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1H1L L« «chfische GMl«. «ett. 7. 1S7. k> hast du »gen ihn rt auffor- lange mit die Beo sehr gut ine mar- g" ist wieder US Bautzen ! der verant- ir „Zittauer eldstrafe ir sämtlicher steiler», kon- Kretzsch- » ern abend in ndemühle in immen. Das ußerdem sind nt. genannt blei- de die Gum- freien Berfü- »r, ohne , wie ich i. Aber m?" eiten und alt neigte st blitzten , die Bü- »nuteten, l zu kün- ieschattete dem Wi- n, buschi- iße Haar Dis Geschworenen fanden den Angeklagten nur der fahr- lässigen Brandstiftung für schuldig. Er wurde zu vier Monaten Gefängnis, verurteilt. 6 Wochen Untersuchungs haft wurden auf die Strafe angerechnet. * Etue Siabemuutter. Da» Schwurgericht Duisburg hat um 23. Mai die verehelichte Johanna Kroon geb. Uyt de «oggardt wegen Körperverletzung mit Todes-Erfolg zu v Jahren Zuchthaus und 10 Jahren Ehrenrechtsverlust veruc- teilt. Die Angeklagte war beschuldigt, in den Jahren 1912 bis 1914 fortgesetzt ihren 6jährigen Sohn Wilhelm Kroon allein oder gemeinschaftlich mit anderen derart grausam und boshaft gemißhcmdelt zu haben, daß er den erlittenen Ver letzungen erlag. Die letzte scheußliche Mißhandlung hat sie dem Kmchen am 23. Februar d. I. angedeihen lassen. Als sie nach Hause kam, fand sie die Tür verschlossen und nahm wahr, daß ihr Sohn sich in der Wohnung befand. Er hatte die Tür zugeschlossen und konnte den Schlüssel nicht finden. Die Angeklagte Warf ihm zunächst durch das Oberlichtfen ster ihren Pantoffel an den Kopf, kletterte selbst durch das Oberlichtfenster und schlug dann solange auf den unglück lichen Knaben ein, bi» er wt war. Gegen das Urteil hatte die Angeklagte Revision eingelegt. Sie beschwerte sich darü ber, daß der Vorsitzende den Eröffnungsbeschluß in der Hauptverhandlung richtig gestellt und sie dann nicht auf den dadurch geschaffenen veränderten rechtlichen Gesichtspunkt hingewiesen habe. I« der Verhandlung vor dem Reichsge richt führte der Reichsanwalt aus, daß da», was geschehen, ist7 nicht zum Nachteil der Angeklagten sei und ein besonde rer Hinweis nicht erforderlich war. Das Reichsgericht er kannte sodann auf Verwerfung des Rechtsmittels. tötet, aber wir konnten das Gel- nicht finden." Da wurde der Lauschenden klar, welch schreckliche Bewandtnis eS mit dem Schrei gehabt hatte, den sie gehört. Einen Augenblick erstarrte ihr daS Blut in den Adern. Dann aber sprang sie rasch entschlossen aus dem Fenster. ES war die höchste Zeit. Wenige Augenblicks später trat der Onkel inS Zimmer, ta stete sich im Dunkeln zu dem Bett und tötete — seine eigene Tochter in der Meinung, daß es seine Nichte wäre. — General Stöffel vom Schlag getroffen. Der ehema lige Verteidiger Port Arthurs im russisch-japanischen Kriege, General Stössel, erlitt einen schweren Schlaganfall, der ihm das Sprechvermögen raubte und die Glieder lähmte. Stös sel hatte bekanntlich Port Arthur den Japanern übergeben, als es noch lange zu halten war, er wurde darauf vom Kriegsgericht zum Tode verurteilt, jedoch vom Zaren be gnadigt. — Ei« Njähriger Schützenkönig. Ein gutes Auge und eine sichere Hand besitzt noch der schon 83jährige Major der Schützengilde