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IN«, Nr. 170. 4. Juli. der Untersuchung bedeckt Borkum itärvereine. reinigunaen bedeckt Regen Regen wolkenl. wolkenl. wolkig bedeckt wolkig wolkig bedeckt bedeckt heiter wolkenl.-j-25 wolkenl -i-2S bedeckt -s-15 wolkig -l-18 wolkig -j-21 wolkig -I-2V halbbed.-s-A wolkenl.-l-2S bedeckt -j-IS heidung vor värtig« Zu- ilhelm kann eworden ist, hr, als di« »tstadt sind, militärischen dischm eine ttpunkte in Seurtrilung. ß der Fürst »gen über- rm Stiche Petersburg Moskau Wien . nigl. Sächf. nennen; dem König drmSLch- führen; die ^SadlerS ist !n Ansuchen Battet; sie sten, in ge- mit Musik eerdigungen »lassen änf- ffen Fällen der Säch on zu be- ke leihweise md zu dem. m Paraden, ilzunehmen, tSgezeichnek ir die Bun» lilitärischen durch Ent» ch die säch- m BunbeS- alS in den Sieser Dor» mgeWoffe» arauf einen ß nach ritt- : Lage sind. eS oft vor» em anderen l ein neues oohlhabende tlich, wen» 4 Monate) rlichTrink- ungen sind 'fahren al» f dem Fest nissen seine edingt gute in den see» Zähren ei» t den ftag- der Kosten ige Spesen" ingefallenen iz geringem riner Weise erhalten die lutherischen lvver. Eine zwar nicht, ad bewahrt Ausbeuter». 25. biS 28. de« König« irtfchaftliche Schützenplatz. LandeSauS» > doch über onig ange- m enthalten mittel usw. 0 Uhr an, Präsidiums, a u« h a a r, uf Kuppritz, Graf zur errn AmtS- antagS vor- Zweigverein der älttste Lugano Nizza Auskunft«» ick dringend hsen äußer er Geschäfte di« Uner- mobillime Zittau—Eichgraben -Lückendorf—Deutsch - Gabel, mehr bis zum 1. August erfolgen." Der Vorsitzende des Zittauer BerkehrSvereinS Landtagsabgeordneter Stadtrat Schwager ist am Mittwoch wegen der Eröffnung dieser Staatsbahnen und im Finanzministerium vorstellig geworden. Gabel. Deswegen waren mit" dem K. K. Handelsministerium " " «n. treffen, dr« schriftliche Zu- „ „ ' w erst in den nächsten Tagen erfolgen. Andernfalls soll dann aber am 1. August wenigstens die Laftschifsahrt. Jubiläumsfahrt auf de« Flugplatz Kaditz. Das ZeppeliwLuftschiff Hansa stieg gestern nachmittags 6 Uhr 34 Minuten zu seiner 400. Fahrt auf. Die Hansa war zur Feier de» TageS reichlich mit Girlanden und Fähnchen geschmückt. Auch entdeckte man auf jeder der Passagier» kabinen die riesige Zahl 400 in verschiedenen Ausführungen. Wien sein und hätten dieses Ziel auch erreicht, wenn nicht Benzinmangel eingetreten wär«, der sie zur Landung zwmtg. Die Strecke Pan«—Osterhofen hatten die Weg« ohne Landung zurückgelegt. Bei ihr« Landung sollen sie sich nicht einmal bei den militärischen und Zivilbehörden gemewet sein« Att in Sachsen, da» 60 jährige Jubiläum seines Be stehen». Sonntag nach«. */,4 Uhr findet im vürgergarten die Hauptversammlung statt. Auf der Tage»ordnung stehen 2 Borträge: „Did Bienenweide" und „Die Königinzucht de» KleinimkerS". Bon 4—7 Uhr ist Freikonzert auf dem Fest platz. Mit her Autzstellung ist eme Verlosung verbunden, deren Gewinne meisten» in Honig bestehen. Los« k 60 Pf. sind zu haben bei Herrn Mertück, Bautzen Löbauerstraß« 10 und Herrn Heinze fwendischeS Cafs) u., soweit sie nicht vergriffen