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»r. ISS. v. a. Anzüge, Mäntel und ein photographischer Apparat. Weiter wurde ermittelt, daß der Festgenommene noch vor gestern abend gemeinsam mit seinem Bruder, dem mehrfach steckbrieflich verfolgten Ingenieur Max Dürr aus München, einen Geschäftsmann um 50 betrogen hatte. Max Dürr konnte noch nicht festgenommen werden. Niedrrhaßlau, 11. Juni. Das 3jährige Kind des Berg arbeiters Kurt Möckel fiel in eine Abortgrube und er stickte. Bad Gottleuba, 11. Juni. Etwa 200 Katholiken aus der Wendei nahmen an der Frühjahr-Wallfahrt nach dem Klo ster Manaschein bei Teplitz teil. Nach altem Herkommen hielten sie auf ihrer Hinreise im Gaschos zum Schützenhause Mnkehr, um zu übernachten. Morgens früh um 4 Uhr be gann die Weiterreise. Im Kloster Mariaschein verblieben sie Mei Tage. Kalkenstein, 11. Juni. Gestern nachmittag in der 5. Stunde hat sich der 39jährige verheiratete Maurerpolier Heinrich Hinz am Anger erschossen. Er war am Montag nach Klingenthal gefahren; dort war es nach einem flotte» Zechgelage zu einer Messerstecherei gekommen, bei welcher er mehrere Stiche in den Hinterkopf erhalten hatte. In änge- trunkenem Zustande kehrte er gestern vormittag nach Hause zurück. Unter dem Einfluß des Alkohols hat er die unselige Tüt begangen. Plauen, 11. Juni. Ernennung. Der Baumeister Rich. Dittmar ist zum Rogierungsbaumeister für Deutsch-Ost afrika ernannt worden. Crimmitschau, 11. Juni. Dem Begründer der heimi schen Textilindustrie, Kommerzienrat David Friedrich Oeh ler, der als erster in Sachsen die Streichgarnspinnerei ein führte, und die Schafzucht (spanische Merinos) steigerte, galt der ehrende Akt, zu dem sich viele Industrielle am Rathause einfanden. Dort fand die Weihe des Broncereliefbildes Oeh lers, ein Werk des Hofgraveurs Hassert in Berlin, statt. Sjadtrat Dr. Berge schilderte den Lebensgang des bedeuten den Mannes; weiter sprachen Fabrikbesitzer Lukas Schmidt un- ein Nachkomme Oehlers. V«s dem Gerfchtsfaal. * Schwere Erpressung. Vor der 3. Strafkammer des Landgerichts Dresden hat sich -er 1874 in Dresden geborene Kaufmann Wilhelm Guido Artur Heuer wegen versuchter schwerer Erpressung und Bedrohung mit Mord zu verant worten. Heuers der homosexuell veranlagt ist, hat wegen gleicher Vergehen schon 9 Jahre 9 Monate im Gefängnis zu gebracht. Ein Opfer seiner Erpressungen war der Landge richtsdirektor Hasse in Breslau, der, nachdem er 40 000 Erpressungsgelder ausgezahlt hatte, seinem Leben durch einen Revolverschutz selbst ein Ende machte. Ein anderes Opfer war der Stadtmissionar Pastor Meyer in Breslau, der. UM den unaufhörlichen Forderungen seines Peinigers zu genügen, ihm vom Fürstbischofs Kopp anvertraute Gelder recht an Dir begangen hätte!" rief die Gräfin schmerzlich be wegt. „Streng genommen hast Du das auch getan, Mutter! Allerdings immer aus übertriebenen Zärtlichkeitsgefühlen. Der Knabe und Jüngling durste sich das bieten und gefallen lassen — der Mann nicht!" Enr bc-'-cr r»rg, ja etwas von der Gräfin Amalie inne- wohn 'nden Energie prägte sich dabei um des Grafen Mund, und die wohlgepflegte, kräftige