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«a, ' »er «ächstsye «qthler. «eit. L r seine selbst. ind wolkig -io daß der ita- n in -en letz- »elle Mobil- ir die Armee der rusfischen ist der rusfi- plin der Be» Wien . Triest . 16 20 14 18 11 Zürich . Rom Lugano Nizza . Berli«, 31. Juli. Aus Petersburg ist heute die Nachricht des deutschen Bot schafters eiugetroffe«, datz die allgemeine Mobilmachung der rusfischen Armee und Flotte besohle« morde« ist. Daran er kennt Se. Majestät der Kaiser de« In stand der drohende« Kriegsgesahr. Der >. n genehmigtem ^ung die Auf. >end dem An- viibevölkerun- einer Mobil» 63 anwesende n Grenzorte von Genda» i Heere- un» und die To» i. Die Fran- an den Tag,. Die Mobili- r bevorstehend ufen wordew och. erreichst unterrichteter ite Englands - heißt, wärr Der itali» Wien gemel- tußlcmLS cmß mobilisieren einigen Ta- «reitS diplo» außerordent- rgesehen, die dem Grafem r lange und- : Zeugen von », allein, wie zutreffendem Hterreich-Un- VerwieklunK Nan hat hier z die revolu- t ist, sondernt, ! Sprengung w Revolution m Aufstande Letzte Depeschen. Ausfuhrverbot fiir Lebensmittel, Krastsahrzeuge und Mineralöle Berlin, 31. Juli, mittags 1 Uhr. Der Bundesrat stimmte heute dem Erlaß von drei kaiserlichen Verordnungen zu, be treffend das Verbot der Ausfuhr von BerpflegmigSmaterial, Streu- und Futtermittel«, von Tiere« und tierische« Er zeugnissen, von Kraftfahrzeugen, d. h. Motorwagen und Fahrrädern und Tellen davon, sowie Mineralölen, Steinkoh len und daraus hrrgestellte« Oelen. Die Verordnungen trc- te« sofort in Kraft. Von der Weftgrenze. Straßburg. 31. Juli. Die strategisch außerordentlich wichtigen Rheinbrücken bei Straßburg sind militärisch besetzt. Der Wagen- und Fußgängerverkehr findet unter militärischer Wetter- m»d TemperaturverhSltrrisse in Mitteleuropa am 31. Juli morgens 8 Uhr. Mitternacht, e wieder Mo» Monitor« bin inerte infolge rturm. Heute irmals erfolg» eiler, die sich >om serbischen- : wurde, rich» f dieses G» ließ sich Wie- Belgrad meh- chiedenen ser en 16 Serben daß in Reü» lebrocheu sind, ie Armee rin» egimenler er« Herausgeber: Emil Mao. Druck und Verlag der Buchdruckerel Friedrich May. VeraMwortlicher Redakteur: Mar Flederen Sämtlich in Bischoiawerda. 1. August, igang: 4.26 morgen, tergang: 7.4S abend«, fgang: 4.54 nachmittags, tergang: 11.37 abends. Aus der Oberlaufitz. Bischofswerda, 31. Juli. Städtisch« »av Al0ge«e1»e». —* Durch Extrablätter, die in den Gastwirtschaften zur Verteilung kommen und durch Aushang an unserer Ge- schäftsstelle haben wir in den gegenwärtigen Tagen politi scher Hochspannung jeden Abend die vorliegenden wichtig sten Meldungen bekannt gegeben. Wir haben bis jetzt noch nicht gehört, daß unser Bestreben, das Publikum rasch und zuverlässig über den Gang der Ereignisse zu unterrichten, eine unnötigeBeunruhigung hervorgerufen habe. Es handelt sich stets auch nur um solche Meldungen, die uns vom amt lichen Wolffschen Telegraphen-Bureau als dringliche