sein sollten, auch in der Ausstellung selbst. Eine Glanznummer unt« den verschiedenen Veranstaltungen wird der Sonnabend abend 8 Uhr im Bürgergarten statt- findende und vom Herrn Tiemuchtinspektor Dietrich- Bautzen geleitete FestkommerS sein. Da» reichhaltige und best zusammengestrllte Programm wird von dem Bautzner Thraterensemble „Sanssoucie" auSgeführt. E» vnsäume niemand, dem FestkommerS beizuwohnen. Au» der Amtshauptmannschaft Löbau. Löbau, 24. Juli. Kaseruenbefichtigung. Mittwoch vormittag traf mit dem Schnellzug von Dresden Seine Exzellenz Kriegsminister v. Carlowitz in Begleitung von Oberst Rothe und Seh. Oberbaurat Grimm zur Besichtigung der Kasernenbauten ein. Die Herren fuhren gegen 11 Uhr mit einem Auto nach den Schießstandbauten am Rotstein. Von dort begaben sie sich nach Bautzen. . «u» der «mtshauptmauuschaft Zittau. Zittau, 24. Juli. Die Eröffnung der staatlichen Auto» mobillime Zittau—Eichgraben —Lückendorf—Deutsch - Gabel, die bereits üm 15. Juli in Aussicht gestellt war, soll nun» mehr bis zum 1. August erfolgen. Der Vorsitzende des Zittau« BerkehrSvereinS Landtagsabgeordneter Stadtrat Schwäger ist am Mittwoch wegen d« Eröffnung dies« Autowobillinie bei d« Generaldirektion der Sächsischen Staatsbahnen und im Finanzministerium vorstellig geworden. Die Linie «hält gleichzeitig Postverbindüng mit Deutsch» < ' _ ' " in Men Vereinbarungen stinnnung zu diese» wird e Teilstrecke Zittau—Eichgraben—Lückendorf eröffntt werden. Letzte Depesche«. Die SrgÄmfse der Untersnchgmg von Gerajew». Wie», 24. Juli, üeber die Ergebnisse I - - " von Snäjewo enthält die Note an Serdien u. a. folgende Punkt«: Die bei dem Gericht in Serajewo gegen Gabrilowitsch Prinzip und Genoffen wegen des am 28. Juni laufenden Jahres begangenen Meuchelmordes bezw. wegen Mitschuld hi«an anhängigen Strafuntersuchung hat bisher zu folgen den Feststellungen geführt: Erstens: Der Plan, den Erzherzog Franz Ferdinand während feines Aufenthaltes in Serajewv zu ermorden, wurde in Belgrad pon Gabrilowitsch Princip, Nedeijko, einem gewissen Milan Ciganovjc und Trisko Grabes unter Beihilfe des Majors Voja Tankosic beschlossen. Zweitens: Die sechs Bomben und vier Browningpisto len samt Munition, deren sich die Verbrecher als Werkzeuge bedient haben, wurden dem PriNcip, Gabrilowitsch und Grabes in Belgrad von einem gewissen Milan..Ciganowic und dem Major Doja Tankosic verschafft und übergeben. Drittens: Tie Bomben sind Handgranaten, die dem Waffendepot der serbischen Armee in Kragujewatz ent stammen. Viertens: Um das Gelingen des Attentats zu sichern, unterwies Ciganovic den Princip, Gabrilowitsch und Grabes in der Handhabung der Granaten und gab in einem Walde neben dem Schietzfelde von Topscieder denPrincip und Gra bes Unterricht im Schießen mit Browningpistolen. Fünftes: Um dem Princip, Gabrilowitsch und Gra» des den Uebergang üb« die bosnisch-herzegowinische Grenze und die Einschmuggelung. ihrer Waffen zu ermöglichen, wurde ein ganzes geheimes Transportsystem durch Cigano- witsch organisiert. Der Eintritt der Verbrech« samt ihren Waffen nach Bosnien und der Herzegowina