Hand zornig zusammen- ballend, murmelte er gepreßt: „In meine internen Angelegenheiten, in das, was mein innerstes Fühlen, mein Heiligstes betrifft, Dich einzu mischen, dazu steht Dir kein Recht, zu! Du hast drüben in Grünau der Gräfin Retzow von meinen Absichten gesprochen, — Enthüllungen gemacht, — die", — er zögerte — „die ver früht sind." „Ach, Dominikus, wenn ich das tat, so entsprang es ja nur meiner Herzensfreude. Warum sollen denn zwei Müt ter nicht einmal über das Wohl und die Zukunft ihrer Kin der beraten? Meinst Du denn, Gräfin Lotti sei blind?" — die Gräfin hatte sich rasch erhoben und umfaßte des Sohnes Arm. — „Wirklich, Dominikus, es steht Deinem Glück ja absolut nichts im Wege!" Ein ängstlicher Ausdruck malte sich bei diesen Worten auf dem noch bleicher gewordenen Mannesgesicht. „Hat — Gräfin Divian tatsächlich eine — darauf bezüg- liche — Aeußerung getan? Sage es mir ganz offen, Mut- fxr?" rief er stockend und fast erregt. „Diviy? Nein! Diese Festung zu erobern, ist ja Deine HpAe, mein guter Junge. Wie kommst Du auf jene Idee?" Tiefernst, mit Zeichen von Schwermut begegnete er der Mutter forschendem Blick, dann sagte er seufzend: „Während unserer beiden» letzten Besuche in Grüna» habe ich die Komtesse verändert gefunden, als ob irgend etwas, ihr Gemüt Beängstigendes sie bedrücke. Jedem lei- sen Annäherungsversuch meinerseits wich sie schleunigst aus, -atz ich an einem Interesse für mich — fast irre geworden bin- Wozu nun diese plötzliche Reise nach der Residenz, die doch...." — er zögerte befangen, wogegen um Gräfin tzunalies Lippen ein schelmisches Lächeln zu zucken begann. „Du brauchst nicht eifersüchtig zu sein, Dominikus! Nur des Vaters wegen, dessen Zustand wieder besorgniser regend scheint, und um ihn durch freudige Gemütsbewegun gen nicht in Aufregung zu versetzen, hat man Didy fortgc- Der Sächsische Erzähler. Seite 8. ? unterschlug. Am 23. April d. I. erhielt eine bekannte Per- sönlichkeit in Dresden, Kommissionsrat Thieme, der Inhaber des BiktoriasalonS, einen Brief in verstellter Handschrift nut der Auffordeiung, an einem bestimmten Orte 50000 -/k zu hinterlegen mit der Hinzufügung, daß im Falle cmer Wetge- rung seine Unschädlichmachung erfolgen Würde. Die Krimi nalpolizei, der der Brief übergeben wurde, ließ durch 2 Be- amte den als Versteck bezeichneten Ort beobachten, die den Angeklagten, weil er sich auffällig in der Nähe des Versteckes Herumtrieb, festnahm. Bei der Vernehmung auf der Krimr- nalpolizei widersprach sich Heuer in belastender Weise, und bei der Haussuchung fand man das gleiche, wie bei Anferti- gung des Erpressungsschreibens benutzte Briefpapier vor. In Verbindung des Umstandes, daß Heuer wegen gleicher Ver gehen vorbesttaft ist, erachtet das Gericht den Jndizienbe- weis für erbracht und verurteilt Heuer wegen versuchter schwerer Erpressung zu 2 Jahren Zuchthaus, 8 Jahren Ebrenrechtsverlust, sowie Stellung unter Polizeiaufsicht nach erfolgter Strafverbüßung. * Wegen unlauteren Wettbewerbes war Anklag; gegen den Kaufmann Paul Joseph Po-luschy in Neugers dorf erhoben worden. Er hatte als Inhaber eines dorti