in Kalkberge E. Koepisch. Er errang bei dem dortigen Vogelschießen durch einen vorzüglichen Treffer die Königswllrde. . . — Bo» einem Wolf zerrissen. Aus einer Menagerie in München-Gladbach brach ein Wolf aus und zerfleischte ein dreijähriges Kind. Der Vater wurde beim Anblick seines toten Kindes wahnsinnig. Das Raubtier konnte nach wilder Hetzjagd erschossen werden. — Verhaftung von Diamantenschmugglern i« New York. Nach jetzt veröffentlichten Feststellungen der New Yorker Zollbehörden wurden in einem Zeitraum von zwei Jahren Diamanten im Werte von zwei Millionen Mark aus Ant werpen über Montreal nach New York geschmuggelt. Meh rere Personen sind bereits verhaftet worden. — Der Waffereinbruch im Simplontunnel. Die Be triebsstörung im Simplontunnel, die auf den Bruch einer Wasserleitung infolge der Senkung der Mauer zurückzu- führen war, ist behoben. Der Zugverkehr ist in der letzten Nacht wieder regelmäßig ausgenommen worden. — Feuers- und Wassersnot in Rußland. Aus PeterS- bürg wird der „Times" gemeldet: Am Dienstag brach ein neuer Brand aus in der Provinz Pskow, und zwar in rie sigen Wäldern, die der Bauern-Agrar-Bank gehören. Die ser Waldbrand droht sich daher auf ein weites Gebiet auszu dehnen. Aus der ganzen Umgebung ist das Militär zum Ablöschen herangezogen worden, und außerdem hat man Verstärkungen aus den nahe gelegenen Garnisonen erbeten. Ferner steht in der Provinz Twer ein Waldgebiet von 40000 Hektar in Flammen. Südrußland dagegen wird wieder von fortwährenden Regengüssen heimgesucht, die große Ueberschwemmungen hervorriefen. Auch dort ist der angerichtete Schaden sehr groß. Bon Kreuzottern gebissen wurden eine Frau beim Suchen von Beeren in den Waldungen bei Gohra und ein Mädchen in der Forst bei Liebenwalde. Die Frau ist an dem Biß gestorben, obgleich man sofort die Hauptadern mit Schürzenbändern fest abschnürt«. Das Mädchen lebt noch. Testen Wunde war gleich ausgesogen und mit Branntwein scharf ausgewaschen worden. Dann hatte man die Wunde noch mit Salz bestreut. — Drei Zuchthäusler sind bei einem Sammeltransport vom Zentralgefängnis zu Bochum zum Zuchthaus Werden (Ruhr) entsprungen, ohne daß man sie bis jetzt wieder ein fangen konnte. Einer der Entsprungenen hat sechs Jahre Zuchthaus zu verbüßen. — Dreißig Jahre gesund im Irrenhaus. In Tiflis wurde aus der dortigen Irrenanstalt der ehemalige grusi nische Student Narimanow entlassen, der dreißig Jahre hindurch, geistig vollkommen gesund, von seinem Bruder in der Anstalt interniert worden war, um dessen großes Vermögen an sich reißen zu können. Der jetzt erfolgte Tod des verbrecherischen Bruders befreite endlich Narimanow aus der dreißigjährigen Gefangenschaft, die für die mitwir kenden Aerzte noch ein gerichtliches Nachspiel haben dürste. — Dynamitexplosion in einer Sprengstoffabrik. In -en westdeutschen Sprengstoffwerken Rumenohl bei Hagen i. W. flog am Mittwoch infolge einer Explosion ein Menghaus in die Lust. Drei darin befindliche Arbeiter wurden dabei getötet und drei andere Arbeiter erlitten schwere Ver letzungen. Der Betrieb der Fabrik ist nicht gestört. ««inte Ächt, wie - Sieger und Lis Buntes Allerlei. Dem Grafe« Zeppelin