wurde von den Grenzhauptleuten von Schabatz und Losnica, sowie von den Zollorganen Rudivoj Grbic von Lsnitza mit Beihilfe meh rerer anderer Personen durchgeführt. Eine halbamtlich« Wiru« Preßstimmung. Wien, 24. Juli. Das „Fremdenblatt" schreibt u. a.: Das Attentat von Serajewo hat auf die dringende Notwen digkeit hingewiesen, uns um jeden Preis Ruhe und Sichet? heil zu verschaffe«. Der österreichisch-ungarische Gesandte in Belgrad hat der serbischen Regierung heute die Forde» Sin neues «vangeltscheS Taufbekenutuis in Badea. Karlsruhe, 24. Juli. Die evangelische Seneralsynode nahm einen Antrag an für Zulassung eine- neuen Taaf- bekenntnisseS mit 29 liberalen gegen 26 positive Stimmen. Bom Prozeß Caillaux. Paris, 24. Juli. Der „Figaro" erklärt triumphierens daß die gestrige Aussage der Frau Gueydan über die inti men Briefe das ganze Verteidigungssystem des Ehepaares Caillaux zerstöre. In diesen Briefen sei nichts enthaften, was Frau Caillaux mit Angst habe erfüllen können, nicht», was dem ehemaligen Finanzminister nicht zur Ehre gereichen würde. Demzufolge könnten die falschen Gerüchte von der unmittelbar bevorstehendenVeröffentlichung d« Briefe nicht die Ursache der Ermordung Calmettes gewesen sein. Tal mette, so schließt der „Figaro", wurde ermordet, weil er dq» grüne Dokument besaß, weil es gewiß war, daß « den Be richt Fabres veröffentlichen und so die Allmacht jenes Man nes vernichten würde, den er den demokratischen Plutokraten genannt hatte. Er wurde ermordet, weil der Sieg seine» Feldzuges unmittelbar bevorstand. Große Ueberschwrmmungeu in Frankreich. Paris, 24. Juli. Aus dem Departement Savoyen und Valcluse werden große Ueberschwemmungen gemeldet. Un- terhalb Grinoble durchbrach der Jserafluß die Dämme und stellte die ganze Vorebene unt« Wasser. Die Bewohn« der plötzlich überfluteten Dörfer konnten sich nur mit Mühe retten. Die rumänisch-bulgarischen Grenzzwischrnfälle. Sofia, 24. Juli. „Agence Bulgare". Trotz der «ziel ten Uebereinkunst, wie allen Beteiligten bekannt sein muß, fahren die rumänischen Soldaten an der Grenze fort, gegen seitige Beschießungen hervorzurufen, so in der Nähe von Balbounia. Schweres Unwetter in Budapest. Budapest, 24. Juli. Infolge des Unwetters ereigneten sich viele Unfälle, bei denen zahlreiche Passanten verletzt wur den Ei« Teil der Kuppel der Basilika wurde uiederg«is- sen. Auch am Parlamentsgebäude, in dem gerade eine Sitzung stattfand, wurde ein großer Schaden an gerichtet. Der Abgeordnete Rakovsky wurde zu Boden geschleudert. Auch in Fiume hat ein heftiges Unwett« große Verheerungen an gerichtet. Die Telephonzentrale ist sehr beschädigt. Ein Mann wurde verletzt. In Budapest wurden 7 Tote und 34 lebensgefährlich Verletzte gezählt. Auf d« Donau trieb kein Fahrzeug unbeschädigt. Budapest, 24. Juli. Der Polizeibericht stellt fest, daß einem orkanartigen Sturme viele Menschenleben zum Opfer fielen. Die Zahl der Verwundeten ist sehr beträchtlich, aber noch nicht genau festgestellt. Vor dem Parlamentsgebäude riß die elektrische Leitung und tötete eine Person. Durch Hauseinstllrze und herabstürzende