Werda. Hist. Erz. 1380. Schott, A. — Der Wildhof. Erz. 1595. — Der Königsschütz. Aus der Art geschlagen. 2 Nov. 1298. — Der letzte Richter. Kulturgesch Nov. a. d. Böhmerwold. 1300. — Die Geier- buben. Erz. a. d. Böhmerw. 1305. — Das Glücksglas. Erz. 2027. — Der Bauernkönig. Rom. 2002. — Notwebers Gabriel. Rom. 2003. — Das Gottestal. Rom. 1993. — Verkauft. Rom. 1994. Schrrckrubach, P. — * Die von Wintzingerode. Rom. 2041. — * Der König von Rothenburg. Hist. Erz. 2042. - * Der böse Baron von Krosigk. Rom. 1973. — ' Der ge treue Kleist. Rom. 1974. — * Um die Wartburg. Rom. 2075. — 'Die letzten RudelSburger. Rom. a. d. Mittel- alter 114. Schrill, E. — Ein Fahrenhöst. Erz. 544. Schrott-Fichtl, H. — Der HerrgottSlupfer. Rom. 2090. Schubert, Dr. G. H. v. — ' Biographien und Erzählungen. L II. 63. — ' Herbstrosen. Erz. 423. — ' Grüne Blätter. AuSgew. Erz. 424. — ' Nach der Abendglocke. Erz. 425. Schubiu, O. (Lola Kirschner) — Heil dir im Siegerkranz. Erz. 839. — O du mein Österreich. Rom. 4—NI. 840. Fchückiug, L. — Alte Ketten. Rom. L, N. 759. Schumacher, Toni — Vom Schulmadel zur Großmutter. Plaudereien 1306. Schuman«, G. — Sachsenspiegel. Heft 1. Sommerfäden 1540. Schultze, B. — Unter dem Kreuz. Kulturgesch. Erz. a. d. christl. Altertum 804. Schulzr-vrSck, L. — Das Moselhau». Rom. 1992. Schwttchel, R. — Um die Freiheit. Hist. Rom. 1138.Der Bildschnitzer vom Achensee. Rom. 1805. Trott, W. — 'Jvanhoe. Rom. 231. — Die Braut von Lammermoor. Hist. Rom. 417. — * Quentin Durward. »Dom. 606. — Kenilworth. Rom. 607. < i vmtt«s Allerlei. Der k. k. Offizier vou ehedem und vo« heute, schreibt: Wer den jungen österreichischen Offizier von früher her kennt, dem wird er der Inbegriff eines „feschen" Ele gants sein mit einem Stich ins Leichtlebige, stets mit Glück buhlend um die Gunst der „süßen Madel". Zweifler trau ten ihm auf diesen Gebieten fast mehr Eroberungen zu als auf dem kriegerischen, und mit Recht sang man von ihm: „Fesche Mützerl und ganz a kurz Röckerl Und, bitt schön, wie g'fallt Ihne daS? Statt en Pallasch mitunter a Stöckerl, Wir sind von 'ne ganz eig'nen Rass'." Seine Beliebtheit bei der Frauenwelt überstieg jenige beträchtlich, die man bei uns dem bunten Rock nach rühmt, und mit Recht sagt man in Österreich, daß sich inner halb der schwarzgelben Grenzpfähle Venus und Mars ganz besonders gut vertragen. Angesichts des österreichischen Offiziers von heute mutz man aber diese Ansicht ganz er- heblich korrigieren. Die Eleganz in der äutzeren Erschei nung, das fesche Auftreten ist ihm sicher geblieben, ebenso wie die „feschen MadelS" ihm nach wie vor Wohl weiter an bangen werden. Aber gerechterweise mutz man sagen, daß die außerordentlich intensiv betriebene Arbeit in der k. k. Arm« schon seit einer ganzen Reihe von Jahren eine völlige Wandlung in der militärischen Grundanfchauung und in dem Charakter des österreichischen Offiziers hervorgebrachr hat, und man braucht hier nicht nur an den besonders auf reibenden Gebirgs- oder Grenzdienst zu denken. Ein außer ordentlicher ÄildungStrieb beherrscht das Offizierkorps und namentlich auch den jungen Offizier, der in dieser Hinsicht ganz besonders hervorsticht. DaS Studium der Militär wissenschaften und der Kriegsgeschichte wird auherordentlich viel bettteben, wie denn auch die österreichische Militärlitc- Wem gehört das Geld? Alle jene, «eiche Ansprüche erheben können, wollen sich mit Bei legung von Sv Pfg. Marken für Antwortporto und Schreib- gebühren an die GeschLftsstelle unserer Zeitung wenden. Die brigrfügte Nummer ist anzugeben. — Nachdruck verboten. 