zum 76. Geburtstag widmet in der „Deutschen Tageszeitung" Edmund Web er-Spandau folgendes Gedicht: In siegesgewissem Frevelsinn Warf Frankreich Deutschland den Handschuh hin. Doch den man erwartet, der Angriffssaus Der stechen Franken, er blieb ganz aus. Und sorgenvoll lief es von Mund zu Munde: „Was treiben die Feinde? Wer bringt uns Kunde?" Da sprengte keck ins Elsaß hinein . Von Württembergern ein Häuflein klein. Doch der Feind ward gewarnt Und die Streifschar umgarnt. Der Führer allein den Sattel gewann Und hieb sich durch, ob sein Blut auch rann. Graf Zeppelin war es, der junge. Wer weiß der Menschheit kühnsten Traum, Die uralte Sehnsucht zu stillen. Zu schweben durch der Lüste Raum Nach freiem Wunsch und Willen? Wer schwinget ohne Flügelpaar Sich aufwärts gleich dem Sonnenaar? Wer steuert kühn den Riesenwal Hoch über Berg und über Tal? Graf Zeppelin ist es, der alte. Drum Heil dem wackren Schwabengraf, Im Können groß, im Wollen stark! Ob Schlag auf Schlag ihn Unheil traf, ' ES lähmte ihm nicht Mut noch Mark, ' !, Vorfall ein? hierüber: Der strisgiS durch ignet hat, ist ah der Knecht und deshalb griff und da» hatte er da schlagen wvl- schlagen wurden^ In Ueberetsch hat der Wolkenbruch überdies schwer geschadet. Biele Bäume wurden durch den Sturm entwurzelt. Der Schaden ist sehr groß. — Wie Mordverdacht zustande kommt. In Berlin batte der 65 Jahre alten Frau A. geträumt, im Keller ihre» Hause» werde ein Mann «mordet und verscharrt Sie hörte ganz deutlich einen .dumpfen, langanhaltenden Schrei". All dem Schlaf aufgewacht, fragte sie ihre Tochter, ob sie den grausen Schrei auch gehört. Natürlich hatte diese ihn gehört. Und nun gab'- kein Halten mehr. Dem ganzen Viertel wurde am nächsten Morgen der furchtbare Mord in allen Einzel heiten geschildert. Die Sache nahm solchen Umfang an, daß die^Polizei tatsächlich Nachgrabungen im Keller und Haus suchungen bei „verdächtigen" Familien abhielt. Schließlich konnte daS Mordgerücht in seinem Ursprung entdeckt wnden. Die empörten Hausbewohner, die sich die Haussuchung hatten gefallen lasten müssen, klagten wegen verleumdenscher Be leidigung Beide Frauen erhielten 50 Mark Geldstrafe. Geschehen in Berlin 1914! . — Die verwechselte Rede. Bei dem Besuch deS eng lischen KönigSpaareS in Glasgow ereignete sich ein heiterer Zwischenfall. DaS König-Paar fuhr nach verschiedenen Plätzen in der Stadt, wo der König offizielle Adressen ent gegennahm und darauf antwortete. Der Staatssekretär für Schott- land begleitete den König als diensttuender Minister und über reichte dem König jedeSmal da- Manuskript der zu verlesen den Antwort auf die Ansprache Als der Staatssekretär den König auch zu einer Grundsteinlegung zur Erweiterung des Rathauses geleitet hatte urd der König die Erwiderung zu lesen begann, steigerte sich das Erstaunen der Versammlung bei jedem Satz, da die Erwiderung in gar keinem Zusammen hang mit der Ansprache stand. Endlich hörte der König mit der Verlesung aus und brach in ein herzliches Gelächter aus; die Königin und alle Anwesenden stimmten fröhlich ein. Der Minister hatte dem König versehentlich eine andere Antwort überreicht: Erst nach einigem