Extra- blattmeldung telephonisch zugehen. Wir haben nicht nötig, abzuwarten, bis die Meldungen von -weiter Stelle bestätigt sind, denn was unS durch die erwähnte amtliche Nachrichten stelle mitgeteilt wird, beruht vollständig auf Wahrheit. Wohl hat die Meldung vom Mittwoch abend über die russische Mobilisierung den Umweg über London genommen, aber dadurch, datz sie vom amtlichen Depeschen bureau den von ihm bedienten Blättern dringlich mitgeteilt wurde, erhielt sie den Stempel der Wahrheit und durch die gestern abend äusgegebene amtlicheMeldung erfolgte bereits die Bestätigung. ES ist ohne weiteres anzunehmen, daß das W. T.-B. keine solche Meldung bringt, ohne Ermächtigung von zuständiger Stelle in Berlin, und es ist sogar anzüneh- men, datz man dort wünschte, datz daS deutsche Volk so schnell als möglich von der Bedrohung durch Rußland Kenntnis er halte, damit darüber Klarheit geschaffen wird, wo der Frie densstörer ist. Bekanntlich hat auch zu gleicher Zeit, als ejne NachrM eintraf, beim Kaiser eine lange, ernste Beratung stattgeftmden. Wir erfüllten also mit unserer bisherigen ExtrablattauSgabe eine Pflicht, die der gegenwärtige bittere Ernst der Zeit an die Presse stellt, und wir werden selbstver ständlich auch weiter ebenso unsere Pflicht erfüllen. —* Das falsche Gerücht von einem versuchten Anschlag auf den Eisenbahnviadukt in der Neustädte» Straße verur sachte gestern in den späten Abendstunden eine große Er- regung und Hunderte wanderten hinaus, um sich die Sache anzusehen. An einem der Steine im Tunnel hatte man eine etwa 30 Zentimeter lange Bohrung entdeckt und man ver mutet«, datz dies in der letzten Nacht als Vorbereitung zu einem Dynamitanschlag geschehen sei. Es ist aber inzwischen festgestellt »norden, datz das Loch schon seit vielen Jahren be steht, die angestellten Vermutungen also vollständig hinfäl- lig sind. Ebenso ist auch dar Gerücht, datz in Demitz ein Russe verhaftet sei, durchaus unbegründet. —* Diskonterhöhung. Die Reichsbank und die Sächsi sche Bank haben den Wechseldiskont auf 6 Prozent und den LombardzinSfutz auf 6 Prozent erhöht. Ans der «mtshnnpimnnnschaft Bantzen. Rammen»« , 31. Juli. In der letzten UebungSstnnde des Vereins für National-Stenoyraphie erstattete der Vor sitzende ausführlich Bericht über den Leipnger Verbandst««. Er hob besonders die hervorragenden Leistungen im Wett schreiben (bis 470 Silben pro Minute) hervor und sprach sich lobend über die vom Oberlausitzer Bezirk, besonders auch vom Rammenauer Verein erzielten Geschwindigkeiten auS. ES erzielten 1. Preise: Abt. 6V Silben Max Houk Reinh. Kohl, Marrin Kurze, Rammenau. Abt. 80 Silben Fraukfmt/M Karlsruhe . München . nicht anders xn KriegSe» rholt kam eK nnenden Gc» t jedoch kein» Einen etwa«- e, die sich am t vom Diens- t, die Serbe» reichend, Dis pr vollendens nterstützt vom n Progor am ren serbischen üten, an den ndlich gelang. tolkoÄradister «griffene se» l vernichten. rad. e Banken, so» i die englisch» nts von Bel- Truppen ent» Militärische