Dachtrümmer und der gleichen wurden mehrere Personen getötet und zahlreiche verwundet. D« angerichtete Materialschaden ist sehr be trächtlich. Reufabrwasser Memel . . . Aachen . . . Hannov« . . Berlin . . . Drei den . . Breslau . . Bromberg. . MH. . . . rungen bekannt gegeben, die wir an sie stellen müssen. Sie sind d-s Werk einer längeren sorgfältigen Erwägung und gehen über das unbedingt Nötige nicht hinaus. So wie sie sind, müssen wir auf ihnen bestehen. Denn es handelt sich darum, Minengänge zu -«stören, die von Serbien aus bis in das Herz unseres südslawischen Gebietes gegraben wer den. Wir haben es mit einer unversöhnlichen, erbittert feindseligen Bewegung zu tun, die sich zwar in den verschie denartigsten Formen bestätigt, die aber in ihrer Gesamtwir kung unsere Grenzbevölkerung in Erregung hält. Das Ver trauen unserer Völker unserer Monarchie und die Aufrecht erhaltung des äußeren Friedens ist erschüttert, die den Kern für alle uns gegnerischen Bestrebungen bildet und unser Boden ist mit kostbarem Blut getränkt. Wolle« wir dies alle» hiunehmen, ohne zu gründlicher Abwehr einzuschreiten, so würden dieselben Agitatoren, die unS um rethorischer Wirkung willen unaufhörlich des Mißbrauchs der Gewalt anklagen, dies als ein Zeichen von Schwäche, Willenlosig keit und Aengstlichkeit auslegen. Serbischer Truppenaufmarsch an der bosnischen Grenze. Wien, 24. Juli. Aus Zwornik wird gemeldet: Auf den Höhen der Jagodina Planina am serbischen Uf« sind Be wegungen serbischer Truppen bemerkbar. Auf d« Straße des rechten Drinaufers sieht man Züge einrückender Reser- visten. Es sind offenbar in Serbien umfangreiche militäri sche Vorbereitungen im Gange. D« Kaiser auf d« Nordlandsreise. Balholmeu, 24. Juli. Am Donnerstag fiel wegen andauernden Regens der übliche MorgenauSflug fort. Vor mittags nahm der Kais« den Vortrag des Vertreters des Auswärtigen Amtes entgegen. Mittags hielt General Frhr. v. Freyberg einen kriegsgeschichtlichen Vortrag. Als sich gegen 4*/, Uhr das Wett« aufgeklärt hatte, begab sich Se. Majestät mit einigen Herren des Gefolges zu einem aus gedehnten Spaziergang an Land. Die Aussperrung in der Niederlaufitz. Guben, 24. Juli. Bon den Arbeitgebern wird heute die Notwendigkeit d« allgemeinen Aussperrung näh« be gründet. Man hatte die Frage aufgeworfen, ob nicht die Au ssperrung d« organisierten Arbeit« genügt hätte. Dies sei irdoch zwecklos und untunlich erschienen, da die Namen schwer zu ermitteln seien und die Organisation in den Be- trieben zu verschieden verteilt sei. Außerdem stelle die Tuch industrie keine einheitliche Fabrikatton dar. Infolgedessen würde, wenn in den einzelnen Betriebsybteilungen eine größere Anzahl organisiert« Arbeit« auSgesperrt ist, doch die Fabrikattnn gestört sein. Schließlich sei bei dem Terro rismus eines von d« sozialdemokratischen Agitation auf gehetzten Teiles d« Arbeiterschaft zu befürchten, daß bei ein« Teilaussperrung die Arbeitswilligen belästigt würden, wa» nicht im Interesse d« öffentlichen Ruhe und Sicherheit gelegen hätte. — Die Kosten der Aussperrung dürsten sich für die Woche auf 700000 