verlegenen Suchen fand er das auf diese Gelegenheit passende Manuskript der Erwiderung des König», die der König dann zur allgemeinen Befriedigung verlas. — Ein schauriger Fund. Einen schaurigen Fund machten gestern morgen Arbeiter auf der Zeche „Glückauf" in Hombruch bei Dortmund. Sie entdeckten in einem dunklen Raum der Kohlenwäsche die Leiche eine» Mannes, dem die Beine vom Rumpf getrennt waren und der am Kops eine bis auf den Schädelknochen gehende Wunde aufwies. Die Polizei stellte fest, daß der Tote, dessen Personalien noch nicht ermittelt sind und der anscheinend einem Verbrechen zum Opfer gefallen ist, auf der genannten Zeche nicht be schäftigt war. Man weiß überhaupt nicht, wie die Leiche in den Raum gekommen ist. — Versuchter Landesverrat. Im April wurde, wie sei nerzeit gemeldet, der 23 Jahre alte Gehilfe Schäfer am Kreisamt in Mainz plötzlich verhaftet, weil er im Verdacht stand, Latz er zu landesverräterischen Zwecken militärische Geheimakten, mit denen er dienstlich zu tun hatte, kopiert und militärische Dienststempel habe Nachbild en lassen. Die Untersuchung gegen Schäfer hat nun ergeben, daß eS sich nicht um ein vollendete», sondern um ein versuchtes Verbre chen handelt. Schäfer hat eine Nachbildung des Stempels der Fortifikation Mainz bei einer Stempelfabrik bestellt im Auftrage des Gouvernements Mainz, wie er der Fabrik an gab. Diese Stempelnachbilduyg sollte später zur Nachstem pelung der von ihm angefertigten Kopien der Geheimakte« dienen, die er als echt zu verkaufen gedachte. Dieser Plan kam an den Tag, al» die Stempelfabrik nach Erledigung Les Auftrages dem Gouvernement telephonisch mitteilte, der Stempel sei fertig und könne abgchvlt werden. — Schauerlicher Irrtum eiueS Mörders. In der Nähe der russischen Stadt Uralsk hat sich eine furchtbare Bluttat zugetragen. Ein Viehhändler kehrte in Begleitung seiner kleinen Tochter vom Markte zurück. Unterwegs im Walde glaubte er, verfolgt zu werden, und gab aus Vorsicht seinem Töchterchen den Geldbeutel mit der Anweisung, sich aus dem kürzesten Wege -um Hause de» in der Nähe wohnenden On kels zu begeben. DaS Kind gehorchte. Kaum hatte es sich etwas entfernt, da hörte eS einen furchtbaren Angstschrei, und von Entsetzen gepeischt, stürzte eS vorwärts und langte atemlos am Hause des Onkels an. Nur die Tante war an wesend. Sie führte daS Kind in das Schlafzimmer, das es mit der Cousine teilen sollte. Aber das Mädchen fand keine Ruhe. Es hörte deutlich, wie nach einer Stunde der Onkel zurückkam und zu seiner Frau sagte: „Mr haben ihn ge- TogeSchronik. Die Emsturz-Katastrophr in Berlin-Lichtenberg. Ein folgenschwerer Einsturz hat sich, wie bereits gestern «gemeldet, am Mittwochmorgen in dem östlichen Industrie viertel in Stralau-Rummelsburg in der Fabrik der Knorr- bremsen-Aktiengesellschaft ereignet. In der Nähe der Bahn- Hofftroße hatte die Knorrsche Bremsenfabrik ihre Fabrikanlagen vergrößert und in einem erst kürzlich bezogenen Neubau Lagerarbeilen anfettigen lassen. Da «in Stillstand in den Aufträge« einaetreten war, waren die schweren Erzeugnisse, wie Eisenbahnluftdruckbremsen, Zylinder usw., im fünften Stock untergrbracht worden. Am