339. Schon im Jahre 1910 ist ein Schäfer Johannes Lisrak gestorben. Er wurde 1843 in Radowitz im Kreise Kosten in Posen geboren. Seine Erben konnten bisher nicht ermittelt werden. 340. 5000 sind vorhanden für die Inhaber von Teil schuldverschreibungen (Obligationen) der „Bereinigten Dampfziegeleien und Jndustriegesellschast" als Erlös der zwangsweise versteigerten, in Halbe gelegenen Grundstücke dieser Gesellschaft. Ein großer Teil der Gläubiger sind unbekannt. Wer Obligationen der genannten Vereinigten Dampfziegeleien besitzt, wird daher aufgefordert, sich zu melden. 341. In Berlin starb kürzlich eine verwitwete Frau Storch, geborene Wulf, sowie die unverehelichte Buchhalte rin Elise Wulf. Für den Nachlaß der beiden werden Erb- berechtigte gesucht. 342. Im Dezember 1912 starb die unverheiratete Musik- lehrerin Margarete Hubert. Sie wurde 1852 in Breslau geboren als Tochter des Jntendanturrates beim 3. Armee korps Karl Johann Ludwig Hubert, 1813 in Berlin geboren und 1863 ebenda gestorben, und dessen Ehefrau Karoline Hubert geborene Feuereis, 1814 in Berlin geboren und 1883 ebenda gestorben. Wer kann Erbrechte geltend machen? 343. Der Oberstleutnant z. D. Friedrich Wilhelm See feld hat in seine» Testament bestimmt, datz seine in Amerika lebende Tochter seinem Sohn Friedrich Wilhelm Seefeld einen Teil des Nachlasses überweisen soll. Diesem Fried- rich Wilhelm Seefeld, dessen Aufenthalt unbekannt ist, wird Vorstehendes öffentlich bÄannt gegeben. 344. Unbekannt sind die Erben einer in Posen gestor benen Veronika Hoffmann. Wer kann Ansprüche erheben? 345. Ca. 2700 beträgt der Nachlaß des Brinkbe sitzers LouiS Bruns. Er war ein Sohn der Christine Cleo- nore Bruns, die 1888 iw Dolgen in Hannover gestorben ist. In dieser Sache haben sich als Erben Abkömmlinge der Ur- nur in versiegelten ('HD ^orimenwcßökn d 30u.so pfgX . lätefsieksk ssik Inseot-n sJinml tzliUiooeaLek bewährt. Vom LlilltLr «Hou seit ^äkrsu bezogen. — la 2u Heden bei Drogerie. ML Der Sächsisch. Erzähl«. Sette LL urgrotzeltern, einer Familie „Stulle", gefunden. Wer hat gleiche oder bessere Erbrechte? 346. In der Nachlatzsache einer Witwe Schmidt geb, Beesig werden als Erben Verwandte der Mutter der Erb lasserin gesucht. Die Mutter war die Ehestau de» To- meindehirten Gottfried Becker, Christiane geb. Beesig, auch Päsig, 1805 in Bärwalde geboren und 1897 in Gräfendorf, Kreis Schweinitz, gestorben. 347. 470 hat eine unverheiratete Arbeiterin Auguste Reich hinterlassen, die zuletzt auf der Domäne bei Nauen beschäftigt war. Ueber ihre Herkunft ist Genaues nicht be kannt. Angeblich soll sie 1854 in Berlin geboren sein, jeden falls unehelich. Erbberechtigte konnten bisher nicht er mittelt werden. 348. 391 sind vorhanden für einen Christof Gottldb Groß, 1856 in Schönberg, Oberamt Neuenbürg, geboren. Er wird gesucht. 