Bewachung deS Königsberger Bahnhofs. Königsberg, 31. Juli. Die Polizeidirektion macht durch Anschlag öffentlich bekannt, daß zur Sicherung deS Haupt- bahnhofeS und der BeiriebSanlagen eine militärische Wache am Bahnhof, sowie Posten an den BetriebSlagen daselbst ausgestellt seien. Die Annäherung an die EisenbahnbcrriebS- anlagen näher al» hundert Meter sei verboten. Diskonterhöhungen. Zürich, 3l. Juli. Die Nationalbank hat den Diskont von 3»/, auf 4'/, °/„ erhöht. Brussel, 3l. Juli. Die Nationalbank hat den Bank diskont um 1 «/, erhöht. Paris, 31. Juli. Die Bank von Frankreich hat den Diskont von 3'/, auf 4'/, und den LombardzinSfutz von 4*/, auf 5'/, o/, erhöht. Unwahre Meldungen. Berlin, 31. Juli. Die Meldung auswärtiger Blätter, daß heute in Deutschland die Mobilmachung erfolgen werde, sowie, daß Prinz Heinrich »ach Petersburg reisen werde, sind, wie wir erfahren, vollkommen unzutreffend. Berlin, 31. Juli. Der Berliner Lokalanzeiger ver breitet folgendes Extrablatt: Durch einen groben Unfug sind gestern mittag Extrablätter des Berliner Lokalanzeiget ver« orsitet worden mit der Meldung, daß Deutschland die Mobilmachung des Heeres und der Flotte angeordnet habe. Wir stellen fest, daß diese Meldung unrichtig ist. Wettervorhersage der König!. Sächs. Laudeswetterwarte sür den 1. August: Westliche Winde, wechselnde Bewölkung, Temperatur wenig geändert, kein erheblicher Niederschlag. Wetterlage: Vom Ozean her ist ein neues Tief im Anzuge. Infolgedessen ist die Westluft zum Teil von uns abgelenkt. Ueber Westdeutschland hat sich ein Teilhoch entwickelt, daS nur vorübergehend Aufheiterung bringen wird. Die Wetterlage bleibt unsicher und neigt also auch weiterhin zu Niederschlägen. o. 4-18 4-16 .--18 --17 --16 4-14 4-IS -i-14 _ 4-16 bedeckt 4-16 18 wolkenl.- -12 Begleitung statt. Die Wagen und Auto- werden vor dem Brückenübergang auf ihren Inhalt untersucht, ebenso dm Straßenbahnwagen. Auf der Schlucht, dem *0*enz- kamm zwischen Deutschland und Frankreich, sind auch auf französischer Seite die Telephonanlagen militärisch besetzt worden. In Straßburg und in Elsaß-Lothringen ist kaum eine Familie, die sich nicht auf einen Krieg verproviaottett hätte. Eine Preissteigerung aller Leben-mittel ist infolge dessen eingetreten. Die Handelskammer wendet sich in einem Aufruf zur Besonnenheit an die Bevölkerung. Wichtige Audienz beim Kaiser Franz Joseph. Wien, 31. Juli. Der Kaiser empfing die Minister Graf Berchtold und Ritter von Krobaiin sowie den Chef des Generalstabs Frhrn. v. Hötzendorff in zweistündig« gemeinsamer Audienz. Spanien bleibt bei einem internationalen Konflikt völlig neutral. Madrid, 31. Juli Ministerpräsident Dato erklärt die Gerüchte, daß Spanien nach dem spanisch-französischem Ver trage verpflichtet sei, 100000 Mann in die französisch« Zone von Marokko zu entsenden, die im Falle einer Abberufung der französischen Truppen zu deren Ersatz bestimmt seien für unrichtig. Spanien sei durch keinerlei internationale Ver- pflchtungen