Volltext Seite (XML)
Der Sächfijche Lrzähter Sonnabend, 11. Ault 1»14. Beiblatt z» Nummer 158. ordnung «Allgemeine Aussprache" ward der Wunsch zum Ausdruck gebracht, auch die Versicherung der Ehefrauen ins Auge zu fassen und die Errichtung einer Sterbeversicherung in die Wege zu leiten. Diesem Wunsche wird erst entsprochen werden können, wenn die Kasse eine hinlängliche Zahl von Mitgliedern umfassen wird und die Angliederung anderer VersicherungSzweige angezeigt und rötlich erscheint. Herr Dr. Gebhardt forderte die Anwesenden auf, für die Kasse überall zu werben, damit recht viele Handwerker und Ge- werbetreibende ihrer Segnungen und Vorteile teilhaftig werden. Sie stellt ja jene Einrichtung dar, die früher im mer gewünscht und ersehnt worden ist. Nun sie da ist, er scheint es als Pflicht, sie zu fördern und zu kräftigen. Der Vorsitzende, Herr Pech, dankte hierauf der Gewerbekammer für die Widmung des Gründungsfonds und für die bis herige unentgeltliche Führung der Arbeiten. Er wünschte, es möge sich die Kasse weiter gedeihlich entwickeln zu Nutz und Frommen der Mitglieder. Damit wurde dir 1. Haupt versammlung der jungen Kasse geschlossen. Möchten ihr doch alle jene, für die sie gegründet worden ist, recht bald angehören. — Bemerkt sei noch, daß sich die Zahlstellen für die hiesige Gegend in Bischofswerda bei Herrn Kon ditormeister Erich Lange, in Oberneukirch bei Hrn. Schneiderobermeister August Glatte, inDemitz-TH. bei Herrn Schmiedemeister Bernhard Baumann befin- den. Anmeldungen können dort jederzeit bewirkt werden. Klagen über die österreichische Tabakregie. Wenig erbaut von den Segnungen des österreichischen Tabakmonopols ist ein Mitarbeiter des Nordböhmischen Tageblattes. Er stimmt folgende bewegliche Klage an: „Die k. k. Tabakregie hat sich in der letzten Zeit zu einer staatlichen Geschäftsunternehmung entwickelt, die die Konkurrenz mit der geriebensten und kniffigsten Privatfirma aufnehmen könnte, wenn sie nicht so vorsichtig wäre, lieber ohne Kontur- renz zu arbeiten. Sie beruft sich auf ihr Monopol und macht, was sie will. Erhöht die Preise und reduziert die Qualität. Und geht dabei ganz systematisch zu Werke. In dem Maße, als irgendeine Zigarren- oder Zigarettensorte sich eines stärkeren Zuspruches seitens der Raucher erfreut, wird sie ungenießbarer. Bis sich der Konsument in seiner Ohnmacht entschließt, zur nächst teueren Marke überzugehen. Dann beginnt das Spiel von neuem. Gegenwärtig scheint die ägyptische Zigarette dritter Sorte am meisten gekauft zu werden, denn sie ist fast nicht mehr zu rauchen. Man ist manchmal versucht, zu glauben, die Tabtckrogie befasse sich derzeit mit der Fabrikation von Wurfgeschossen zum Zer- trümmern von Fenstern und nicht mit der Herstellung von ägyptischen Zigaretten. Manche sind so hart gestopft und gepreßt, daß sie auf Zug überhaupt nicht mehr reagieren, und manche wieder so feucht, daß sie gar nicht Feuer fangen. Der minderbemittelte Zigarrenraucher kann längst nicht mehr mithalten. Die Regie treibt ihn zu Ausgaben, die sein Budget ins Wanken bringen. Portorico und Kuba waren immer schlechter, Operas sind es erst später geworden, die Britannica ist in sichtlicher Dekadenz und die Trabuco viel zu teuer. Dafür wird die Aufmachung immer vornehmer und die Konfektionierung für