gen Konfektionsgeschäftes vom 17. Januar 1914 ab einen „Inventur-Ausverkauf" veranstaltet, der als solcher nach den gesetzlichen Vorschriften nur 14 Tage dauern darf. Nach 14 Tagen nahm er an seinem Laden wohl die großen Schilder mit der Inschrift „Jnventur-Ausverkauf" ab, unterließ auch die ZeitungSreklame, ließ aber an den in den Schaufenstern ausgestellten Stücken die kleinen Schilder mit der Aufschrift „Jnventurpreis" und „Jnventurpreis herabgesetzt" und ver kaufte zu den Ausverkaufspreisen bis Mitte Februar weiter. Den Jnventur-AuSverkauf hatte er bei der Gemeindebehörde angemeldet. Den Weiterverkauf nach dessen Beendigung zu denselben Preisen sah daS Schöffengericht Ebersbach am 21. April als gewöhnlichen Ausverkauf an, der besonders anzu- melden und für den ein Verzeichnis der auszuverkaufenden Waren bei der Ortsbehörde vorher einzureichen war. Beides hatte Posluschy unterlassen, er erhielt daher 20 Geld strafe und legte Berufung ein. Das Bautzener Landgericht stellte sich auf den vom erstinstanzlichen Urteil abweichenden Standpunkt, daß es "sich nach Ablauf des 14tägigen Inventur- Ausverkaufs nicht um einen neuen gewöhnlichen Ausver kauf, wohl aber um eine strafbare Verlängerung des In ventur-Ausverkaufs handelte. Die Berufung wurde der- warfen. * Das Abenteurerleben des „Direktors Bartum". Die Strafkammer des Landgerichts München II hat sich zurzeit mit den schier zahllosen Betrügereien eines Menschen zu be schäftigen, der zu Ende -es Jahres 1913 riesiges Aufsehen erregte, als er'Tausende von Berliner Arbeits- losen auf den Görlitz er Bahnhof dirigierte, nach dem er ihnen die letzten paar Mark als Anzahlung für den Transport abgenommtzn hatte, -er die Arbeitslosen nach Reichenberg in Sachsen führen sollte, wo ihnen angeb schickt. Die Retzows sind, ohne sentimental zu sein, doch aus gesprochene Gefühlsmenschen, die hängen alle wie Kletten aneinander. Man kann Gräfin Lottis Sorge jetzt wohl nur gerechtfertigt finden." Gräfin Nippach, welche sich wieder niedergelassen hatte, wandte etwas ärgerlich und erstaunt den Kopf der Türe zu. Dort war der Haushofmeister eingetreten und überreichte ihr auf silbernem Teller ein Telegramm. Unhörbaren Schrittes entfernte er sich wieder. „Nun?" Dominikus hatte seine Zimmerpromenade abermals ausgenommen. Mit halber Wendung sah er auf da- Papier. „Nun?" fragte er nochmals dringender. „Der Professor aus X . . ., Herr von Leonberg, meldet sich an, — für morgen früh —!" lautete der zögernd er teilte Bescheid. „Hast Du ihn bestellt, Mütter?" „AM bewahre! Ich denke mir, nur, -atz er es für seine Pflicht hält. Dich als seinen Pattenten nochmals zu sehen. Er ist ja auch Arzt bei -ep NtztzpwS drüben, eS dürsten sich -also hier — wie man so landläufig sagt — Mei Fliegen mit ciyer Klappe schlagen lassen. E- scheint Dir aber Wahl nicht recht zu sein, Dominikus. Mir persönlich ist dieser AM äußerst sympathisch. Mit klugen, geistreichen Leuten -u ver kehren, und sich zu unterhalten, hat ja stet- einen besondere» R«z, nicht wahr?" Die Dame sprach ein wenig lebhaft, nnd ihre Hand, Welche das Telegramm nych immer emporgehohen