gebunden. Die „Epocca", das Organ deS Ministeriums, erklärt, daß Spanien im Falle eines inte» nationalen Konfliktes strengste Neutralität bewahren werde. Ein Boot mit österreichischen Flüchtlinge« in Grund gebohrt. Pest, 31. Juli. Aus Semlia wird gemeldet: Am Donnerstag früh wollte eine Anzahl von Oesterreichern und Ungarn aus Serbien flüchten, indem sie in der Nähe von Belgrad in drei Booten über die Donau setzten. Serbische Soldaten schossen hinter den Flüchtlingen her und brachten eines von den Booten, in dem sich 26 Personen befanden, zum Kentern. Nur zwei Personen konnten gerettet werden, die übrigen 24 ertranken. Ein aus Ofenpest stammender Kaufmann erhielt einen Schuß in den Hals; er konnte zwar noch lebend ans Land gebracht werden, starb aber bereit wenige Minuten später. Griechisch-rumänische Vorstellungen in Sofia. Sofia, 31. Juli. Der rumänische und der griechische Gesandte statteten dem Mnisterpräsidenten einen Besuch ab und erklärten ihm in der freundlichsten Form, daß ihre Regierungen an der Aufrechterhaltung des Friedens von Bukarest festhielten. Radoslauow wiederholte ihnen die Erklärung, daß Bulgarien im österreich-serbischen Kriege strenge Neutralität bewahren werde. Die bulgarische Regie rung habe ihre Vertreter im Auslande angewiesen, die Neutralitätserklärung Bulgariens den betreffenden Regie rungen zur Kenntnis zu bringen. Max Hentschke, Rammenau, K. Schellenberg, Bischofswerda. Abt. 100 Silben Alfred Haufe, Rammenau, P. Schlenkrich, HauSwälde. Abt. 120 Silben Grw. «luge, Rammenau, Rich. Oehme, Frankenthal, S. Koneyl, Bischofswerda. Abt: 160 Silben Walter HeideH Rammenau. Abt. 180 Silben Gerh. Gnauck, HauSwalde. Abt. 260 Silben Bruno Fichte, Rammenau. Der nächstjährige Berbandstag wird in Rammenau abgehalten. > Großharthau', 31. Juli. Jubiläum. Am 1. August kann der NkderlagSverwalter Albin Bosthmann auf eine 25jährige Tätigkeit bei der Firma Emil Trepte zurückblicken. i. Großharthau, 31. Juli. In voriger Woche versam melten sich nochmals Kirchen-, Schulvorstand und Gemeinde, rat, um über den Steuersatz zu beraten. Bekanntlich hatte sich Kirchen- und Schulvorstand dem Beschlüsse des Gemein- deratS gegenüber ablehnend verhalten. Nachdem sich ver schiedene Herren für Einigung ausgesprochen, wurde zur Freude der Anwesenden die gewünschte Einigkeit erzielt. Demnach werden 78 Prozent von der Einkommensteuer und 22 Prozent von der Grundsteuer nach dem neuen Steuerge setze erhoben. Der Beschluß ist einstimmig erfolgt. Ein schö nes Zeugnis für di« Gemeinde Großharthau! Bautzen, 31. Juli. PrämiieruugSliste der Bienenaus- stellung. Auf der Ausstellung deS Bienenwirtschaftlichen Hauptvereins im Königreich Sachsen erhielten: den Dzier- zonpreis: Kantor Suschcke-Bautzen, den Rädepreis: Sattler meister Mertink-Bautzen, die Silberne Medaille des Haupt vereins: Wirtschastsbesitzer Jannasch-Rattwitz, Nahrungsbe sitzer Syckor-Plietzkowitz, Gastwirt Pötschks-Preititz, Klimke- Glogau, Zuckerfabrik-Löbau, Mechaniker