das Ärar immer kostspieliger. Der Streik der Raucher wird früher oder später unbedingt kommem Und wenn die Herren Tabakregiebeamten ihr Wa- Wolf von Schollern hatte sich schon wieder gefaßt. Er lachte halb spöttisch, halb frivol. „Es können ja auch Zauberlieder sein, die mir viel süße Dinge zu vertrauen haben." Bünau sah, wie das Blut dunkel in Imogens Antlitz stieg und ihren zarten Hals, der aus dem weißen Kleide so leuchtend hervorsah, übergoß. „Verzeih, daß ich das vergessen konnte," entgegnete sie dann kalt, und ihre Augen bekamen einen seltsamen, starren Glanz. Befremdet blickte Bünau die beiden Menschen an. Was war das zwischen ihnen? In demselben Augenblick wurden die Augen des Frei herrn von Schollern groß und weit. Ein tiefes Erschrecken flammte darin auf, um sich dann fast in Entsetzen zu wan deln. Unwillkürlich preßte er das Händchen seines Kindes fester, so daß die Kleine vor Schmerz aufschrie und eifrig strebte, von ihm fortzukommen. Bünau aber riß schnell den Hut vom Kopfe und grüßte tief und respektvoll das junge Mädchen, das, ein leises Lä- cheln auf dem blühenden Mund, den Gruß freundlich erwi dernd, vorüberging. „Sie kennen die Dame?" fragte Schollern erregt. „Schon gestern ist sie uns aufgefallen. Nie sah ich so schönes, rotleuchtendes Haar — oder doch, einmal, vor langer Zeit —" fuhr er wie träumerisch fort. „Es ist die Tochter meines Hauswirts, des Kapitäns Lassen," bemerkte Hasso lächelnd. „Sie ist nicht nur eine Schönheit, sondern auch sonst eine sehr eigenartige Person- lichkeit. Wenn die Herrschaften wünschen, so kann ich viel- leicht heute abend auf der Reunion die Bekanntschaft ver mitteln." Imogen sah mit einem leisen Spottlächeln auf ihren Mann, der noch immer der langsam den Strand entlang schreitenden, hochgewachsenen Frauengestalt nachsah. Das rotgoldene Haar unter der Weißen Helgoländer Spitzenhaube, mit dem klirrenden Goldschmuck über den Ohren, leuchtete wie flammende Seide in der Sonne, und ihr dünne«, weiße« Kleid flatterte im Winde. Wolf von Schollern gewahrte nicht da« Spottlächeln seiner Frau. „Sie würden mich zu Dank verbinden, wenn Sie die Bekanntschaft mit der interessanten, jungen Friesin möglich machen, bester Baron," warf er leichthin ein. „Sie erinnert renlager selbst werden aufrauchen müssen, werden fie wahr» scheinlich selbst mitstreiken." Politische Rundschau Ueber die weitere militärische Verwendung de« deutschen Kronprinzen wollen die „Danziger Neuesten Nachrichten" erfahren haben: Nachdem der Kronprinz jetzt mehrere Monate zum Großen Generalstab kommandiert war, wird er im Lause de« nächsten Monats den großen Kavallerieübungen auf dem Truppen übungsplatz Warthelager bei Posen beiwohnen und dort die Leibhusarenbrigade führen. An die Posener Uebung schließt sich die Fortdauer der informatorischen Beschäftigung beim Großen Generalstab in Berlin. Während der Kaisermanövsr wird der Kronprinz dem Stabe eines Armeeoberkommandos zur dienstlichen Verwendung zugewiesen werden. Nach den Herbstmanövern übernimmt er als Nachfolger des General majors von Friedeburg das Kommando des 1. Garde regiments zu Fuß in Potsdam. Ein Bund der europäischen Kleinstaaten? Aus Anlaß des Besuches des Königs von Belgien in Bern fassen die Pariser Blätter die Möglichkeit eines Bun des der europäischen