bis 800000 Mark belaufen. Rach verschiedenen Berechnungen kostet den Arbeitgebern der Streik, wenn für den Arbeit« 2 Mark pro Tag Verdienst gerechnet wird, jed« Tag 60 000 Mark, so daß insgesamt für eine Woche rund 400000 Mark der- loren gchen. Die Arbeitnehmer «halten zwischen 9 und 18 Mark Unterstützung pro Woche. Mithin kostet den Organi sationen die Aussperrung 200000 bis 250000 Mk. pro Woche. Dazu kommen die enormen Werte, die in Mit leidenschaft gezogen werden, so daß die als Gesamtzifftt an gegebenen Zahlen nicht zu hoch gegriffen sind. Deutschfeindliche Tumulte in Troppau. Wien, 24. Juli. In Troppau unternahmen Troppau« deutsche Turn« einen Ausflug. Als sie durch das tschechische Dorf Zimrowitz zogen, feunte ein Teilnehmer an dem Aus flug aus Uebermut einen Revolverschub in die Lust. Die Bevölkerung, die hindurch alarmiert wurde, stürzte aus den Häusnn und warf sich auf die Turn«. Es entstand eine große Prügelei, wobei auf beiden Seiten zahlreiche Personen verletzt wurden. Die Gendarmerie stellte die Ordnung Wied« h« und nahm einige Verhaftungen vor. Von Olmütz sind zwei Bataillone nach Mährisch-Ostrau abgegangen. Zwei Deutsche vor der Strafkammer in Nancy. Nancy, 24. Juli. Die Strafkammer von Nancy ver handelte gegen die Deutschen Hacht und Harder, den Schweiz« Allemane und ^egen den Oesterreich« Sequest, die im letzten Monat in Nancy unt« dem Verdacht, die Desertion eines Soldaten begünstigt zu haben, verhaftet worden waren. Bei der Haussuchung wurden bei Harder und Allemane Modelle von Patronen gefunden. Sie erklärten, daß sie die Patronen von einem Soldaten des 66. Infanterie- Regiments erhalten hätten, und daß sie die Absicht gehabt hätten, sie als Anhänger an d« Uhrkette zu tragen. Weiter gaben sie zu, einen Soldaten des 150. Infanterie-Regiments namens Benoit Kleid« und Geld geliefert zu haben .Das Urteil lautete gegen Hacht dreizehn Monate, gegen Hard« undAlleman^^A^^^Se^uest^weiS^^GesSMNs- Passau, 24. Juli. In Osterhofen landeten dem Berlin« Tageblatt zufolge em Eindecker mit zwei Herren, Franzosen, die gestern morgen 5 Uhr in Paris aufgesttegen waren. Sie sollten nach ein« Wette um 4 Uhr nachmittags in grosse vor d«te W «-«^Mittel kür weiss- unck wollvSscke! NLkHiLl. L vv88Ll.v0stp. <«-».iid«ii-d<«n »enlrel'» M«l«tt-8o<Ia. Original-Paketen. 25. Juli. fgang: 4.1S morgen» iergang: 7LS abend». Aufgang: SFn morgens ^Untergang: S,0S abends. Hermmgeber: Emil Mao. Druck «ad Verlag der Buchdruckerei Friedrich May. Verantwortlicher Redakteur: Mar Fiederer. Sämtlich in Btfchottwerda. Wettervorhersage der KSatgl. SSchs. Landeswetterwarte - für den 25. Juli: Westwinde, wechselnde Bewölkung, Temperatur wenig ge ändert, kein erheblich« Niederschlag. Wetterlage: Das Tief, das an Ausdehnung ge wonnen hat, scheint rasch ostwärts wetterzugehen. Indem wir hierbei in das östliche Hochdruckgebiet eintreten, das be sonders üb« Südeuropa fortgeschritten ist, wird die Lage Wied« günstiger. Es ist wechselnde Bewölkung ohne er hebliche Niederschläge zu erwarten. Wetter- »»d Temperaturverhälttrtffe i» Mitteleuropa am 23. Juli morgens 8 Uhr. Persil