hielt, bebte merklich. Wie Schatten flog es dabei über ihxe «Rftn. „Mir, unangenehm? Pah! Im Gegenteil, ich schließe mich Deiner Ansicht vollkommen an, Muster. Der Professor mag sich nun auch seM davpn überzeugen, Hatz eS mir ganz vortrefflich gcht, un- sein nerpenherphigendes Medikament eine gute Wirkung gehabt hat," klang es etwas spöttisch zurück. „Ja, Gottlob, Dein Aussehen ist um viele- besser al» während des Sommers!" , Sie legte die Depesche auf den Tisch. „Nun, wie wäre eS jetzt mit unserer Partie Piquet?. Bist Du heute dazu aufgelegt, Dominikus?" Gräfin Amalie hatte ihre kleine Schwächeanwandlung meisterlich! schnell bekämpft. Jetzt langte sie nach -en bereit» auf der Tischplatte liegenden Karten und schob dem Sohne einen Stuhl zurecht. - '.-.'s, ' 1^.1 j - ' " m«. > >. - - . sich Arbeit gesichert war. ES war em Mann, der sich „Ti rektor Bartum" nannte, diesen Schwindel in Szene gesetzt und auch versucht hatte, durch ein Lelephongespräch aus dem Ministerium der öffentlichen Arbeiten einen Sonder- zug für den ArbeitSlosentranSport zu erlangen. Dieser Bartum, der in Wahrheit, wie gemeldet, Friedrich Deiner heißt, aus Augsburg stammt und 34 Jahre alt ist, steht nur, vor dem Münchener Strafgericht, wo er sich wegen nich, weniger als 23 Heiratsschwindeleien und sonstigen Be. trügereien zu verantworten hat, die er auf zahlreichen Fahr- ten durch ganz Deutschland begangen haben soll. Der Ange, klagte wird von Rechtsanwalt Dr. Rudolf Wassermann (München) verteidigt. Me sich aüS der Anklage ergibt, hat der Angeklagte ein sehr bewegtes Vorleben. Er ist seit 1900 wegen Betrugs 13mal bestraft, zuletzt vom Landgericht Straßburg mit Mei Jahren und sechs Monaten Gefängnis, Er gab sich meistens als hoher Beamter oder auch als Avis- tiker, Ingenieur, schließlich, als Direktor des Zenttalbuteaus für Arbeitslosen. und Gxfängenenfürsorge aus. Er knüpfte Beziehungen mit Behörden an und verstand eS, sich Kredit und Geldmittel, insbesondere bei seinen HohvungSgebern, bei Arbeitern, denen er Beschäftigung in Aussicht stellte, und bei weiblsthen Personen, -enen er die Heirat versprach zu verschaffen. Der Angeklagte gibt den objektiven Tatbestand der ihm zur Last gelegten Betrügereien M bestreitet aber eine betrügerische Absicht. Er sei überzeugt gewesen, daß die von ihm erdMte Örgqnisatio^n fiir die ArbettSlosenfürsorge sehr wohl -ÜttWhrbar sei. — Das Urteil de- Landgerichts München lautete aus fünf Jahre Gefängnis und fünf Jahre Ehrverlust. Wesen der vom Angeklagten begangene» Ar- beitslosenschiwindelei schwebt noch das Verfahren bei den Berliner Gerichten. .. WMMWM WM»"- - Dre Me ovuffche eMggrWe Krrche m Pom geht nun ihrer Vollendung entgegen. Die ganze Anlage, Kirche, Pfarr. Haus und Gemeindehaus, ist im Rohbau fertig, und man arbeitet jeht an -er inneren AuSWtuyg. Die Orgel baut sich die Gemeinde tn Pom selbst, -je künstlerische Ausgestal tung der Porhalle ist em Geschenk -er deutschen evange lischen Pfarrer; Glocken, Kanzel, War, Taufftein usw. stif ten Städte der Provinz Sachse». So schenkt z. B. Erfurt den Altar. Die Sammlungen für das Gotteshaus haben in weiten