Kleinstaaten ins Auge. Sie stellen dis Vermutung auf, daß zwischen Belgien, der Schweiz, Holland. Dänemark, SAveden und Norwegen engere Beziehungen als Gegengewicht gegen die Großstaaten geschaffen werden dürften. Die Schweizer Zeitungen betonen, die Schweiz habe keinen Anlaß, durch ein Bündnis anderen Staaten eine Rückendeckung zu gewähren, die militärisch nicht auf der Höhe der Schweiz stehen und vielleicht Kolonialbesitz zu hü ten haben. Die Schweiz wolle sich nicht durch eine Klein- staatenunion in internationale Wirren verwickeln lassen. Die Schweizer Presse betont ferner, die genannten Staaten lä gen für eine Union allzu sehr auseinander. Neuer Streik der italienischen Eisenbahner. Nach der „Tribuna" wollen die Direktionsmitglieder des Eisenbahnerverbandes am 11. Juli einen neuen Streik aus rufen. Die Regierung und die Generaldirektion der Eisen bahnen haben bereits gestern alle Maßregeln für diesen Fall getroffen. Der Streik wird von den Kampforganisattonen angedroht, deren Leiter und Wortführer der gerichtlichen und disziplinarischen Bestrafung wegen des letzten Ausstan des entgegensehen. Sie suchen die Masse des Personals mit sich fortzureißen, indem sie die Anwendung des Strafgesetzes und der Disziplinarbestimmungen als reaktionären Versuch der Vernichtung des Streikrechts hinstellen, das sie mit allen Mitteln zu verteidigen verpflichtet seien. Ein etwaiger nach, ster Ausstand würde also eine unverhüllte Machtprobe zwi schen der Staatsgewalt, dem Gesetz und der Dienstordnung auf der einen Seite und der Willkür der Angestellten auf der anderen sein. Zweitausend organisierte Eisenbahner nahmen gestern in Bologna eine Tagesordnung an, in der sie sich unter Hochrufen auf den Streik bereit erklärten, je dem Beschlüsse des Syndikats sofort Folge zu leisten. Probemobilmachung der englische« Flotte. Kaum sind die Angstrufe französischer Blätter über die deutschen Flottenmanöver von 42 Schiffen verhallt, als schon die Nachricht von England kommt, daß die diesjäh rigen großen Flottenmanöver in der Höhe von Spithead nicht nur 400, sondern 493 Schiffe zusammenführen werden. mich an jemand, der lange tot," fuhr er dann langsam fort, mit den Augen noch immer die Mädchengestalt verfolgend. Ein kleines, verächtliches Zucken stahl sich um Imogens Mund, und als jetzt der Pianist Klaus von Hartmann auf die junge Frau zutrat, hängte sie sich lachend an seinen Arm und erklärte, mit ihm hier noch ein wenig promenieren zu wollen. Der Künstler lächelte geschmeichelt und zog begeistert die Hand Imogens an seine Lippen. Bünau, aufs Höchste verstimmt, klappte die Hacken zu sammen und machte Imogen eine tiefe Verbeugung, die sie mit einem gnädigen Kopfneigen quittierte. Imogens Mann aber sagte flüchtig über die Schulter zurück: „Ich erwarte dich dann im Hotel, Imogen. Alix nehnie ich mit mir." Er bahnte sich, flüchtig die Mütze ziehend, an Bünaus Seite einen Weg durch die Menschenmassen, die noch immer vor dem Musikpavillon auf- und niederwogten, um die stil lere Wandelbahn zu gewinnen. Ganz fern leuchtete noch Ray Lassens weißes Kleid. „Daß sich doch Erinnerungen nicht bannen lassen," mur melte Schollern, verstört mit der Hand über die Stirn strei chend. „Ost glaubt man, sie lange gemeistert zu haben, und plötzlich sind sie wieder