Mittwochmorgen brach nun plötzlich der Fußboden in einem Umfang von fünf Metern Länge und fünf Metern Breite durch. Die schweren Estenkörper durchschlugen alleDrcken und stürzten mit gewaltigem Krach bt» in den Keller hinab, eine große Zahl von Personen mit in die Tiefe reißend. Da» Hinwegräumen der Schutt masten, dq» von der Lichtenberger und Berliner Feuerwehr besorgt wurde, war mit Lebensgefahr verbunden, da ständig weitere Einstürze zu befürchten waren. Gegen 3 Uhr nach mittag» konnten die Rettungsmannschaften zwei Leichen bergen, die fhMtzch au» den Eisenteilrn und Steinen herauSgesägt ! oder du«h Sauerstoffgebläse hrrauSgeschmolzen werden mußten. Die Kimde von dem Unglück rief in Lichtenberg ungeheuere Aufrmuag hervor, da» in der Fabrik über raufend Arbeiter beschäftigt werden und die wildesten Gerüchte im Umlauf waren. Tausend« von Menschen strömten nach dem Fabrik gelände, daS von der Polizei in weitem Umfang abgesperrt wurde. Berlin, S. Juli. (Dep.) Bei deq Aufräumungsarbeiten auf dem Grundstück der eingestürzten Knorrbremsenfabrik in Lichtenberg wurde noch eine Leiche geborgen. Die Zahl der Todesopfer erhöht sich damit auf fünf, acht Personen sind verletzt, darunter eine schwer. Wegen der in letzter Zeit häufiger vortommenden Deckeneinstürz« in Neubauten ist laut Boß. Ztg. behördlicherseits eine zusammenhängende Unter suchung ungeordnet worden. — Hochwasser am vodeusee. Infolge der Wolkenbruch- artigen Regengüsse ist der Bodensee um 17 om gestiegen. Der Konstanzer Pegel zeigt heute 4,97 m. Am Untersee stehe« weite Landstrecken unter Master. Da die Gebirgsbäche große Waffermassen führen, ist die Hochwassergefahr wieder nahegerückt. — Unwetter in Tirol. Ueber einzelne Teile Südtirols, besonder» daS Weinbaugebiet Ueberetsch, Eppan, Kallern und Meran ging am DienStag abend ein heftige» Gewitter mit Hagelschlägen nieder. In Planitzing und Eppan wurde di« gesamte Weinernte vernichtet. Auch für das nächste Jahr ist sie aussichtslos, da die jungm Triebe der Reben abge- Nach dem plötzlichen Dahinscheiden de» Erzherzogs Franz Ferdinand mußten natürnch seine hohen militä rischen Funktionen in andere Hände übergehen. Mit dem Generalinspek o- rat über die österreichisch-ungarische Armee ist Erzherzog Friedrich vom Kaiser Franz Joseph betraut worden. Seine offizielle Ernennung wird am 15. Juli bekanngegeben werden. Erz- Herzog Friedrich hatte bisher da» Oberkommando über die österreichische Landwehr. Er wird bereit» die Ober leitung über die diesjährigen großen Manöver führen und sich voraus sichtlich vorher nach Deutschland be geben, um sich Kaiser Wilhelm in seiner neuen Eigenschaft vorzustellen. — Generalinspekteur der Manne ist Marinekommandant Admiral Hau» steht die Jugend der Marine Entwicklung. Vor dem hrige ledige lesien zuletzt vorsätzlicher render Sach- Januar bei r Stube des »ahnten noch chöne'S, fer- chöne'S noch er, der «ne eil n«t Heu Walter ar- »ßröhrSdorf. m Werkfii b- tSftelle ver- m und auf berließ ihm Fuß -ahin. t angenom- und Rum hrSdorf zu- nem frühe- wmche Äer rmlkM^za des FeuörS dem er sich der Holz fich aw-M- t", er habe 'lögt. 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