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WM WM 200 !m 0>6!i8is c!ö>' !tz^Ln^ksi kinize Urteile lier Nerre» Lerrte. l«n leistet »rtsDrua- -övHuA WchM4> piuch» !fEliiP>itkiI0cklm<»» iHMMß Weil. Kck^Poia. an» Ctze^mA-ELshiischr Mk^d'S«,. »d p» 1 »er kruuoeo vrlr6 la Kliniken un6 Kranken- kllusern so«le von vielen lierreo Merete» »tLnälg getrunken. llerr vr. me6. ll., prakt. /irrt in ?. schreibt: lck möchte 6ie Qelegenheit vakrnokmen, Ihnen meine Lrkckrungck mit 6em I^ineralvasser mitruteilon. lck muü gestehen, ick bin in je6er Weise voll und gnnr rukrieden gouesen. Des Vesser urur6« seines überaus angenehmen Qoeckmack» vegvn stets xern ge trunken un6 eilen anderen Oicktvoüssorn vorgerogen. ver Lrlolg Ist neck meiner vederreugung stets ein guter gewesen. Voi Olckilrrankkeit mückte ick See Waeeer nickt mokr mleean. Lei strenger Oiiit ist lnjedem Palle keeserung. vielmal» kleilung selbst del starken Ablagerungen erkolgt, 6ie ick nickt rum geringsten 6er Lösung un6 OurcksptUung iniolge reicklicken trinken» aes l.»uckstii6t«r krunnen» ruspreck«. lck treu« mlvitz 6»L ick das vortrottllcks Wasser so okt an»en6«n Konnte, lck noll«, 6aü »Ile mein« Patienten 6ie ltlr rukause veroränst« Kur mit l.auckstil6ter krunnen exakt 6urckkUkren un6 «i«6erkolen «er6«n, slckerlick ru ihrem Kütren. Im niicksten )akr« v«r6« ick 6»s Wamer in eilen geeigneten biillen an«en6en. llerr vr. me6. prakt. /irrt in L. sckreidt. Ick Kade 6en I.aucksta6t«r krunnen bei kluterinut und klaick euckt, so«i« bei prauen vttkrend der Wockealjakra mit »ekr guten Lrtolgen jckreieng veror6nck Der Krunnen «ir6 von 6en Patienten gern getrunken, 6a er angenckm un6 armsckMil schmeckt un6 6en /ippetit anregt. vckeckaimt konnte ein» Besse rung de» -illgemainbotinden» regelmiUilg Konstatiert varcka. MW Der Lsuckstsäter krunnen enthält in natürlicher Lusammensetrung mineralisch« 8»stan«8«8e, «öicbe »Wu T^uf- bsu eines gesunäen 8Iut-, Knocken-, äluskel- unä klervonsztsteins vorteilhaft sinL Durch «Ls uanDchDhm- baren kestanäteile äes krunnens weräea schleckte 8tolle unä ^bkallproäukts (lfarnsäure) aus äem Körper ausgesckieäen unä äurck äen iäealen Qekslt an natürlichen Lisen-Kicarbonatverbioäungen io 6er leichteren, verträglichen Lorm weräen äie roten 8Iutkörvercken— äie «ichügsten Kestanäteile äes Klüts» — VMnekrt. Ls wirä gesünäeres, näm«»globinreichere» 8lut geschaffen. Vssunelvs Mut sdvr Ssk «^Sv VrunÄSM hodonskkKßß, scklscktes Slut «Ivr l^rägSr von Krsnkkvitsstotkvn. Line krunnenkur mit Lauckstääter krunnen wirkt vordeugenä gegen mancherlei Krankheit«» unä gesunä- keitköräernä aut äen gesamten Organismus. Durch eine häusliche Trinkkur mitLauchstääter man seinem Körper «ne äenkdar besten Dienste. Alun stählt gleichsam äenKürper. Dv altb-»___._ , nen wird mit ganri kervorragenäen Lrkolgen bei Kheumatlsmu», Qi«Lt, 2urLer- unä kLerenl«!«!^ «Macht« klutkesckakkeimeit, klutarmut, öleicksucot, Nervosität, gewissen Lrauenleiäen, Z!ppetiÜ«»»igkM unä ä«tea Lolgen, bei klutverlusteo nach schweren Operationen, rur' ' ' " Vor allem sei jenen rakllosen haldkranken, adgeardÄteten Lrwerdsleben in immer größerem IKaüe hervororingt, ärlngenü eine H8us!i«ie Lrinlckur mft krunnen emploklen. 8o schreibt ein erfahrener ^lrrt über 6en krunnen: „Vas OemeingelVH! virä gehoben, üer lVlensck kühlt sieh erkrisckt unä gekräftigt, öie klutwärme ist erhöht, äer puls nach 2ahl unü LnerHe verStßrht, 6ie Wangen lebhafter gerötet, äer Rusclruck «les Qesickts lebenäiger, äer Appetit vermehrt Uv«! äi« kusl-erüng äurck äie klieren beschleunigt." M W llerr vr. m§<i. v„ prakt. Rrst in lt. «6>r«ii»t: Vas mm lkr Wasmr andvtniit, so bade ick llmea bereiis mit geteilt, 6aS ick im vergangenen prtllijckr keltig unter rbaumatiackon sckmorron, desonckrs im reckten /lrin, litt. Ick baba 6i» ver- scki«6enst«n Mittel '/« )ckr olm« jegUcken kÄolg baoutst. Kack Qedrauck llirer Wassers batte ick nack last 14 lagen Kein« K« »ckvordon mekr. Ick äenkaauck, 6»L 6urck äiel'rmkkurla äiesem kriikickrorockvlaktück d«n 0«»ckumrd«n vorgodougt lU. Vie- Kor kav« ick nock nickt» wlodor von ftkaum» vorepürt. /»«ine patzenten Kaden Äck «denkalls »ekr lodend über 6« Wamer auegeeprocken, vor allem auck über 6en wlrlrllck guten 0««ckn8ck. llerr Vr. m»6. prakt. ftrst in v. sckreidt: , m«I«r'pra^2^ IKagenüdmstiuerung, «klklr« ick kolgenäae: Via Kulmackung 6» gansen 8«n6ung »ar «in« solckd, vi« sie in gleicker O8te von mir al» »lterlakrenem vtua»«km'rt» nock nickt geeckaa utznla. lck glaude Kiecki 6a» keckavgpcka ru ecken, va» Wasser «ar klar un6 blick es, äesgleicken «eohien 6«r Vmnmkck aaöauarml voll kmuarviay. Wb»bemerkten mKr Uarkeni«! gleickm»^« Koickasllurmkckalt, «toll« vekümmllckkelt, v««,»rUNg?0»» ltLmoglo^igekal»«» und de« i^gamüiden». vokumente ! 2ur slter Lett j legen schon Zeugnis ab von äen kervor- ; ragenäen, gesunliheitkoräernäen Ligen- i sckaften aes Lauchstääter örunnens. ; Wi^minmuckenmnmckiWmiGM^ Oie aitberüiunte kkeilquelle hat sich an vielen tsusenä Männern U. krauen aller 8tän«ie unä keruke vortreMich bewäkxt, veskalh sie auch schon vor s 2VÜ Jahren von vielen Lürsten unä Z Lürstinnen, äem höchsten käel» L 8taatsmännern, kürgern u. kauern W getrunken vuräe. 8ckon -Ooeths, k Schiller unä rmäere Oelstesderoen tranken äen krunnen. S H Mt n»n Dnlx^inm,, «Ü«« st.»«»,-«»», WWW"»" «^»1. «W WWMMWWMiMWM