lebendig, strecken ihr?. Arme aus und umklammern uns wild, so daß wir kaum atmen können." „Das ist, als wenn man den Husten hat, Papa, nicht wahr." warf Alix altklug ein. „Mama macht dann süßen Zitronensaft, der schmeckt gut." Bünau strich zärtlich über das blonde Köpfchen des Kindes. Schollern aber, der kein Wort verstanden hatte von -em, was die Kleine sagte, fuhr fort: „Ich muß Ihnen seltsam erscheinen, bester Baron, mit meinem sprunghaften Wesen, aber das Meer hier mit sei nem wilden Drängen und Toben, das ich lange, lange Jahre gcinieden, hat mich aus allen Fugen gerächt. Verzeihen Sie, ich kenne Sie erst so wenig, ich weiß nichts von Ihnen, als daß Sie ein alter Bekannter meiner Frau sind, mit dem sie einst getanzt, und wie sie selber sagt, ein bißchen geflirtet hat — da« ist nun ma so JmogenS Art — aber etwas in Ihrem Wesen flößt mir Vertrauen ein. Es ist mir so, als hätten wir uns lange gekannt, und ich s Die Kranken - Unterstützungskaffe für selbständige Gewerbetreibende im Gewerbekammerbezirk Zittau hatte für Sonntag, den 5. Juli 1914, in „Helds Restaurant" in Zittau die erste ordentliche Hauptversammlung anbe raumt, die recht gut besucht war. Der Vorsitzende, Kam mermitglied Herr Oswald Pech-Niedercunnersdorf eröff nete mit einer kurzen Ansprache die Versammlung, worauf Herr Syndikus Dr. Gebhardt den Rechnungsbericht er stattete. Die Kasse hat ihre Tätigkeit am 1. November 1913 begonnen. In diesem und dem folgenden Monate des Vor jahres sind 60 Mitglieder (darunter vier weibliche) ausge nommen worden, von denen 24 in die 1. Klasse, 27 in die 2. und 9 in die 3. Klasse eingereiht wurden. Die Einnahme setzt sich zusammen aus dem Gründungsfonds der Gewerbe kammer 1000 °L, aus Eintrittsgeldern 363 aus Mit gliedskarten 16,50 -4k, auS Beiträgen: 192 Marlen 1. Klasse L 80 L 153,60 -4t, 216 Marken 2. Klasse L 60 129,60 72 Marken 3. Klasse L 40 H 28,80 -6, zusammen 312 -4t. An Ausgaben wurden gebucht für Verwaltungsausgaben per sönlich 176,79 für Drucksachen, PortiS und sonstige Auf- Wendungen 162,54 -4t. ES verbleibt demnach ein Kasscnbe- stand von 1352,17 -4t. Dieser Bettag wurde als Kalscnbe- stand auf das Jahr 1914 übertragen. Die Versammlung er teilte die Entlastung. Bis Ende Juni 1914 sind der Kaste bcigetreten: Im Januar 454, im Februar 88, im März 24, im April 6, im Mai 2 und im Juni 4 Mitglieder. Da 3 Mitglieder ihren Austritt anmeldeten, beträgt die jetzige Zahl der Mitglieder 635 (davon 21 weibliche). Der 1. Ver sicherungsklasse gehören 183, der 2. Klasse 330 und der 3. Klasse 122 Mitglieder an. Von den 635 Mitgliedern hatten 112 ein Alter bis zu 35 Jahren; 86 standen im Alter von 35 bis 40 Jahren, 235 von 40 bis 50 Jahren, 189 von 50 bis 60 Jahren und 13 besaßen ein Alter von über 60 Jahren. Die Einnahmen betrugen bis 30. Juni 1914 an Eintritts geldern 3501,50 °4t, an Mitgliedskarten 160L5 -4t und an Beiträgen 8233,09 -4t, so daß sich die Gesamteinnahmen auf 11894,84 ->4t beliefen. Verausgabt wurden: Für Kranken unterstützungstage an 11 Mitglieder für 191 Krankheitstage 5 3,50 <4t 668L0 °4t, an.5 Mitglieder für 228 Tage L 2,65 °4t 604L0 -4t und an 3 Mitglieder für 55 Tage L 1,70 -4t 93,50 Mark. Daher zusammen an 19 Mitglieder für 474 Krank heitstage 1366,20 (durchschnittlich 71,90 -4k für ein Mit glied). Außerdem