349. Als Erben ihres in Amerika gestorbenen Onkels Wilhelm Winter, Barbier, 1815 geboren, werden die Nach kommen der Schwester desselben gesucht, die Karoline Winter hieß und 1863 in Stettin wohnhaft war. Blasen- und Nierenleiden, sowie Frauenkrankheiten treten weitaus häufiger auf, als man meist annimmt. Monate und Jahre hindurch treiben sie ost still und unbeachtet ihr unheil volles Zerstörungswerk, bis sie plötzlich ihren wahren Cha rakter enthüllen und die bisher meist ahnungslosen Kranken mit einer Bösartigkeit und Hartnäckigkeit verfolgen, die oft fast zur Verzweiflung treibt. Die zahlreichen Berichte in dem unsererer heutigen Stadtauflage beteiligten Prospekt „Hilfe- bei Blase«, und Nierenleide«" geben diesen traurigen Tatsachen beredten Ausdruck. Keine Leserin und kein Leser sollte versäumen, sich daraus ein schärferes Bild von diesen ungeheuer verbrei- teten und überaus lästigen, ost recht gefährlichen Leiden zu verschaffen. In dem erwähnten Prospekt finden unsere Leser aber auch ausführlichen guten Rat, wie solchen und ähnlichen Lei- den durch eine HauStrinkkur mit Altbuchhorst er Mark-Sprudel Starkquelle wirksam begegnet werden kann. Alle die erwähnten Berichte von ärztlicher und privater Seite stimmen dann überein, datz bei Leiden der genannten Art der Altbuchhorster Mark-Sprudel Starkquelle eine geradezu glänzende Heilwirkung zu entfalten vermag, di» tatsächlich jedem Kranken auch überzeugen- sich auf drängt, wenn er einen Versuch mit diesem heilsamen Mine- ralbrunnen erst einmal unternommen hat. Jedenfalls ist der erwähnte Prospekt der genauesten Beachtung dringend zu empfehlen. Stein, A. — Das Trudchen von Potlitz. Erz. a. d. 30jährigen Kriege 545. Steinhause«, H. — Irmela. Gesch a. alter Zeit 327. — Der Korrektor. — Szenen a. d. Schattenspiel des Lebens 653. — Markus Zeisleins großer Tag. Nov. 654. — Gevatter Tod. Im Armenhause. Mr. Bob Jenkins Abenteuer. Nov. 761. Stern, A. — Das Fräulein von Augsburg. Gesch a. d. 17. Jahrh. 939. - - Camoens. Rom. 1811. — Ausgewählte Novellen 1812. Steub, L. — Aus Tirol. Gesch 655. — Die Rose der Sewi. Erz. 1142. — Drei Sommer in Tirol. I. N. 1809. Stifter, A. — Studien. I. II. 1372. Bunte Steine. Erz. 1369. — Erzählungen 1370. Stilgebauer, E. — Götz Krafft. Gesch. einer Jugend. I—IV. 1394. Stinde, I. — Familie Bpchholz. I. II. 514. — BuchholzenS in Italien. Reiseabenteuer. 657. — Der Liedermacher. Rom. a. Neu-Berlin 940. Stösst, O. — Sonjas letzter Name. Schelmengesch 1964. Storch, L. — Kunz von Kausfungen. Rom. v—III. 886. — Waldmeister. Nov. 889. Storm, Th. — Immens«. Nov. 431. — Sämtl. Werke. I—VNI. 1143. Stratz, R. — Der weiße Tod. Rom. 1042. — Arme Thea. — Rom. 1815. — Der arme Konrad. Rom. a. d. Bauern- kriege. 1816. — Herzblut. Rom. 1912. — Du Schwert an meiner Linken. Rom. 110. 2128. — Seine englische Frau. Rom. 116. — Für -ich! Rom. 146. — Lieb' Vaterland. Rom. 97. — Stark wie die Mark. Atom. 358. Straumer, K. — ' Allerlei a. d. Erzgeb. I. ff. 1151. Strauß, B. v. — Di« Verlorenen. Erz. 311. — Lebensfüh rungen. Nov. I. N. 432. Strauß, E. — Freund Hein, Lcbensgesch. 1814. Stretton, HrSba — Im Sturm des Lebens. Erz. 434. — Adelige Seelen. 4 Erz. 435. — Im Gefängnis un frei. Erz. 436. Strindberg, Aug. — Jnselbauern. Rom 421. — Schwedische Miniatüren 422. Strobl, K. H. — DaS Wirtshaus „Zum König PrzemySl". Eine Prager Gesch 113. — Die vier Ehen des Matthias MerenuS. Humor. Rom. 356. Sturm, I. — Der Segen der Grotzmutter. Familenbild 1>. II. 437. — Bunte Blätter. Gedichte 439. — Gedichte 465.— Lieder und Bilder U II. 466. Sudermann, H. — Frau Sorge. Rom. 1398. — DaS Glück im Winkel. Schauspiel 1399. — Der Katzensteg. Rom. 1817. — Geschwister. 2 Nov. 1818. — Es war. Roin. 121. (Fortsetzung folgt.) 177.