Kreisen Beachtung und Zustimmung gefunden, wie aus den allseitig eintreffenden Stiftungen hervorgeht. Pastor Gröger in Erfurt nimmt weitere Gaben für diesen Zweck in Empfang. TaarSchronik — Gerettete der „Empreß of Jreland". Die ersten Ge retteten des auf dem ükrenzstrom uNtergegangenen Damp fers „Empreß of Jreland" kamen am Dienstag auf dem Dampfer „Eorsican" im Hafen von Glasgow an. Es waren „Gern, Mutter!" erwiderte er höflich und nahm ihr ge genüber Platz. „Untertänigst guten Morgen Erlaucht!" Es war der Kammerdiener Philipp, welcher mit diesem Gruße ehrerbietig bei Seite trat, als Gräfin Nippach gegen die achte Morgenstunde an des Sohnes Gemächern vorbei über den langen Korridor der Treppe zufchritt. Der aste Mapn hatte dort auf einem Muhl gesessen und erhob sich mit etwas steifen, wackligen Bewegungen. Die uptzx huschigen, weißM Brauen noch hell hervor blitzenden Augen fixierten die Gebieterin scharf. War es das Erscheinen derselben zu so früher Stunde, o-er die auffallende Blässe ihres Gesichts, was ihn stutzig machte? Schlecht verhehlte Sorge zeichnete sich auf dem fal tigen Gesicht. „Guten Morgen, Philipp! Hat der Graf schon geklin gelt? Wissen Sie, ob er gut geschlafen hat?" fragte die Gräfin in ungeduldiger Hast. „Nicht gut, Erlaucht! Ich habe Seine Erlaucht bis nach Mei Uhr im Zimmer auf- und abgehen hören, und schien vor einer halben Wunde Wurde mir geschellt."» Gxäfin Amalie runzelte die Stirn und schien anfänglich etwas sagen zu wollen; doch in der ihr charakteristischen Weise warf sie nur den Hopf ngch rüArärtS und ging weiter. Beim Hinaustreten aus dem Schloßportal lachte ihr ein herrlicher, sonnenklarer Morgen entgegen. Obwohl der August zu Elche ging, prangten Büsche und Rasenflächen noch im saftest?» Grstn, über dem noch der PgMwu in Wyrigden voy lkistallflaren Tropfen unh Per- len mMelft. Wie von schwerem Drucke befreit, atmete Gräfin Rip pach auf. Es schien doch wunderbar, daß Sorgen und Befürchtun gen gleich scheuen Fledermäusen vor -em Hellen Sonnenlicht wichen. Jetzt umkräusette ein fast spöttisches Lächeln den charak tervollen Mund, und wieder glitt ein Zug von ungebeugtem Mut und zäher Willenskraft über da» noch immer schöne Gesicht der Frau. Nein, heute dem Ziele so nahe, durste sie nicht zaghaft »Verden. Sie war noch nie schwach und wanken- geworden, wenn das Schicksal Keulenschlage auf sie hatte niedersausen lassen. (Fortsetzung folgt.) Knorr-Hafermehl, da» altbewährte Nährmittel für Kinder. Knorr - Haferflocken, beste kräftigende Nahrnuq für Maflenfchryache upd Blutarme. S2 Pa ss befände hatte di Meisten sie von» Gerettet ttach Os neuen 3 weckte il such, ein ser und bis er t gesamte! verdank! -em Un klamme; faiunren teten bei die bei lebt hat. reise nac — l rücksend, der Fra wordene der dort SO 000 Tat eine «inen g; wieder z schung v, den, ins ger Heri nen Aktt Berlin e nächst oh dritten? 20000 Brief, in Neuerdir tze von d damit d« den Hän schein, dc sung bef betrüge! auf der , — <- Lebe« be; Hin bei wollte m Streichhl zentrale, fcheinlich gehört, d kann. E Irische. 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