erhielten 15 Mitglieder für Kurschein- Behandlung 145,90 -4t (durchschnittlich 9,73 -4k). Die Ge samtausgaben für Krankenunterstützungen betrugen dem nach 1512,10 -4k. Die Verwaltungsausgaben beliefen sich auf 140,58 -4k, die Ausgaben für Drucksachen, Porti und scm- ! stige Aufwendungen erforderten 438,22 °4t. Sämtliche Aus gaben bezifferten sich daher auf 2090,90 °4t, so daß ein Kas- senbestand von 9803,94 -4t verblieb. In ärztlicher Behand lung stehen jetzt auf Krankenschein 4 und auf Kurschein 18 Mitglieder. Zur Erledigung dös geschäftlichen Teiles mach ten sich außer der Gründungsversammlung noch 5 Vor standsfitzungen notwendig. Der Stand der Kasse ist ein vorzüglicher und er läßt eine weitere erfolgreiche Tätigkeit erhoffen. Der Bericht wurde beifälligst ausgenommen. Ter 2. Programmpunkt „Wahl zweier Vorstandsmitglieder" fan rasche Erledigung, da die ausscheidenden Mitglieder, die Her ren Oswald Pech und Isidor Lankisch-Ostritz einstimmig wie dergewählt wurden. Bei dem folgenden Punkte der Tages- Strandgut. Ein Roman aus dem Westerländer Badeleben von Anny Wothe. (4. Fortsetzung.) (Nachdruck verboten.) Oop^rjxkt 191» ds Lvvs Volk«, I.eipiix. Imogen schürzte höhnisch die Lippen. Ihre Haltung war seit dem Nahen ihres Mannes stolzer und selbstbewuß ter geworden. Die Musikkapelle spielte, das Meer rauschte. Hochauf spritzte der weiße Gischt der wild heranstürmenden Wellen. Ringsumher wogte die bunte Menge der Badegäste. Imogen teilte hier und da Grütze aus, Bünau sah das stolze I und doch so liebenswürdige Lächeln, er sah die bewundern den Blick?, die der schönen Frau folgten, und ein unangeneh- I nies Gefühl schnürte ihm die Brust zusammen. - „Es tut mir leid, daß Sie nicht mitkommen, Baron I Bünau", hörte er Imogens Mann sagen, ich hatte mir ge- I radc gedacht, Sie müßten den Sturm lieben. Sie haben I mir sc etwas Streitbares, Bestimmtes, Zwingendes, da I hatte ich gemeint, es müßte Ihnen auch Spaß machen, das I mörderische Ungeheuer, das Meer, zu bändigen." I „Wer kann das?" fragte Hasso mit leisem Lächeln. „Ter I Gedanke ist mir zu kühn." i Die grauen Augen Schollerns wurden plötzlich todernst. I Wie gestorben blickten sie ins Leere, so daß Hasso erschrak. Was hatte -er Mann, der jetzt leise sagte: „Sie haben Recht, es ist vermessen von uns ohymächti- I gen Menschen, einen Kampf mit dem trügerischen Elemente I zu wogen. Dennoch aber betört mich zuweilen der Wahn, es I mit Riesenfaust zu bändigen, ihm all die tausend Opfer zu I entreißen, die es in mörderischer Gier verschlang." Me seltsam verändert der Mann war. Blickten seine I Augen Vicht ganz starr? Loderte es nicht darin auf, wie in , I leidenschaftlicher Glut, hinter der ein wilder Haß lauerte? Bünau gewahrte, daß auch in JmogenS Antlitz etwa« I wie Besorgnis aufstieg, al« nun ihr Mann drohen- die I Faust hallte und dann wie in ohnmächtiger Wut die Augen I schloß. „Da« Meer regt dich auf, Wolf, anstatt deine Nerven zu I beruhigen," bemerkte Imogen ganz fanst. „Wir hätten in I die Berge gehen sollen, anstatt hierher, wo da« Meer immer Itobt und seine wilden Lieder singt." is. ttrvKsr: - l«. snv. U kür «in« Ll. rsvUZM. - äneotz SU. wtiA 1l.W tbehrlich. gigen oben. Ü88S dm» wn-, em- BÄ rrdegyvaudte- iischofswerdL eben. Tour t eingeführt- rtenan , ZtttE; -Import.