Andrick-Nieder- neukirch, Großimker Israel-Ebersbach, Pastagent Dreß- ler-Rammenau. Ehrenpreis der Stadt Bautzen: Lehrer Thiel-Borlas. Ehrenpreis des Bezirksvereins: „Leipziger Bienenzeitung". Ehrenpreise des Landwirtschaftlichen Kreisvereins: Nahrungßbesitzer Syckor-Plietzkowitz, Kan tor Schenk-Kittlitz, „Illustrierte Bienenzeitung", Stell machermeister Richter-Elstra. Ehrenpreise der Landstände: Lehrer Nutnitschansky-Sokulahora, Kandidat Suschke- Bautzen, Dr. Krancher-Leipzig, Lehrer Udich-Köllnitz. Ehren preise des Bienenzüchtervereins im Unteren Spreetal: Tri chinenschauer Schuster-Bautzen, Gastwirt Heinze-Bautzen, Schäfer-Ecmitz-Christina, Imker Georgi-Frankenberg, Kauf mann Ulbrecht-Böhrigen. Ehrenpreis des Bienenzüchterver- bandes „Westliche Lausitz": Gutsbesitzer Wirth-Schwarz- naußlitz. Ehrenpreis, gestiftet von Wille-Sebnitz: Stein metz Hohlfeld-Niederkainä. Ehrenpreis der Leipziger Bie nenzeitung: Hausbesitzer Wirth-Schwarznaußlitz. Ehren preis der Oberlausitzer Zuckerfabrik: Wirtschastsführer Hett- mann-Kubschütz. Ehrenpreis der Illustrierten Zeitung Bienenzüchter Ramm-Weinböhla. Die Bronzene Medaille des Hauptvereins: Maurer Lehmann-Großdubrau, Ofen setzer Diak-Bautzen, Privatier Jatzks-Bautzen, Landwirt Rentsch-Bautzen, Landwirt Rötschke-Techritz, Lagerhalter Böhme-Großdubrau, Gutsbesitzer Heitmann-Kubschütz, Mül- . ler Schuster-Arnsdorf, Landwirt Lehmann-Meschtvitz, Lehrer Jährig-Kamenz, Kaufmann Steinich-Löbau, Verwalter Mendel-Leipzig. Preisdiplom: Hausbesitzer Ryseck-Sing- witz, Oberpostschaffner Dunsch-Bautzen, Tischler Kruschwitz- Arnsdorf, Gärtner Holfert-Kipsdorf, Pfleger Adam-Weste witz, Landwirt Sperling-Quoos. Ehrendiplom: Heinzke- Drehsa, Lehrer Schudak-Kittlitz, Gödan-Schwarznaußlitz, Löhnert-Kleinseitschen, Müller-Spechtritz, Schulhausmann Fiedler-Meißen. 10 Mark: Trichinenschauer Schuster- Bautzen, Maurer Lehmann-Großdubrau, Müller Schuster- Arnsdorf, Hausbes. Rysek-Singwitz, Bienenzüchter Ramm- Weinböhla, Pfleger Adam-Westewitz, Schulhausmann Fied ler-Meißen, Fabrikant Heidenreich-Sonnenberg, Fabrikant Wille-Sebnitz, Bahnwärter Thomas-Nie-ergoseln, Fabrikant Richter-Sebnitz, Fabrikant Jrmer-Dresden, Tischlermeister Wegert-Böhrigen, Tischlermeister Horn-Jahnsdorf. Neufahrwaffer Memel . . . Aachen . . . Hannover . . Berlin . . . Dresden . , Breslau . . Bromberg. . Metz... . Der Krieg steht bevor. BerhSuguug des Kriegszustandes über das ganze Reichsgebiet. Gegen 3 Uhr nachmittags erhielten wir von Wolffs Telegraphen-Bureau folgende telefonische Meldung: Kaiser wird heute «och «ach Berlin über fiedel«. Berlin, 31. Jntt. Se. Majestät der Kaiser haben -ans Grund des Artikels «8 der Neichsversassnng das ganze Reichs gebiet ohne Bayer« 1« de« Kriegszustand versetzt. Für Bayer« ergeht die gleiche Anordnung. «i. . Dunst 4-14 . bedeckt -j-15 . halbbrb. 4-10 . bedeckt . wolkenl. . wollten!. . bedeckt . Nebel . wolkig -f-18 Borkum . . . Heller " ' Heller halbbed. wolkig wolkig bedeckt wolkig bedeckt Regen wolkenl.